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Silbergurke hat geschrieben:2. Noch habe ich nicht korrekt Entlüftet. Da werde ich mir noch ein Hilfsmittel besorgen. Aber ich sehe das während des ersten Stückchen Betätigungsweg die Bremsflüssigkeit wieder in den Ausgleichsbehäter zurück gedrückt werden. Klar die Öffnung zum Ausgleichsbehälter muss wieder verschlossen werden. Aber das bringt mich indirekt zu Frage 1. Sollte der Beiwagenbremshebel leicht vorgespannt sein?
Ich bin auf Eure Antworten gespannt.
Grüße
Silbergurke
Silbergurke hat geschrieben:Natürlich könnte ich den Ansprechpunkt der Fußbremse zurück drehen. Aber dann ist mir der Betätigungsweg viel zu lang. Also auch keine Lösung. Was kann die Ursache sein? Falscher Beiwagenrahmen für meine ETZ250 ?
ea2873 hat geschrieben:Silbergurke hat geschrieben:Natürlich könnte ich den Ansprechpunkt der Fußbremse zurück drehen. Aber dann ist mir der Betätigungsweg viel zu lang. Also auch keine Lösung. Was kann die Ursache sein? Falscher Beiwagenrahmen für meine ETZ250 ?
so habe ich es gemacht, die Fußraste etwas tiefer gebogen, der Rest mit der Länge des Betätigungsweges ist Gewöhnung.
Silbergurke hat geschrieben:1. Der Abstand zwischen Fußbremshebel und Beiwagenbremshebel ist so groß. Sollten die sich nicht fast berühren? Ich konnte keine Einstellung finden um ihn dichter ran zu kriegen. Natürlich könnte ich den Ansprechpunkt der Fußbremse zurück drehen. Aber dann ist mir der Betätigungsweg viel zu lang. Also auch keine Lösung. Was kann die Ursache sein? Falscher Beiwagenrahmen für meine ETZ250 ?
kt1040 hat geschrieben:Silbergurke hat geschrieben:1. Der Abstand zwischen Fußbremshebel und Beiwagenbremshebel ist so groß. Sollten die sich nicht fast berühren? Ich konnte keine Einstellung finden um ihn dichter ran zu kriegen. Natürlich könnte ich den Ansprechpunkt der Fußbremse zurück drehen. Aber dann ist mir der Betätigungsweg viel zu lang. Also auch keine Lösung. Was kann die Ursache sein? Falscher Beiwagenrahmen für meine ETZ250 ?
Moin,
es gab verschiedene Bremshebel am Beiwagen, aber der Reihe nach:
1. Dass Du den Bremshebel mit der Exzenterhülse verstellen kannst, hast Du gesehen, oder? Ich würde es erst einmal da versuchen.
2. zu den verschiedenen Bremshebeln: gugge ma ab hier auch wenn es sich um eine etwas ältere Maschine handelt. Vielleicht können auch die Experten etwas dazu sagen. Ich habe eine originalen Bremshebel einfach nach meinen Vorstellungen verändert und bin inzwischen sehr zufrieden.
3. Ich habe schon zu DDR-Zeiten Gespanne rumfahren sehen, bei denen anstatt der Rolle ein undefinierbarer Haufen Isolierband verklebt war. Hat auch funktioniert.
Viel Erfolg
Thomas
Paule56 hat geschrieben:es gab längere Bremshebel fürs Gespann verbaut am mopped
Da traf das Querrohr des Hebels vom SW direkt noch das Rohr des Hebels vom Krad und nicht unter dieser gewölbten Auftrittsfläche
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