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Re: Das Jonastal in Thüringen

BeitragVerfasst: 16. September 2016 19:28
von TS Paul
Eisenschwein 1968 hat geschrieben:Das Zeug aus der Ta ist doch alles Humbug! Nach den Amis,den Einheimischen,den Russen,der Stasi,NVA,Kampftruppe,Bundeswehr,Bergamt,-sicherung und gefühlter 1Million Schatzsuchern
gibt's da nicht mal mehr nen verrosteten Nagel zu entdecken.

Doch doch, nägel gibbet. Vorallem von Feldbahnen. Allerdings an stellen wo offiziell nie eine Feldbahn war.
Es gibt schon noch Rätzel im Jonastal, aber keine Panzer, Raketen oder gar Vril und Hanebu.

Re: Das Jonastal in Thüringen

BeitragVerfasst: 16. September 2016 19:44
von samasaphan
Wie? Keine Reichsflugscheibe mehr zum Ausgraben? Verdammt!!

Re: Das Jonastal in Thüringen

BeitragVerfasst: 16. September 2016 19:51
von TS Paul
samasaphan hat geschrieben:Wie? Keine Reichsflugscheibe mehr zum Ausgraben? Verdammt!!

Die hängen in der grossen Halle an der Decke, quasi unter dem Trüpl.! :mrgreen:
Im Moment ist das Gebiet um den Hamster interessant. Da sollte man mal Sondeln. Aber Pscht :tongue: .

Re: Das Jonastal in Thüringen

BeitragVerfasst: 17. September 2016 07:04
von Robert K. G.
TS Paul hat geschrieben:Doch doch, nägel gibbet. Vorallem von Feldbahnen. Allerdings an stellen wo offiziell nie eine Feldbahn war.
Es gibt schon noch Rätzel im Jonastal, aber keine Panzer, Raketen oder gar Vril und Hanebu.


Was mich nicht im Geringsten wundert...

Eine Feldbahn ist nichts weiter als ein Baufahrzeug, die moderne Version wäre ein LKW. Von dem gibt es aber auch keine offiziellen Angaben wie er sich bewegen soll. Und jetzt komme mir nicht mit Befehlen. Die NVA war eine Befehlsarmee, dort wurde dem Fahrer alles vorgegeben. Die Wehrmacht, und damit auch SS waren eine Auftragsarmee. Da handeln die Leute selbstverantwortlich. Da braucht es überhaupt keine Vorgaben für Streckenverläufe.

Du fährst auch auf die Baustelle wie du Bock hast, da gibt es immer mehr oder weniger sinnvolle Vatianten. Und je nach Baufortschritt ändert sich das auch! :shock: Dieses sinnfreie Rumgewunder inklusive Journalisten die auf den ältesten Käse einsteigen gehen mir auf den Pinsel. Auf dem Walpersberg soll auch wieder was sein... nach toll...

Gruß
Robert

Re: Das Jonastal in Thüringen

BeitragVerfasst: 17. September 2016 07:20
von mz-schrauber
TS Paul hat geschrieben:
samasaphan hat geschrieben:Wie? Keine Reichsflugscheibe mehr zum Ausgraben? Verdammt!!

Die hängen in der grossen Halle an der Decke, quasi unter dem Trüpl.! :mrgreen:
Im Moment ist das Gebiet um den Hamster interessant. Da sollte man mal Sondeln. Aber Pscht :tongue: .



Der TS Paul kennt sich aus... ;D


image.jpeg

Re: Das Jonastal in Thüringen

BeitragVerfasst: 17. September 2016 07:37
von der garst
Mysteriös, mysteriös.... ;-D

Sommerloch? Das ist doch schon lang rum.

Re: Das Jonastal in Thüringen

BeitragVerfasst: 17. September 2016 07:49
von TS Paul
IMG_2415.JPG

Finde das Hangartor :lol: !

Re: Das Jonastal in Thüringen

BeitragVerfasst: 17. September 2016 08:23
von Eisenschwein 1968
Robert K. G. hat geschrieben:
TS Paul hat geschrieben:Doch doch, nägel gibbet. Vorallem von Feldbahnen. Allerdings an stellen wo offiziell nie eine Feldbahn war.
Es gibt schon noch Rätzel im Jonastal, aber keine Panzer, Raketen oder gar Vril und Hanebu.


Was mich nicht im Geringsten wundert...

Eine Feldbahn ist nichts weiter als ein Baufahrzeug, die moderne Version wäre ein LKW. Von dem gibt es aber auch keine offiziellen Angaben wie er sich bewegen soll. Und jetzt komme mir nicht mit Befehlen. Die NVA war eine Befehlsarmee, dort wurde dem Fahrer alles vorgegeben. Die Wehrmacht, und damit auch SS waren eine Auftragsarmee. Da handeln die Leute selbstverantwortlich. Da braucht es überhaupt keine Vorgaben für Streckenverläufe.

Du fährst auch auf dieund zwar in einemTeil Baustelle wie du Bock hast, da gibt es immer mehr oder weniger sinnvolle Vatianten. Und je nach Baufortschritt ändert sich das auch! :shock: Dieses sinnfreie Rumgewunder inklusive Journalisten die auf den ältesten Käse einsteigen gehen mir auf den Pinsel. Auf dem Walpersberg soll auch wieder was sein... nach toll...

Gruß
Robert


Auf dem Walpersberg gräbt ein alter Mann seit Jahren Löcher im Wald um Schätze zu finden.Und zwar ulkiger Weise an Stellen die schon in den zwanziger Jahren aufgegeben wurden weil sie instabil waren.