Das Jonastal in Thüringen

Touren die zu historischen technischen Bauwerken führen. Es gibt eine geführte Besichtigung des Bauwerkes. Bitte die Termine möglichst langfristig bekanntgeben und planen und in den Kalender eintragen.

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon samasaphan » 16. Dezember 2014 20:52

UT-Sprengung?

Ich habe mal was von angeblichen deutschen Atomversuchen und einer ersten Sprengung gelesen. :oops:

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon TS Paul » 16. Dezember 2014 21:26

Zu diesem Luftbild gibt es verschiedene Mutmaßungen.
Diese reichen vom Atomwaffenversuch bis hin zu einer Abschussrampe einer Bachem Natter.
Da dem geneigten betrachter auffällt das manche Stränge teilweise im 90grad winkel abknicken ist eine Explosion, auch eine erhöhte, von einem Gestell zum Beispiel auszuschliessen.

Da ich selbst das Gelände begangen habe und via GeoProxy und GPS das Gebiet begutachtet habe muss ich sagen, sehr unauffällig!
Vielleicht auch zu unauffällig!?
Es gab eine radiologische Untersuchung des Bodens und einer Baumscheibe. Beides Negativ, wobei ich die "Atombombe des Führers " eh im das Reich der Sagen suchen würde.
Eine Seilzuganlage, wie man sie beim Schiessbetrieb eines TrüPl vermuten würde fällt aber auch aus dem schema.
WAS zum Geier ist das? Zumal heute noch bei GE zu erkennen.
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon luckyluke2 » 16. Dezember 2014 21:34

Paul , ich hab auch schon mehrere Berichte auf N24 , ZDF Info etc. gesehen , letztendlich läuft es immer wieder auf Verschleierung
seitens der Stasi hinaus . Was dort in den 50ern und später passierte , was nach Ende des 2.WK von den Amis dort gefunden und außer Landes gebracht wurde ; wir werden es nie erfahren ... :|
MfG , Steffen

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Robert K. G. » 16. Dezember 2014 21:36

Maik80 hat geschrieben:Um diesen hellen Fleck in der Mitte und den strahlenförmigen Geraden befindet sich ein Kreis. Nach oberflächlichen Fahrspuren sieht es nicht aus. Also ist da unterirdisch etwas, dass sich auf die Botanik abzeichnet.

Totaler Schuß ins blaue,... eine kreisrundes unterirdisches Gebilde. Wieso denke ich gerade in Atomforschung oder an noch kleinere Viecher.





...in der Schweiz hat man doch vor Jahren eine unterirdische Anlage errichtet, um Atome miteinander... wo ist der Robert, wenn man ihn brauch. :tongue:


Edit: Teilchenbeschleuniger CERN


Hier ist einer! :twisted:

Eine Atombombe hatte das dritte Reich nicht. Alle Spekulationen darüber sind reiner Unfug. Es waren aber selbstverständlich entsprechende Forschungsergebnisse bekannt. Der Name Curie sollte eigentlich ein Begriff sein. Entsprechend war schon in Grundzügen bekannt was man mit Uran machen kann. :twisted:

Für mich ist dieses Bild immernoch schleierhaft. Was auch immer man da sieht... und ob es nicht nachbearbeitet ist? Ich tippe auf eine Art Raketentest/ Antrieb. Das passt noch am ehesten in Richung V2.

Gruß
Robert
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Buhmann » 16. Dezember 2014 21:37

Ist das hier: 50°48'33.0"N 10°49'36.5"E ?

Ich dachte es gibt eine Lösung :cry: ;D

Interessante Sache.
Gruß

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon luckyluke2 » 16. Dezember 2014 21:42

Robert K. G. hat geschrieben:Für mich ist dieses Bild immernoch schleierhaft. Was auch immer man da sieht... und ob es nicht nachbearbeitet ist? Ich tippe auf eine Art Raketentest/ Antrieb. Das passt noch am ehesten in Richung V2.

Gruß
Robert


V2 haben die Ami dort 1945 doch vorgefunden ?
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Robert K. G. » 16. Dezember 2014 21:51

luckyluke2 hat geschrieben:
Robert K. G. hat geschrieben:Für mich ist dieses Bild immernoch schleierhaft. Was auch immer man da sieht... und ob es nicht nachbearbeitet ist? Ich tippe auf eine Art Raketentest/ Antrieb. Das passt noch am ehesten in Richung V2.

Gruß
Robert


V2 haben die Ami dort 1945 doch vorgefunden ?


Fritz Saukel, zur damaligen Zeit Gauleiter Thüringens und Franke (ich sag jetzt mal nichts :twisted: :twisted: :twisted: ), war doch wie Guppy bedacht darauf verschiedene Produktionsanlagen für Vergeltungswaffen nach Thüringen zu holen. Bekannt sollte dir auch die REIMAHG ganz in der Nähe sein, ja, das waren Flugzeuge... :zunge: , ich mache es mal plakativ.

Aus irgend so einem Projekt/ Verlagerung von Produktionsanlagen unter die Erde werden die Spuren stammen. Und wenn es "nur"die Spuren eines Sabotageversuchs von Zwangsarbeitern ist. Auch sowas gab es... Also bitte nicht zu engstirnig denken... :wink:

Gruß
Robert
Zuletzt geändert von Robert K. G. am 16. Dezember 2014 22:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Bastelrunde » 16. Dezember 2014 21:54

Sieh man doch, eindeutig ehemalige Startrampe Reichsflugscheibe :wink:
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon TS Paul » 16. Dezember 2014 22:00

luckyluke2 hat geschrieben:Paul , ich hab auch schon mehrere Berichte auf N24 , ZDF Info etc. gesehen , letztendlich läuft es immer wieder auf Verschleierung
seitens der Stasi hinaus . Was dort in den 50ern und später passierte , was nach Ende des 2.WK von den Amis dort gefunden und außer Landes gebracht wurde ; wir werden es nie erfahren ... :|

Genau das ist es was zu Mythen und Verschwörungen führt, Steffen. Die Stasi hat da garnix gesehen! Denn erst der Ami, dann der Russe!
Über Aktion Paperclip ging alles an Unterlagen in die USA, auch die aus dem Jonastal bzw. Crawinkel, oder die mit selbigem in Verbindung stehenden. Immer wieder kommt die Sage auf diese wären Classifed, quasi gesperrt für die nächsten Jahre. Alles Quatsch! Die Amis haben tonnenweise Unterlagen verbracht, Ja, allerdings sind diese alles andere als gesperrt oder klassifiziert.
In Nara gibt es eine Halle, voll bis unter das Dach, mit Beuteunterlagen aus dem Reich.
Da gibt es nur niemanden der es sichert, archiviert und zuordnet.
Patrick, fragt jetzt nicht, hat zugang zu den Papieren. Aussage der Leute vor Ort " Wenn sie was interessantes finden, sagen sie bescheid ". Will heisen, ohne ende Papier, quasi ne Lebensaufgabe.

@ Robert: Wir denken an den " Schutz und Trutzgau Thüringen" :wink: , und der olle Saukel hatte seinen Kopf beim GröFaz eh da wo sonst maximal ein Zäpfchen hin kam. Der Walpersberg unterstand übrigens des RLM und nicht der SS wie das Jonastal oder der TrüPl Ohrdruf. In Deutschland wurden aufgabengebiete noch nie durcheinander gewürfelt. V2 in Thüringen? Ausser Lehesten sag ich mal nö.
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon rausgucker » 16. Dezember 2014 22:07

@ robert K.G. So simpel ist es nicht. Das dritte Reich hatte schon einiges mehr gemacht in Sachen Atombombe als landläufig vermutet wird. Es gab mindestens 2 Versuchsreaktoren (einer bei Stuttgart einer in Stadtilm). Nur weil die Deutschen im 2. WK keine Atombombe geworfen haben, heißt das noch lange nicht, dass sie keine hatten. Und der Wissenstand von Curie ist für die Atomforschung eher nur Vorläuferstand, entscheidend sind die Arbeiten von Fermi, Oppenheimer und Heisenberg - speziell Heisenberg war nachweislich aktiv in der Entwicklung einer deutschen Atomwaffe. Dazu gehört im Zusammenhang mit Stadtilm auch der Name Kurt Diebner. Man darf nicht den Fehler begehen, bei Atombomben nur an massive Explosionen wie in Hiroshima und Nagasaki zu denken. Es wird vermutet, dass die deutsche Atomforschung besonders in Richtung kleiner, taktischer Atomwaffen gearbeitet hat. Solche Mini-Nukes gibt es bereits seit Ende der 40er Jahre serienreif. Es wird da weiter vermutet, dass die Amerikaner da deutsche Entwicklungsergebnisse abgeschöpft hat. General Patton ist auf jeden Fall im Frühjahr 1945 wie ein Verrückter über Eisenach ganz gezielt nach Ohrdruf und zum Jonastal vorgestoßen. Auf jeden Fall sind ALLE von der U-Armee erbeuteten Dokumente im Zusammenhang mit der Eroberung des Truppenübungsplatzes Ohrdruf und dem Jonastal immer noch klassifiziert, also gesperrt und unterliegen der Geheimhaltung. Die Sache ist nun 70 Jahre her - das macht man nicht ohne Grund. Normalerweise sind die Archive nach 30 Jahren auf, allerspätestens nach 50 Jahren. Aber hier ist die Frsit nochmal verlängert worden.

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Bastelrunde » 16. Dezember 2014 22:09

Für einen Raketentest von V- Waffen ist das Objekt viel zu gross, da hinterlässt eine Saturn 5 ja weniger Spuren.
Auf jeden Fall interessant. :lupe:
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Robert K. G. » 16. Dezember 2014 22:14

TS Paul hat geschrieben:...
@ Robert: Wir denken an den " Schutz und Trutzgau Thüringen" :wink: , und der olle Saukel hatte seinen Kopf beim GröFaz eh da wo sonst maximal ein Zäpfchen hin kam. Der Walpersberg unterstand übrigens des RLM und nicht der SS wie das Jonastal oder der TrüPl Ohrdruf. In Deutschland wurden aufgabengebiete noch nie durcheinander gewürfelt. V2 in Thüringen? Ausser Lehesten sag ich mal nö.


Die ME 262 war doch auch eine "Vergeltungswaffe". :gruebel: Und schon haben wir ein Strahltriebwerk was man (unterirdisch?) testen könnte und das auch herrlich *bumm* machen kann. Ich würde mir bei dem Foto keinen allzu großn Nischel machen.

Gruß
Robert

-- Hinzugefügt: 16th Dezember 2014, 10:20 pm --

rausgucker hat geschrieben:@ robert K.G. So simpel ist es nicht. Das dritte Reich hatte schon einiges mehr gemacht in Sachen Atombombe als landläufig vermutet wird. Es gab mindestens 2 Versuchsreaktoren (einer bei Stuttgart einer in Stadtilm). Nur weil die Deutschen im 2. WK keine Atombombe geworfen haben, heißt das noch lange nicht, dass sie keine hatten. Und der Wissenstand von Curie ist für die Atomforschung eher nur Vorläuferstand, entscheidend sind die Arbeiten von Fermi, Oppenheimer und Heisenberg - speziell Heisenberg war nachweislich aktiv in der Entwicklung einer deutschen Atomwaffe. Dazu gehört im Zusammenhang mit Stadtilm auch der Name Kurt Diebner. Man darf nicht den Fehler begehen, bei Atombomben nur an massive Explosionen wie in Hiroshima und Nagasaki zu denken. Es wird vermutet, dass die deutsche Atomforschung besonders in Richtung kleiner, taktischer Atomwaffen gearbeitet hat. Solche Mini-Nukes gibt es bereits seit Ende der 40er Jahre serienreif. Es wird da weiter vermutet, dass die Amerikaner da deutsche Entwicklungsergebnisse abgeschöpft hat. General Patton ist auf jeden Fall im Frühjahr 1945 wie ein Verrückter über Eisenach ganz gezielt nach Ohrdruf und zum Jonastal vorgestoßen. Auf jeden Fall sind ALLE von der U-Armee erbeuteten Dokumente im Zusammenhang mit der Eroberung des Truppenübungsplatzes Ohrdruf und dem Jonastal immer noch klassifiziert, also gesperrt und unterliegen der Geheimhaltung. Die Sache ist nun 70 Jahre her - das macht man nicht ohne Grund. Normalerweise sind die Archive nach 30 Jahren auf, allerspätestens nach 50 Jahren. Aber hier ist die Frsit nochmal verlängert worden.


Das Ding ist eine Atommine! ;)

Das Uran findest du in der Nähe (Wismut), aber leider fehlten dem dritten Reich die Zentrifugen um Uran anzureichern. Ein äußerst wesentlicher Knackpunkt der immer vergessen wird...

Gruß
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon TS Paul » 16. Dezember 2014 22:20

rausgucker hat geschrieben:@ robert K.G. So simpel ist es nicht. Das dritte Reich hatte schon einiges mehr gemacht in Sachen Atombombe als landläufig vermutet wird. Es gab mindestens 2 Versuchsreaktoren (einer bei Stuttgart einer in Stadtilm). Nur weil die Deutschen im 2. WK keine Atombombe geworfen haben, heißt das noch lange nicht, dass sie keine hatten. Und der Wissenstand von Curie ist für die Atomforschung eher nur Vorläuferstand, entscheidend sind die Arbeiten von Fermi, Oppenheimer und Heisenberg - speziell Heisenberg war nachweislich aktiv in der Entwicklung einer deutschen Atomwaffe. Dazu gehört im Zusammenhang mit Stadtilm auch der Name Kurt Diebner. Man darf nicht den Fehler begehen, bei Atombomben nur an massive Explosionen wie in Hiroshima und Nagasaki zu denken. Es wird vermutet, dass die deutsche Atomforschung besonders in Richtung kleiner, taktischer Atomwaffen gearbeitet hat. Solche Mini-Nukes gibt es bereits seit Ende der 40er Jahre serienreif. Es wird da weiter vermutet, dass die Amerikaner da deutsche Entwicklungsergebnisse abgeschöpft hat. General Patton ist auf jeden Fall im Frühjahr 1945 wie ein Verrückter über Eisenach ganz gezielt nach Ohrdruf und zum Jonastal vorgestoßen. Auf jeden Fall sind ALLE von der U-Armee erbeuteten Dokumente im Zusammenhang mit der Eroberung des Truppenübungsplatzes Ohrdruf und dem Jonastal immer noch klassifiziert, also gesperrt und unterliegen der Geheimhaltung. Die Sache ist nun 70 Jahre her - das macht man nicht ohne Grund. Normalerweise sind die Archive nach 30 Jahren auf, allerspätestens nach 50 Jahren. Aber hier ist die Frsit nochmal verlängert worden.

Ich wiederhole mich, es ist nichts klassifiziert, aber auch gar nichts. Das ist ein Grubenhund!
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon luckyluke2 » 16. Dezember 2014 22:22

Robert K. G. hat geschrieben:Ich würde mir bei dem Foto keinen allzu großn Nischel machen.

Gruß
Robert


Das macht evtl. grad den Reiz den Forschens aus ? Mich würde auch interessieren was genau dort abging . Die Sache mit den
Märschen der Zwangsarbeiter/KZ Häftlingen ist ja bekannt , ohne Grund hat man diese dort nicht eingesetzt . Ob nun stinknormale Waffenproduktion , V2 oder gar Atomwaffen ...umsonst wird nicht so ein Geheimnis draus gemacht .
MfG , Steffen

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon rausgucker » 16. Dezember 2014 22:27

NEIN, Robert, das Triebwerk der M262 (es waren 2 Triebwerke) musste man nicht groß testen.Die kamen quasi fertig in die Montage. BMW oder Junkers haben die Strahltriebwerke gebaut. Die hatten auch nicht so einen "Bums" um solche Krater zu erzeugen. Probeläufe fanden dann direkt am Flugzeug statt. Das passierte aber alles auf / im Walpersberg bei Kahla. Dort wurden die M 262 gebaut. In Ohrdruf / Jonastal hatte man sich nicht mit dem Strahlflugzeug beschäftigt. Ein A4 / V2 Triebwerk kann natürlich schon solche Krater machen, aber die wurden im Schieferbruch Lehesten getestet und justiert.
Im Jonastal wurden weder V2 gebaut (die wurden bei Nordhausen im Kohnstein gebaut), auch keine V1 und keine M262. Allerdings soll es bei Ichtershausen (b. Arnstadt) V2 Starts gegeben haben.

@ TS Paul, also ich sehe auch die strahlenförmigen Abgänge - aber ich sehe auch ein Rad. Mir scheinen die Strahlen wie Speichen eines Rades auszuschauen. Dazu gab es doch auchmal Berichte, dass die U-Anlagen wie Räder aufgebaut gewesen sein sollen?

-- Hinzugefügt: 16th Dezember 2014, 10:33 pm --

TS Paul Woher weißt Du das mit der Klassifizierung bzw. Nicht-Klassifizierung so genau? Also ich habe mit einem der langjährigen Rechercheure in Sachen Truppenübungsplatz gesprochen - und die schimpfen immer, dass alle Unterlagen klassifiziert sind, und man nicht rankommt.Sonst hätte man schon längst ein paar spezielle Sachen nachgeforscht.

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon TS Paul » 16. Dezember 2014 22:56

TS Paul hat geschrieben:Patrick, fragt jetzt nicht, hat zugang zu den Papieren. Aussage der Leute vor Ort " Wenn sie was interessantes finden, sagen sie bescheid ". Will heisen, ohne ende Papier, quasi ne Lebensaufgabe.

Ich zitiere mich mal selber. :P
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Robert K. G. » 16. Dezember 2014 23:03

luckyluke2 hat geschrieben:
Robert K. G. hat geschrieben:Ich würde mir bei dem Foto keinen allzu großn Nischel machen.

Gruß
Robert


Das macht evtl. grad den Reiz den Forschens aus ? Mich würde auch interessieren was genau dort abging . Die Sache mit den
Märschen der Zwangsarbeiter/KZ Häftlingen ist ja bekannt , ohne Grund hat man diese dort nicht eingesetzt . Ob nun stinknormale Waffenproduktion , V2 oder gar Atomwaffen ...umsonst wird nicht so ein Geheimnis draus gemacht .


Ich habe bei diesen "Forschungen" immer Bauchschmerzen, da sie nicht ergebnisoffen sind.

Nehmen wir z. B. Stadtilm. Wahr ist: dort wurde schweres Wasser aus Berlin und dieses kam meines Wissens wiederum aus Norwegen gelagert. Angereichertes Uran gab es da auch. Nur wurden eben die Produktionsanlagen Anfang 1945 bombardiert. Da konnte man noch garnicht genug angereichertes Uran produzieren. Einen Reaktor gab es dort auch nicht. Das Zeug kam aus Berlin... Dort stand der Reaktor.

Aber mir ist das alles viel zu müßig, mein Mund wird schon fransig und die Finger breit getippt. Ich habe keinen Bock mir ständig die selben, schnell wiederlegbaren "Fakten" anzuhören.

Deswegen: Keinen Nischel machen! :mrgreen:

Gruß
Robert
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Re: Das Jonastal in Thüringene*

Beitragvon TS Paul » 16. Dezember 2014 23:31

Tja Robert, es gibt aber dennoch Menschen die forschen und ihre Spur verfolgen, Gott sei dank.
Grubenhunde und ähnliches gehören halt auszusortieren.
Gutenacht Bild :mrgreen: :
tmp_6687-file-4-410457884.jpg

tmp_6687-Bild 299-1344627019.jpg
......wer suchet der findet 8) !
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon TS Jens » 17. Dezember 2014 00:22

Würde bei einer Atomaren Explosion nicht eine gewaltige Hitze entstehen ?? Und alles anbrennen oder verbrennen ?? Auf dem Foto sieht man aber keine Brandspuren.

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon samasaphan » 17. Dezember 2014 11:23

TS Jens hat geschrieben:Würde bei einer Atomaren Explosion nicht eine gewaltige Hitze entstehen ?? Und alles anbrennen oder verbrennen ?? Auf dem Foto sieht man aber keine Brandspuren.


Nein, es soll zum Glück eine unausgereifte Mini-A-Bombe gewesen sein. So die Publikation eines Forschers der Humboldt-Uni.

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Joschi1977 » 17. Dezember 2014 12:05

ich bin dabei...
ich habe viele bücher über das jonastal und war auch schon paar mal dort..
hinter dem bienenstein war früher eine art bahnhof und dahinter soll bis heute ein verborgener eingang sein...
wäre interessant den zu finden....
desweiteren wäre die wachsenburg interessant weil unter ihr liegt ein versuchslabor von dr. kurt diebner...
habe kopien von berichten der stasi und den amerikanern gelesen die sowas beschreiben.....

-- Hinzugefügt: 17. Dezember 2014 12:20 --

an robert.
eine zentrifuge wurde im frankreichfeldzug erbeutet und abtransportiert...

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Robert K. G. » 17. Dezember 2014 12:31

samasaphan hat geschrieben:
TS Jens hat geschrieben:Würde bei einer Atomaren Explosion nicht eine gewaltige Hitze entstehen ?? Und alles anbrennen oder verbrennen ?? Auf dem Foto sieht man aber keine Brandspuren.


Nein, es soll zum Glück eine unausgereifte Mini-A-Bombe gewesen sein. So die Publikation eines Forschers der Humboldt-Uni.


Es ist unmöglich eine "Mini A Bombe" zu bauen. Ohne kritische Masse und den Brimborium herum hat man keine Bombe. Zudem gibt es keine "kalten Kernwaffen". Das wäre eine schmutzige Bombe.

Diese hätte man tatsächlich bauen können. Allerdings ist das eher eine psychologische Waffe. Man löst Panik in der Bevölkerung durch das Wissen einer Verstrahlung aus... Nur existierte damals dieses Wissen in der breiten Masse nicht. Nicht mal den Beteiligten war so wirklich klar was Radioaktivität für Auswirkungen hat. :wink:

Also bitte... lasst den A-Bomben Blödsinn. Dieser Mythos fußt auf einer Annahme der Allierten dass die Deutschen an Kernwaffen interessiert sein. Im Endeffekt hat sich aber herausgestellt das alle Forschungen dahingehend sogar mit verminderter Kraft betrieben wurden. Aber ja, es wurde daran geforscht. Aber eher in Richtung Energiegewinnung, sprich es ging in Richtung Kraftwerk.

Übrigens habe ich Curie nicht ganz zufällig erwähnt. Das schwere Wasser aus Norwegen, ironischer Weise ein Abfallprodukt der Düngerherstellung, wurde den Deutschen vor der Nase weggekauft. Und Richtig... Es ging nach Paris für Forschungszwecke. :tongue:

Das findet man alles heraus wenn man sich etwas damit beschäftigt. Da ist auch nichts geheim! Nur das Märchen von der Atombombe, das stimmt nicht. Es war nämlich die Befürchtung der Amerikaner. Deswegen haben sie gesucht. Und der Riecher war ja richtig... schweres Wasser und Uran gab es wirklich... Für Forschungszwecke. Für eine Bombe reichte es aber nicht.

Gruß
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Bastelrunde » 17. Dezember 2014 16:21

Robert K. G. hat geschrieben:Es ist unmöglich eine "Mini A Bombe" zu bauen.


Das stimmt so nicht.
Im Gegensatz zu einer regulären Atombombe sind diese Dinger schon recht mini :ja:

nukleare Artillerie

oder die Davy Crockett für die Handtasche

Klick hier

Klick hier

-- Hinzugefügt: 17. Dezember 2014 18:34 --

Mein Vater meinte gerade, es könnte sich um eine ältere Jagdschneise handeln. Die Größe könnte stimmen. Geschossen wurde aus der Mitte hinaus auf das kreuzende Wild. Vielleicht ist der Wald während des Krieges verschwunden, also das Holz verbaut oder verfeuert worden :nixweiss:

Bei Forst ist eine ähnliche Struktur. :lupe:

Jagdschneise Bild 2.png
Jagdschneise Bild 1.png


Wobei ich die anderen Theorien spannender finde, also Spaten raus! :biggrin:
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon rausgucker » 17. Dezember 2014 18:39

Ach Robert, jetzt glaub mal nicht, dass Du Dich als einziger intensiver mit dem Thema beschäftigst. Und wenn Du nicht so ignorant wärst, dann hätte Dir der Name Diebner mehr sagen müssen. Es ging bei der deutschen Entwicklung nicht um ein Design wie bei der Hiroshima Bombe.
Und selbstverständlich gibt es Mini-Nukes. Wie hier schon richtig gesagt, es gibt sogar Atombomben in Artillerieformat, informier Dich einfach mal besser.Und Dein Einwand mit der kritischen Masse ist nur bei oberflächlicher Betrachtung richtig. Die benötigte Menge angereicherten Urans läßt sich deutlich reduzieren, wenn das Design entsprechend ist, beispw. durch eine spezielle Hohlladung . so wird es in den Mini-Nukes gemacht. Die Hiroshima-Bombe Little Boy enthielt rund 60 kg angereichertes Uran, wenn ich mich recht entsinne.Die Funktionsweise war ein einfaches Kanonenprinzip, mit zwei unkritischen Massen, die am Abwurfort aufeiandergeschossen werden. Das war aber sehr uneffizient, weil nicht mal zwei Kilo des anger. Urans zur "Explosion" gebracht wurden. Der "Rest" verpuffte wirkungslos.
Dass Deutschland nicht über Ultrazentrifugen verfügte, ist nicht bewiesen. Was aber viel interessanter ist, dass man angereichteres Uran nicht nur mit den Ultrazentrifugen gewinnen kann.
Aber Robert, bleib mal schön bei Deinem Erkenntnisstand, Du hast es einfach drauf. Du weißt einfach alles - ich wäre gern auch so toll wie Du!!! Du scheinst ein TOP-Rechercheur zu sein .... :twisted:

Ach ja, eine Atommine ist eine Atombombe, die "stationär" beispielsweise in speziellen Fundamentkellern von Autobahnbrücken oder wichtigen Verbindungsstraßen und an Eisenbahnknoten eingebaut wurde. Im Kriegsfalle sollten diese Atomminen gezündet werden, um gegnerische Vorstöße zu stoppen. Da war es mit dreckigen Bomben nicht getan, da brauchte man schwere Explosionen - siehe Fulda Gap. Eine dreckige Bombe ist keine Atommine.

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Robert K. G. » 17. Dezember 2014 19:07

rausgucker hat geschrieben:...
Ach ja, eine Atommine ist eine Atombombe, die "stationär" beispielsweise in speziellen Fundamentkellern von Autobahnbrücken oder wichtigen Verbindungsstraßen und an Eisenbahnknoten eingebaut wurde. Im Kriegsfalle sollten diese Atomminen gezündet werden, um gegnerische Vorstöße zu stoppen. Da war es mit dreckigen Bomben nicht getan, da brauchte man schwere Explosionen - siehe Fulda Gap. Eine dreckige Bombe ist keine Atommine.


Hast du schön aus dem von mir verlinkten Wikipedia Artikel abgeschrieben. Übrigens habe ich nirgendwo behauptet dass eine dreckige Bombe eine Atommine ist.

Für den Rest ist mir deine Art zu argumentieren zu niedrig... Sorry, ich werde nicht darauf eingehen.

Gruß
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Bastelrunde » 17. Dezember 2014 20:32

Tante Google nennt diese Strukturen Jagdstern. klick hier
Da wird es wohl sein. :wink: und hier
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Lorchen » 17. Dezember 2014 20:40

rausgucker hat geschrieben:Die benötigte Menge angereicherten Urans läßt sich deutlich reduzieren, wenn das Design entsprechend ist, beispw. durch eine spezielle Hohlladung . so wird es in den Mini-Nukes gemacht. Die Hiroshima-Bombe Little Boy enthielt rund 60 kg angereichertes Uran, wenn ich mich recht entsinne.Die Funktionsweise war ein einfaches Kanonenprinzip, mit zwei unkritischen Massen, die am Abwurfort aufeiandergeschossen werden. Das war aber sehr uneffizient, weil nicht mal zwei Kilo des anger. Urans zur "Explosion" gebracht wurden. Der "Rest" verpuffte wirkungslos.

Da wird mir eher schlecht als lustig. Eine uneffiziente A-Bombe - tss.. Besser man müßte sich über diesen Dreck gar nicht unterhalten.
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon luckyluke2 » 17. Dezember 2014 20:47

Das ist mal eine interessante Auslegung ; Jagdflinte contra A-Bombe... :gut: :ja: :mrgreen:
MfG , Steffen

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Joschi1977 » 18. Dezember 2014 03:46

wer bock auf bücher hat sollte mal DIE BRUDERSCHAFT DER GLOCKE lesen....da wird vieles super beschrieben....auch das aussehen der vermeintlichen deutschen a bombe.
es wurde gesagt das deutschland kein oder nicht genügend angereichertes uran hat aber was war dann an bord von u234 was 1945 in den us hafen eingelaufen ist....die kisten waren mit goldfolie ausgekleidet und laut geschichte war uranerz darin was für japan gedacht war aber erstens wäre das bullshit weil japen über korea genügend gehabt hat davon und zweitens bräuchte man diese goldfolie nur bei angereicherten matterial.....
inoffiziell soll dieses angereicherte matterial in die hiroshima bombe gegangen sein...

noch was zu den kleinen unmöglichen a bomben...
kurz nach dem krieg haben die russen mit diesen bomben nachweislich experimentiert und versuche durchgeführt!!!
mir stellt sich die frage woher haben die das wissen?
jedenfals nicht von sich selberund 1/3 der deutschen wissenschaftler ist zu den russen deportiert worden...
meiner meinung nach gab es diese bombe...es gibt auch eine bestätigte storry über einen test!!
die ss hat bei auschwitz ein kleines lager hochziehen lassen und hat juden dort eingesperrt....dort wurde eine bombe getestet die alles in asche verwandelt hat...darufhin wurde albert speer im nürnberger prozess angesprochen und der hat das bestätigt!

es gibt ein sprichwort das heißt ,, der sieger schreibt die geschichte'' und das ist leider so...
jeder soll das glauben was er möchte und vorallem was er will...eines ist aber fakt! so wie es uns von den siegern gesagt wird war es nicht....und was ist mit hans kammler? offiziell hat er sich am 09.05.1945 in prag das leben genommen aber auch er dacht an ein leben nach hitler und sein wissen über alles war seine versicherung und jede alliierte seite hätte ihm alles für sein wissen gegeben....kriegsverbrechen hin oder her....aber das werden wir leider niemals erfahren....dafür wird gesorgt.....

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Bastelrunde » 18. Dezember 2014 12:08

Hhmm, jetzt bin ich ratlos. Ich zitiere mal aus dem Deutschen-Jagd-Lexikon:

"Dem harmonischen Ideal des Barocks (17./18. Jahrhundert) nach Symmetrie entsprechend, wurden die Jagdreviere durch ein in der Regel 6- bis 16-strahliges Schneisensystem (Stern) erschlossen. Diese Schneisen gingen von einem rundlichen Mittelpunkt (Rondel) aus. Auf dem Rondell wurde häufig ein sogenanntes Hellhaus oder sogar ein Jagdschloß errichtet. Auf den Schneisen konnte die Jagdgesellschaft während der Parforcejagd rasch und bequem in alle Himmelsrichtungen gelangen. Der Landschaft war klar und übersichtlich gegliedert. Häufig findet sich neben dem sternförmigen Wegenetz auch eine entsprechend strukturiertes Kanalsystem.

Einen der größten Jagdsterne mit 14 Schneisen in Deutschland befindet ich im Schlosspark von Ludwigslust. Von dem urspürnglich 16-strahligen Jagdstern am Jagdschloss Stern bei Potsdam sind nur noch Fragmente übrig. Einen 10-strahligen Jagdstern kann man im Schlosspark Ettelsburg bei Weimar finden. 8-strahlige befinden sich bei Jagdschloss Clemenswerth, im Berliner Tiergarten und bei Schloss Benrath und einen 6-strahligen kann man im Tiergarten von Schloss Velen besichtigen."



Wie sind denn die genauen Koordinaten bei Google-Earth?
Die Burg Ohrdruff wäre ja in dem Gebiet, aber ich zähle mindestens 30 Schneisen, dazu noch einige direkt nebeneinander. :gruebel:

Keine Ahnung was das ist :nixweiss:
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon rausgucker » 18. Dezember 2014 13:15

Lorchen, jetzt stell Dich mal nicht dumm ;) Bei den kleinen A-Bomben war nun mal nicht mehr 60 Kg angereichertes Uran notwendig, wovon 95% eh nur rumflogen, und nicht reagierten, sondern eben nur noch wenige Kilo. Die Technologie wurde sehr schnell verfeinert. Und Du müsstest auch wissen, dass die Entwicklung für die Militärs in die Richtung kleinerer Bomben ging. Lieber mehrere kleine A-Bomben taktisch platziert, als mit einer großen Bombe alles platt gemacht. Auch die Russen hatten ab 1947 bereits eigene Entwicklungen in Sachten Atombomben, auch wenn ihre erste Bombe ein direkter Nachbau der amerikanischen Hiroshima-Bombe war. Aber trotzdem lagen bereits Entwicklungen für eine U- Pu- oder später H-Bombe vor, die unabhängig von den USA entstanden sind. Bis 1945 hatten die USA, Deutschland, Japan und mit Abstrichen die Russen eine nennenswerte Forschung in Sachen Atombombe. Wobei die Basiskenntnisse der Kernspaltung aus Deutschland kamen. (Heisenberg usw.) Lange Zeit wurde in diesem Zusammenhang generell die Existenz einer deutschen Atomforschung - auch in Richtung Atombombe - vehement bestritten. Aber das ist ja nun mittlerweile widerlegt. Natürlich ist bisher kein Beweis erbracht, dass jemals eine deutsche Atombombe getestet worden wäre. Aber so einfach ist die Sache nicht.
Man muss vielleicht auch sagen, dass die Russen nicht ohne Grund ganze Heerscharen deutscher Wissenschaftler direkt nach dem Krieg mitgenommen haben. Darunter waren auch viele Atomphysiker und Chemiker. V. Ardenne fällt mir da ein. Auch die russische (und ebenso die amerikanische) Raketenentwicklung basierte vollständig auf der deutschen Forschung. Die A4 bzw. V2 ist sowohl in Russland als auch in den USA an den Start gebracht worden und war die Basis für die Raketenentwicklung bis in die 50er Jahre. Mit der Atomtechnik war es ebenso. Und die Russen hätten die deutschen Atomtechniker wohl niemals mitgenommen, wenn sie nicht über einen wichtigen Wissensvorsprung verfügt hätten.

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Bastelrunde » 18. Dezember 2014 13:40

Der Zusammenhang mit der Burg Ohrdruf ist eher Käse. Die Burg wurde in den Jahren 1933 bis 1935 gebaut. :wink:

Aber in Ohrdruf gibt es ein Schloss Ehrenstein Klick :mrgreen:
Bild

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon TS Jens » 19. Dezember 2014 01:34

Hallo

Also ist dieser Stern auf dem Foto eine Barocke Jagdanlage gewesen. Man lernt nie aus 8) . Im Jonastal waren erst die Amis danach die Russen und danach die STASI da wird es kaum noch was geben.

Und nach der Wende kamen noch die Grünen Umweltschützer z.B. im Fall Wallpertsberg da wurden alle Brückenbauten und Oberflächen abgerissen und renaturiert, :| :| :roll: :roll: :roll: .

Gruß Jens

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Bastelrunde » 19. Dezember 2014 08:44

Hallo Jens, nur eine kleine Theorie, aber ein paar Sachen passen nicht. Die Anzahl der Strahlen (Schneisen?) ist zu hoch, beinahe doppelt zu hoch. Das Gebilde sieht bei näherer Betrachtung auch nicht sehr symetrisch aus.
Wenn es ein ehemaliger Jagdstern war, wäre dies in der Historie des Ohrdrufer Schlosses, oder sonstigen Eigentümern bzw. den Gemeinden bekannt.
Es ist wahrscheinlicher, dass es sich auf einem Truppenübungsplatz tatsächlich um Reste einer Sprengung oder eines Sprengversuches handelt. Bei einem Knall in dem Ausmaß und mit diesen Auswirkungen, gäbe es aber Hunderte Zeugen, Beteiligte und Einwohner aus den naheliegenden Dörfern.
Gibt es denn keine älteren Luftbilder? :lupe: Ein älteres Luftbild wäre aufschlußreich.

-- Hinzugefügt: 19. Dezember 2014 10:01 --

Es gibt wohl Zeugenaussagen lt. eines Buches von Herrn Thomas Mehner.

"Ein Colonel Robert Allen aus dem Umfeld von US-General Patton beschreibt für den April 1945 in seinen Memoiren den Fund von sechs unterirdischen Objekten, mit kilometerlangen Gängen - in einem Fall angelegt wie die Speichen eines Rades -, Vorratsräumen, Badezimmer, Toiletten, Büros, Kino, Freizeiträumen, Bars, Küchen."

gefunden auf Raketen in Thüringen


"Die Amerikaner haben haben im April 1945 Untergrundanlagen entdeckt, bei denen es sich nicht um die bereits bekannten 25 Stollen handeln kann, da diese weder eine Wagenradform haben, noch mehrstöckig sind.

Das steht was von bekannten Stollen in einer Wagenradform :gruebel:

gefunden auf Das Jonastal Projekt

Also jetzt seh ich überhaupt nicht mehr durch :lach: Also ist dieses Wagenrad gesichert als mehrstöckige, unterirdische Anlage bekannt?
Bild

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon TS Paul » 19. Dezember 2014 11:58

Ich warne nochmals ausdrücklich vor den Machwerken eines T. Mehner.
Wer auf Naziesoterik und Märchen steht kann sich das reinziehen, für ernsthafte Forschung ist das aber die völlig falsche Literatur.

Der Jagtstern scheidet wohl aus, wobei, eine interessante Theorie.
Frühere Luftbilder, wenn überhaupt existent, liegen mir nicht vor. Ich habe aber mal eine Anfrage bei Carls und beim LVA gestellt. Mal gucken.
Zuletzt geändert von TS Paul am 20. Dezember 2014 19:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon rausgucker » 19. Dezember 2014 14:16

T. Mehner ist ein Schrifsteller für Unterhaltung. kein Historiker oder gar Wissenschaftler. Seine Bücher sollte man als Romane verstehen, allerdings ziemlich spezielle ;) Eine Quelle ist er nicht. Allerdings, das muss man einräumen, Mehner hat in seinen Büchern viel Bildmaterial, Zeichnungen und Skizzen zusammengetragen, die vorher in allen möglichen Veröffentlichungen verteilt waren. Was Mehner aber bewirkt hat - und das ist gut - er hat das Thema mit dem Truppenübungsplatz Ohrdruf, dem Jonastal und der deutschen Atomforschung mehr als nur bekannt gemacht. Viele Reportagen usw. zum Thema hätte es nie gegeben, wenn die Bücher nicht das Interesse geweckt hätten.

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon sch.raube » 19. Dezember 2014 15:57

und wenn dann alles gesagt ist und die atomfrage immer noch nicht geklärt .......
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon TS Paul » 19. Dezember 2014 16:31

sch.raube hat geschrieben:und wenn dann alles gesagt ist und die atomfrage immer noch nicht geklärt .......
dann kann mann mit "Bunker Riese" weiterspekulieren
http://www.riese.krzyzowa.org.pl/?lang= ... y&rt=myths

Ob alle Fragen zum Jonastal je geklärt werden steht in den Sternen.
Im gegensatz ist Riese sehr gut Erforscht und alle Fragen weitestgehend beantwortet.
Das fehlt im Tal und dem TrüPl. leider bzw. ist mehr als lückenhaft.
Deswegen ist OLGA und S3 meine Baustelle :wink: .
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Nils » 23. Dezember 2014 06:50

Völlig außer acht gelassen wurde bisher, dass dort auch das Bernsteinzimmer liegt 8) ;D
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon luckyluke2 » 23. Dezember 2014 06:52

...liegen soll... :schlaumeier: :lach:
MfG , Steffen

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Nils » 23. Dezember 2014 06:57

Ganz sicher! :ja:
(Bestimmt gibt es Literatur, die auch das belegt)
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon luckyluke2 » 23. Dezember 2014 07:00

Nils hat geschrieben:Ganz sicher! :ja:
(Bestimmt gibt es Literatur, die auch das belegt)


Ich hab Bilder und eine Karte , nur meinen Klappspaten hab ich noch nicht gefunden... :floet: :lach:
MfG , Steffen

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon TS Jens » 28. Dezember 2014 19:26

Man darf auch nicht vergessen das es ein Truppenübungsplatz ist. Der auch noch genutzt wird. Und davor waren die Russen drauf. Es werden also noch genung Altlasten im Boden liegen.
:roll: :roll: :roll:
Da kann man leider nicht so einfach erforschen und entdecken. Ich weiß nicht was das größte war mit dem sie dort geschossen haben Panzer oder Haubitzen ??

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Eisenschwein 1968 » 29. Dezember 2014 11:20

Servus,
in meiner Familie habe ich einen angehörigen der Lehr-und Versuchsbatterie 444.Seine Erlebnisse sind niedergeschrieben im Buch "Hitler´s Rocket Soldiers" von Michael Keuer.
Leider nur im englischen verlegt.
Die frontreife V2 war mobil und konnte innerhalb von Stunden auf bzw abgebaut werden.Bereits nach wenigen Wochen hat die Natur dafür gesorgt das die Spuren eines Abschusses
nicht mehr zu erkennen waren.In unserer Nähe gibt es nur "Laura"(Triebwerkstestanlage Lehesten) und "Dora" (Produktionsanlage im Kohnstein,Nordhausen).
Die berühmten Teststart erfolgten ausschließlich auf folgenden Truppenübungsplätzen:Peenemünde,Heidelager(im heütigen Polen),Blizna undTucheler Heide.
Ordruf kamm aufgrund der Bevölkerungsdichte und der Reichweite der V2 wohl nicht in Frage.
Auch eine Detonation hinterliß nur einen Krater , kaum aber Flächenschaden.
Interresant wäre doch eher die Frage warum die Bundeswehr so auf den Platz besteht und ihn doch relativ streng überwacht.
Die paar Mann in Gotha brauchen doch wohl kaum so ein großes Gelände?
Warum wird nicht mal ein kleines StÜck für Forst,Landwirtschaft und ähnliches freigegeben?
Beräumt werden muß es ja doch irgend wann....
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Der Bruder » 29. Dezember 2014 12:31

TS Jens hat geschrieben:Man darf auch nicht vergessen das es ein Truppenübungsplatz ist. Der auch noch genutzt wird. Und davor waren die Russen drauf. Es werden also noch genung Altlasten im Boden liegen.
:roll: :roll: :roll:
Da kann man leider nicht so einfach erforschen und entdecken. Ich weiß nicht was das größte war mit dem sie dort geschossen haben Panzer oder Haubitzen ??

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon samasaphan » 16. September 2016 14:12


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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Lorchen » 16. September 2016 14:41

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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Eisenschwein 1968 » 16. September 2016 16:42

Ach was,der Walpersberg ist viel interessanter. Und da sieht man wenigstens noch was.
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon TS Paul » 16. September 2016 17:45


Brauch ich garnich aufmachen und weis das es um den Spitzner geht. Kiek mal wie alt das Video ist.
Schade das due TA so versucht ihr Sommerloch zu füllen :roll: .
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Re: Das Jonastal in Thüringen

Beitragvon Eisenschwein 1968 » 16. September 2016 19:17

Das Zeug aus der Ta ist doch alles Humbug! Nach den Amis,den Einheimischen,den Russen,der Stasi,NVA,Kampftruppe,Bundeswehr,Bergamt,-sicherung und gefühlter 1Million Schatzsuchern
gibt's da nicht mal mehr nen verrosteten Nagel zu entdecken.
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