Auf Wunsch - und hoffentlich im allgemeinen Interesse - werde ich hier über die beiden Reisen berichten, welche ich dieses Jahr mit meiner ETZ 150 unternommen habe.
Nach der Prüfungsphase und beendetem Praktikum hatte ich dieses Frühjahr noch genau zwei wochen Zeit, bevor das neue Semester an der Uni beginnen sollte. Ich hatte schon länger den Wunsch, eine größere Reise mit der ETZ zu unternehmen, welche ich mir im Sommer 2009 aufgebaut hatte. Es reifte die Idee, damit einmal die Ostsee zu umrunden, jedoch sollte dies zwecks guten Wetters im Sommer geschehen. Da ich die zwei Wochen jedoch nicht sinnlos verstreichen lassen wollte, entschloss ich, dem Frühling entgegen zu fahren. Also ging es in den Mittelmeerraum. Ich wählte eine Route von Dresden durch Tschecheien, bei Passau wieder ein Stück Deutschland, Österreich, Slowenien, Croatien, Bosnien, Croatien, Montenegro, Albanien, Griechenland. Die Rückreise erfolgte auf nahezu der selben Route.
Die ETZ war von mir gewartet und natürlich gut in Schuss. Der Motor war von Martin hier im Forum frisch regeneriert, also komplett neues Getriebe, neuer Primärtrieb. Kurbelwelle und Zylinder waren erst etwa 2500km gelaufen. Die Maschine verfügt über einen Bing-Vergaser und den SMU Zylinderkopf, welchen ich schon seit der Testphase mit Begeisterung fahre. Die Zündung ist eine ESE-M, Licht H4, 16er Kettenritzel. Im Praktikum vor der Reise habe ich mir noch einen Messbecher gebaut, welchen ich innen an den Tankdeckel geschweißt habe. So kann man das Öl leicht dosieren. Außerdem habe ich noch eine gute Alarmanlage und eine Steckdose, mit der ich mein Handy und MP3-Player laden kann. Ansonsten gibt es an der Maschine keinerlei Besonderheiten. Für das Gepäck nutzte ich zwei Seitenkoffer Pneumant 26S und spannte noch einen Wanderrucksack über die Sitzbank.
Im Gepäck hatte ich eine Karte, Campingausrüstung (Zelt, Schlafsack, Isomatte, Plane), eine Kopflampe, Kochutensilien (Campinggaskocher, 2 Gaskartuschen Topf, Besteck), ein paar Klamotten und Handwaschmittel, Wäscheleine, Werkzeug (alle gängigen Nüsse, dazu Ratsche, Inbusschlüssel, Reifenmontierhebel, Nippelspanner, eben um alles an der Maschine machen zu können, und ein paar Ersatzteile (Radlager, Zündspule, Kabel, Bowdenzüge, Flickzeug, zwei Ersatzschläuche, Zündkerzen, Speichen&Nippel, Kabelschuhe, Ventile, Kettenschloss usw.). Außerdem 3 Liter Mischöl, 2 Gaskartuschen, 4,5 Liter Wasser (in 3*1,5L Flaschen), Nudeln, Reis, Kaffee etc.
Ich möchte einen kurzen Bericht der Reise geben, welcher natürlich nicht alle Ereignisse und Begegnungen aufzählt, aber einen guten Überblick liefert.
Ich bin also nachmittags am 22.3.2011 hier losgefahren und musste schon nach etwa 60 Kilometern feststellen, dass in den höheren Lagen noch Schnee liegt. Dies sollte mich aber nicht von der Weiterreise abhalten. Ich fuhr ganz gemütlich nach Tschechien rein und habe irgendwo in der Nähe von Pilsen übernachtet. Es war in der Nacht ziemlich kalt und am Morgen war der Schlafsack von außen auch gefroren.
Die ersten Kilometer waren ziemlich kalt, daher habe ich mich in einem Cafe in Bayern erst einmal aufgewärmt. Durch Österreich ging es weiter in die Alpen hinein. Ich habe generell Autobahnen gemieden und nur die kleinen Straßen mit schöner Aussicht und wenig Verkehr genossen.
In den Alpen musste ich 3 größere Pässe überwinden, teilweise waren es bis zu 18% Steigung. Aber die Maschine hat das im dritten Gang gut gepackt. In den Südalpen habe ich sehr schöne, klare Bergseen bewundern dürfen und die einsamen Pässe sind eine wirklich schöne Route.
Am nächsten Tag ging es durch Slowenien und nach Kroatien. In Österreich und an der Grenze hat man zwar etwas über meine Maschine gespöttelt, je weiter nach Süden ich kam, desto anerkennender wurden jedoch die Blicke. Die meiste Zeit bin ich an der Küste des Adriatischen Meeres entlang gefahren. Die Straße ist wunderbar und schlängelt sich viele hundert Kilometer nach Süd-Osten. Die kahlen Inseln nahe des Ufers sehen im Sonnenlicht wunderbar aus.
In Split durfte ich auf einem Campingplatz kostenlos schlafen und konnte für umgerechnet 20 Cent kalt duschen. Bei einem kühlen Bier schrieb ich die vergangenen Erlebnisse auf. Am nächsten Tag ging es durch Montenegro, ein Land, in dem jeder zweite einen VW Golf fährt. Eine sehr schöne Landschaft...direkt aus dem Meer ragen sehr steile Berge, an deren Füße sich kleine Fischerdörfchen mit braungebrannten Einwohnern schmiegen.
Die karge Landschaft aus Kroatien verwandelt sich allmählich und es gibt etwas Vegetation, Olivenbäume und erste Zypressen tauchen auf. Im Süden Montenegros gibt es viel Obstanbau und man kann die frischen Früchte direkt an der Straße kaufen. Am Abend überquerte ich die Grenze nach Albanien und war ziemlich schockiert. Freunde hatten mich vor dem Land gewarnt, doch ich wollte es selber herausfinden. In Albanien fuhr ich zunächst durch eine Art Ghetto. Überall waren Menschen auf den Straßen, am Wegrand brannten Feuer aus Müll. Straßenbeleuchtung? Fehlanzeige! Leute fuhren mit völlig heruntergekommenen Moppeds ohne Licht und wie die Henker...
Nachdem ich eine Art Pontonbrücke überquert habe, kam ich auf die Hauptverkehrsstraße, welche von Norden nach Süden durch das ganze Land verläuft. Hier kamen mir in der Dunkelheit Menschen, Radfahrer und Pferdegespanne auf der falschen Straßenseite entgegen. Natürlich hatten sie kein Licht und es war stockfinster, daher musste ich einige gute Bremsungen hinlegen. Einmal gab es einen Schlag und ich war auf einmal von der restlichen Fahrbahn durch eine 15 cm hohe, scharfe Asphaltkante getrennt. Eine Vollbremsung rettete mein Vorderrad vor der Kante, mit welcher die unmarkierte Ausfräsung der Straße wieder endete. Ich fuhr mit voller Konzentration einige Stunden durch die Dunkelheit, jedoch fand ich keinen günstigen Platz zum übernachten. Also suchte ich mir das nächstbeste Hotel und blieb dort für eine Nacht. Obwohl es innen sehr schäbig war, war ich doch froh, einmal in einem ordentlichen Bett zu schlafen und mein Moped in Sicherheit zu wissen. Ich konnte es im Hinterhof absperren und sicherte es zusätzlich mit der Alarmanlage.
Am nächsten Morgen konnte ich das ganze Spektakel bei Tageslicht beobachten und es hat mich doch sehr an den Sénégal, ein Drittweltland, erinnert. Überall Müll, die Leute fahren mit ihren Schrottkisten wie die Henker, jeder tut was er will. Es gibt nur ganz wenige Ampeln in der Hauptstadt und die Vorfahrsregeln werden auch nicht eingehalten. Das ist besonders bei mehrspurigen Kreisverkehren interessant. Aber man kann sich an diese Art Verkehr gewöhnen. Das gute war, dass ich mit meiner Maschine schneller als 90% der einheimischen war, dadurch kann man zumindest auf der Landstraße einiges ausgleichen und hat mehr Kontrolle, wird nicht blöd überholt etc. Später auf einer Schnellstraße weidete ein Schäfer seine Schafe...ich bin direkt nach Süden Richtung Griechenland gefahren. Im Süden wurde es etwas hügliger und ich kam in ein Gebiet, im dem Öl gefördert wird. Überall in der Landschaft waren Ölpumpen verteilt und über dem gesamten Landstrich hing eine übelriechende Wolke von Gasen, welche wohl bei der Förderung mit entweichen. Die Förderung erfolgt natürlich auch nicht „nach Deutschem Reinheitsgebot“, so läuft viel Öl daneben und die zähe Masse fließt in Gräben den Berg herunter.
Irgendwann wurde die Straße immer kleiner und endete in einer Schotterpiste. Diese verlief etwa 70 Kilometer bis zur griechischen Grenze. In Griechenland erwartete mich eine Fahrbahn mit der Breite einer Rollbahn, exzellentes Fahren. Die tollen Berge, schöne Landschaft und gut ausgebauten, stark gewundenen Straßen ermöglichten perfektes Motorradfahren. In Griechenland habe ich mir das erste richtige Essen auf der Reise gegönnt und viele nette Leute kennengelernt.
Auf der Rückreise fragte ich in Iohannia nach dem Weg und kam mit einem Einwohner ins Gespräch. Wir unterhielten uns über meine Reise und er meinte, ich könne auf keinen Fall in Albanien draußen schlafen. Er war selber Albanier und schrieb mir die Adresse seiner Eltern auf, welche in Tirana wohnten. Er wollte, dass ich bei ihnen schlafe und schrieb außerdem eine kleine Nachricht für seinen Vater auf. Ich ließ ihn gewähren, da ich nicht unhöflich sein wollte, jedoch hatte ich nicht vor, bei seinen Eltern zu schlafen. Nachdem ich wieder in Albanien und kurz vor der Hauptstadt war, wurde es allmählich dunkel und ich war von der Schotterpiste gut durchgerüttelt.
Ich entschloss mich, doch zu den Eltern des Mannes zu fahren, den ich in Griechenland getroffen hatte. Das war es ja, was ich wollte – ein bisschen Abenteuer. Das Problem war, dass ich keine genaue Karte von der Stadt hatte. Also habe ich mich an Tankstellen durchgefragt und hatte am Ende sogar den richtigen Stadtteil gefunden. Im übrigen kann in Albanien so gut wie niemand Englisch...nur Griechisch, Albanisch, Italienisch etc. Ich habe mich also aus einem Mischmasch aus Russisch, Italienisch und mit Händen und Füßen verständigt. Als ich in dem richtigen Stadtteil angekommen war, musste ich feststellen, dass die Straßen keine Namensschilder haben. Also habe ich einen Polizisten nach dem Weg gefragt, dieser wusste jedoch auch nicht bescheid. Er hat einige Passanten angesprochen und nach wenigen Minuten folgte ich einem Jungen, welcher mit seinem klapprigen Rad voraus fuhr und mir den Weg zu der gesuchten Straße zeigte. Ich bedankte mich mit ein paar Bonbons, jedoch tauchte schon das nächste Problem auf. Die Häuser in Albanien sind nicht wie in Deutschland angeordnet, sondern die zu einer Straße gehörigen Häuser sind im ganzen Block wahllos verstreut. Der Junge fragte also, wo das Haus Nr. 66 sei, jedoch wusste niemand bescheid. Nach nur 5 Minuten war die Straße ein völlig aufgeregter Ameisenhaufen. Es hatten sich 20 Menschen angesammelt und jeder versuchte irgendwie herauszufinden, wo dieser Mann oder das Haus zu finden sei. Manche schwärmten mit Fahrrad oder Moped aus, um Freunde zu fragen oder das Haus so zu suchen. Nach ein paar Minuten meinte jemand, es gefunden zu haben und ich folgte ihm und seinem Moped durch dunkle Gassen immer tiefer in dieses Armenviertel hinein. Es stellte sich jedoch heraus, dass er sich geirrt hatte und es doch die falsche Person war. So folgte ich abwechselnd anderen Leuten, bis wir nach etwa 45 Minuten endlich das richtige Haus gefunden hatten. Ich und ein paar andere Leute, die ich zuvor noch nie gesehen hatte, klingelten also oben. Jedoch rührte sich nichts und wir gaben es nach 5 Minuten auf. Ein Mann sagte, ich könne statt dessen bei ihm schlafen und ich willigte ein. Als wir aus dem Haus waren öffnete sich oben ein Fenster und ein altes Ehepaar schaute heraus – es stellte sich heraus, dass meine Gastgeber nur schon im Bett waren. Also gingen wir wieder hoch und ich zeigte den Leuten den Brief von ihrem Sohn und sie hießen mich herzlich willkommen. Wir brachten mein Gepäck nach oben und sperrten das Motorrad bei der Polizei an. Ich war froh über die gute Alarmanlage und die war auch nötig. Als wir um ein paar Häuser waren, hörte ich die Sirene das erste mal hupen...am nächsten Tag war das Moped noch da, die Batterie jedoch so gut wie leer. Zurück in der Wohnung machte man es mir im Wohnzimmer gemütlich und die Frau verschwand sofort in der Küche, um mir ein paar Eier zu braten.
Obwohl ich sagte, dass ich satt sei, wollte man sich das nicht nehmen lassen und servierte mir Spiegelei, Oliven, Joghurt, Schafskäse und Weisbrot. Auch der Fernseher wurde eingeschaltet und mir wurde gleich mal gezeigt, dass man hier auch europäisches Fernsehen in Farbe empfängt. Wir tranken noch einen selbstgebrannten Schnaps, welcher in einer 0,3er PET Flasche abgefüllt war und unterhielten uns so gut es ging. Die Wohnung an sich war in einem denkbar schlechten Zustand, ich denke das kann man sich als moderner Westeuropäer kaum vorstellen. Nachdem ich darauf bestanden habe, auf meiner Isomatte auf dem Fußboden zu schlafen, wurde diese dennoch mit sorgsam aufbewahrten Kinderbettdecken ausgekleidet und mir wurde sogar der Schlafanzug des längst ausgeflogenen Sohns angeboten, welchen ich dankend ablehnte
Am nächsten Morgen gab es wieder Weißbrot mit Ei und Käse, dazu sehr süßen Tee. Der Mann, der am Vorabend die Wohnung gefunden hatte war wohl ein Freund der Familie und ich ging mit ihm etwas in die Stadt. Er suchte jemanden, der Englisch konnte um zu übersetzen und so saßen wir später in einem Café und unterhielten uns.
Anschließend lud er mich noch zu sich nach Hause ein, wir tranken ein echtes Tirana-Bier, er servierte mir ein paar Albanische Spezialitäten und wir schauten Familienfotos an.
Später am Tag verabschiedete ich mich wieder, meine Gastgeber waren zu tränen gerührt. Ich fuhr wieder aus Albanien raus, vorbei an den Ständen, wo Fleisch direkt an der Straße angeboten wird, vorbei an den unzähligen Tankstellen und halbfertigen Möbelhäusern.
In Montenegro fing es plötzlich sehr heftig an zu regnen und noch bevor ich etwas zum Unterstellen fand, war ich völlig durchnässt. Ich fuhr weiter im Regen als ich merkte, dass wohl Wasser in den Vergaser gekommen ist. Der Motor nahm unter Last nicht mehr richtig Gas an und ich musste die Kupplung ziehen und Gasstöße geben, damit der Motor nicht abschmiert. Bei der nächsten Tanke brachte ich Habelbinder an den Seilzügen über dem Vergaser an und schnitt sie schräg ab. Dadurch tropft das Wasser oberhalb ab und gelangt nicht in den Vergaser. Ich wollte das eigentlich schon vor der Reise tun, hatte es aber wohl vergessen. Die fahrt ging weiter, jedoch merkte ich, dass der Motor hustete, wenn ich von Abblend- auf Fernlicht umschaltete. Ich wusste zunächst nicht, was das sein sollte und dachte, es könne ein Kurzschluss im Schalter sein, bedingt durch das Wasser. Ich beließ es dabei, das Fernlich nicht mehr zu benutzen. Später überholte ich einen PKW, dabei stotterte der Motor im Takt des Blinkers. Da wusste ich, dass etwas mit der Elektrik wirklich im Argen ist. Ich wollte jedoch nicht stehenbleiben und nachschauen, da ich befürchtete, die Maschine würde ausgehen und ich im Regen stehen bleiben. An der Grenze zu Kroatien zog ich die Kupplung, um auszurollen und sofort ging der Motor aus. Ich rollte die letzten 200 Meter aus und blieb genau neben der hübschen blonden Grenzkontrolleurin an, welche meinen Ausweis sehen wollte. Nach der Kontrolle schob ich die Kiste zur Seite, schließlich war die Elektrik komplett ausgefallen. Der Fehler war jedoch recht schnell gefunden. Als ich die Kabelbinder aus dem Werkzeugwickel geholt hatte, muss ich aus Versehen den Kabelschuh des + Kabels etwas von der Blei-Gel-Batterie gedrückt haben, während der Fahrt ist er dann vollständig abgerutscht. Die Lektion war, durch Kabelschuh und Stecker ein Loch zu bohren und einen Draht durchzustecken um so die Verbindung zu sichern. Da wirklich alles völlig durchnässt war, gönnte ich mir ein Bed&Breakfast in Bosnien-Herzegowina. Die weitere Rückreise erfolgte mit gutem Wetter und die Aussicht war mal wieder traumhaft.
In den Alpen habe ich den Werschetzpass genommen, das war eine richtige Bewährungsprobe für die ETZ.
Die vielen Serpentinen sind so eng, dass nur der 1. und 2. Gang benutzt werden kann, da kein Weg zum Beschleunigen vorhanden ist und die Kurven meist zu eng sind, um sie im dritten Gang zu durchfahren. Auf der anderen Seite erwarten einen die türkisfarbenen, klaren Seen mit Forellen in Kranjska Gora, sie sind wirklich atemberaubend schön.
70km vor Passau hatte ich noch eine schlechte Nacht mit Regen und bin anschließend zurück nach Dresden gefahren.
Insgesamt bin ich 4800km in 9 Tagen gefahren. Die Schäden an der ETZ beschränkten sich auf verlorene Muttern der Kettenspanner und eine zerrüttelte Torpedosicherung. Warten musste ich die Maschine auch nicht sonderlich. Ich habe in Griechenland einmal den Luftfilter ausgeklopft, da ich dachte,
er wäre vielleicht nach der langen, staubigen Pistenfahrt etwas zugesetzt. Das war aber nicht der Fall. Außerdem musste ich einmal den Kupplungsbowdenzug
etwas ölen, da er irgendwann etwas schwergängig war. Aber das war schon alles.
Hier gibt es die Bilder zu der Reise:
https://picasaweb.google.com/1009669177 ... tr9vNDE-AEDer Bericht und die Bilder zu meiner Skandinavienreise folgen in einem neuen Beitrag.
Die nächste Reise soll übrigens eine Mittelmeerumrundung werden, allerdings muss ich abwarten, wie sich dort die politische Lage entwickelt und sehen, wann ich wieder so viel Zeit haben werde.
Grüße,
Pirazzi
MZ ETZ 150 Bj. 1988
Simson SR50 Bj. 1988