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Socke79 hat geschrieben:Weiss ich doch nicht. Mein 7,5m-Wohnwagen läuft auch 120.

Darf er aber nicht

Beim letzten mal 140 hätte ich danach klitschnasse Hände. Automatisch nachführend wäre das Optimum. Aber das geht nur mit kleinerem Modul.

Maik80 hat geschrieben:Beim letzten mal 140 hätte ich danach klitschnasse Hände. Automatisch nachführend wäre das Optimum. Aber das geht nur mit kleinerem Modul.

Deshalb hat Porsche eine Lenkradheizung und es gibt keine nassen Hände mehr soll über 250 wohl auch wichtig sein

Mach je Seite eine hin, die Idee ist doch gar nicht so schlecht. Oder nimm ein Stromaggregat mit, funktioniert auch ohne Sonne

Die Max. Durchfahrtshöhe in D ist wie hoch?!

Hier mal eine Anregung für eine Kippmechanik aus dem Modellbau: https://www.ebay.de/itm/Kippmechanik-Ge ... .l4275.c10

Das soll nur als Anregung dienen, wie eine Mechanik aussehen könnte, die aus der Horizontalen wirkt. Der hier verwendete Motor ist sicher nichts, um ihn auf ein WoMo-Dach zu kleben. Ein wetterfester 12-Motor sollte es dann schon sein.

Hier noch eine weitere Anregung: http://www.modell-baustelle.de/index.ph ... pmechanik/

Sandmann hat geschrieben: Oder nimm ein Stromaggregat mit, funktioniert auch ohne Sonne

Dieser Vorschlag wurde ja bereits abgelehnt.
Mein Generator verbraucht ca 0,25 Liter Benzin in der Stunde. Wenn ich den als Bsp. jeden Tag zwei Stunden (was schon sehr hoch gegriffen ist) laufen lasse, dann habe ich ca 70 Cent verbraucht. Dafür würde ich mir den ganzen anderen Streß nicht antun.

Maik80 hat geschrieben:Beim letzten mal 140 hätte ich danach klitschnasse Hände. Automatisch nachführend wäre das Optimum. Aber das geht nur mit kleinerem Modul.

Ich denke ein stabliles Sat Dingens kann das. Die Teile die ich teilweise gesehen habe waren recht massiv. Du schmeißt einfach die Schüssel runter und nimmst nur das Gestell. Ich könnte mir vorstellen dass das klappt.

Diese automatischen Satschüsseln, gerade die alten, funktionieren nur mit dem passendem Receiver, weil der die Motoren solange steuert, bis der Sat gefunden ist.
Und preislich... Nun ja.

Socke79 hat geschrieben:Diese automatischen Satschüsseln, gerade die alten, funktionieren nur mit dem passendem Receiver, weil der die Motoren solange steuert, bis der Sat gefunden ist.
Und preislich... Nun ja.

Das sollte doch kein Problem sein die Motoren direkt anzusteuern. Einfach ein kleines Kabel nach innen - an/aus und gut. und wenn man dann eine Anlage schießt die sonst nicht mehr richtig geht....

Dann dreht es sich aber immer noch nicht mit der Sonne. Hoch - runter sollte kein Problem sein.
Trotzdem unverhältnismässig teuer.

Socke79 hat geschrieben:Dann dreht es sich aber immer noch nicht mit der Sonne. Hoch - runter sollte kein Problem sein.
Trotzdem unverhältnismässig teuer.

Kannst das doch manuelle nachführen. Und natürlcih - keine neue Anlage kaufen, aber etwas, wo der Receiver evtl. kaputt ist. Ich würde da einfach mal bei Wohnmobilfritzen nachfragen die solche Anlagen montieren. Vllt. haben die ja eine alte, ausgebaute Anlage wo dieses Modul noch funktioniert.

Manuell nachführen ist Mist. Bin ja nicht da, wenn die Sonne wandert.

Maik80 hat geschrieben:Manuell nachführen ist Mist. Bin ja nicht da, wenn die Sonne wandert.

Gut - dann würde ich das ganz simpel mit einer Zeitschaltuhr koppeln, jede h ein definiertes Stück weiter....

Deine "manuell aufstellbaren Solarmodule" würden ja auch nicht nachgeführt werden, wenn du nicht da bist.

Richtig, die werden aber Strom und techniklos aufgestellt. Das muss im übrigen auch sturmfest sein. Heut morgen hat ein ec135 nebenan geparkt.

Jetzt muss es nur noch wärmer werden, dann kann ich sie aufs Dach kleben.

Hallo,
ein Bekannter von mir, E-Bastler wie sonst was, hat sich einen stabilen Alu-mast an die Zugdeichsel seines Klappi's geschraubt und da hängt ein 120 W-Modul, welches automat. der Sonne nachgeführt wird. Das funzt nun schon einige Jahre und deckt seinen Strombedarf für Kühlschrank und Beleuchtung. Es muß also Komponenten für solche Nachführsysteme geben. Während der Fahrt wird über entsprechende Verbindung vom Zugfahrzeug geladen.

MZ-Oldi

Eine elektrische Anlage macht mehr Sinn. Gibt es auch im Bereich Astronomie mit Nachführung. Wenn da noch Stellmotoren verbaut sind kannst du das ganze sehr gut nach der Sonne ausrichten. Damit erreichst du die maximale Ausbeute an Energie. Und wenn das ganze sehr gut gelagert ist, brauchen die Motoren auch nicht viel Strom. Das ganze dann mit einem Seil und ener Rastenstellung ähnlich am Bett aufrichten und absenken. Mit einem 2. Seil kanst du dann noch einen Sicherunsstift betätigen der noch federnd gelagert ist. Aber auch dafür gibt es sicher eine elektrisch mechanische Lösung.

Gruß
Dieter

Also ich weiß wo der Lötkolben das heiße Ende hat, aber ich habe keine Ahnung wie man aus einem Photo/Helligkeitssensor eine Nachführung bastelt. Ich denke, die manuelle Aufstellung wird mir im nächsten Winter genügen.

Das ist jetzt aber auch kein "Ich muss nicht auf Dach"-Lösung, oder?

<- für den Victron MPPT
(meine Firma ist Vertriebspartner von Victron)

Zum Thema LiFePO4:
Da musst du aber auch aufpassen im Winter mit den Temperaturen.
Unter 5°C sollte man die nicht mehr Laden bzw. nur mit einem kleinen Strom.
Zu dem Thema hatten wir letzten bei einer Schulung von uns eine rege Diskussion.

Dafür gibt es sicher Bausätze und auf jeden Fall fertige Module. Der Motor arbeitet nur solange bis ein bestimmter Sensor die höchste Spannung liefert. So zumindest das primitive Prinzip. Ein bischen mehr gehört noch dazu. Auch die absolute Helligkeit. Es könnten ja auch Wolken sein. Für die Vertkale kann man sicher auch die aktuellen Sonnenstände in der Software hinterlegen. Aber damit haben sich sicher schon einige konkreter beschäftigt.

Man kann auch direkt eine vollautomatische Park und Arbeits-, Startposition vorgeben. Ist aber ein höherer technischer Aufwand.

Gruß
Dieter

SpatteL hat geschrieben:Das ist jetzt aber auch kein "Ich muss nicht auf Dach"-Lösung, oder?

<- für den Victron MPPT
(meine Firma ist Vertriebspartner von Victron)

Zum Thema LiFePO4:
Da musst du aber auch aufpassen im Winter mit den Temperaturen.
Unter 5°C sollte man die nicht mehr Laden bzw. nur mit einem kleinen Strom.
Zu dem Thema hatten wir letzten bei einer Schulung von uns eine rege Diskussion.

Wenn dann mit Y, aber im Doppelboden wird es selten kalt. Heizung läuft eh wegen Wasser im Winter durch.

Die beiden Solarmodule kommen rechts hintereinander, da sollte ich mit einer Stehleiter ran kommen, vielleicht kaufe ich mir noch so eine ausziehbare Leiter. Aber direkt aufs Dach werde ich (hoffentlich) nicht müssen.

SpatteL hat geschrieben:Das ist jetzt aber auch kein "Ich muss nicht auf Dach"-Lösung, oder?

<- für den Victron MPPT
(meine Firma ist Vertriebspartner von Victron)

Zum Thema LiFePO4:
Da musst du aber auch aufpassen im Winter mit den Temperaturen.
Unter 5°C sollte man die nicht mehr Laden bzw. nur mit einem kleinen Strom.
Zu dem Thema hatten wir letzten bei einer Schulung von uns eine rege Diskussion.

Moderne Zellen haben eine entsprechende Schutzschaltung eingebaut. Die Zellen können sich aber auch in einem beheizten Bereich befinden. Der Standort ist eh egal. Die dünnen Wände halten eh nichts ab, Brand- und explositionsmäßig beim Woarstcase.

Gruß
Dieter

Dieter hat geschrieben:Dafür gibt es sicher Bausätze und auf jeden Fall fertige Module. Der Motor arbeitet nur solange bis ein bestimmter Sensor die höchste Spannung liefert. So zumindest das primitive Prinzip. Ein bischen mehr gehört noch dazu. Auch die absolute Helligkeit. Es könnten ja auch Wolken sein. Für die Vertkale kann man sicher auch die aktuellen Sonnenstände in der Software hinterlegen. Aber damit haben sich sicher schon einige konkreter beschäftigt.

Man kann auch direkt eine vollautomatische Park und Arbeits-, Startposition vorgeben. Ist aber ein höherer technischer Aufwand.

Gruß
Dieter

Der Nachteil dabei ist auch, die ganze Konstruktion baut recht hoch. Mit der Lösung oben bin ich nicht höher als Oberkante Dachreling.

Dieter hat geschrieben:Moderne Zellen haben eine entsprechende Schutzschaltung eingebaut. Die Zellen können sich aber auch in einem beheizten Bereich befinden. Der Standort ist eh egal. Die dünnen Wände halten eh nichts ab, Brand- und explositionsmäßig beim Woarstcase.

Gruß
Dieter

Akkus ohne entsprechendes BMS sollte man auch nicht nutzen.
Nur sollte man dies eben im Hinterkopf behalten.
Die üblichen LiFePO4 Zellen sind in Sachen Sicherheit mit das Beste (im Lithium-Bereich) das man bekommen kann.
So weit ich weiß steigt da im schlimmsten Fall nur weißer Rauch auf.