Das MZ Forum für MZ Fahrer

ich werd zu diesem thema nix mehr sagen, ich reg mich nur immer wieder auf. wer der meinung ist in kurzen hosen mit brainkap durch die prærie zu brettern solls machen aber ich bedauere niemanden und mir ist dann auch vøllig egal wer schuld hat

Die Aufprallgeschwindigkeit beider Fahrzeuge wird nach meinem Kenntnisstand nicht addiert. D.h. 80km/h wäre in dem Fall glaub ich richtig.

Ach du sche.... da will man nicht dabei sein. Der Schutzengel war aber zur rechten Zeit am rechten Ort

Zum Thema, ich fahre nur mit Integralhelm und vernünftigen Klamotten

Gruß
Dominik

trabimotorrad hat geschrieben:... und wieder mein Standartbeitrag zum Thema Helm:

04. 08. 1994: Audi 90 überholt einen 40KM/h Traktor mit Ladewagen = 50Km/h.
Ich komme mit dem beladenen TS-250-Lastengespann mit 80Km/h entgegen und wir haben uns ungebremst getroffen = 130Km/h Aufprallgeschwindigkeit , was man an der "etwas" deformierten Frontscheibe des Audis erahnen kann.
Ich hatte einen guten Intergralhelm auf....

k-audi90 danach.png

Das du noch lebst und auf dem Bild sogar stehen kannst (der Typ mit dem Nierengurt ?)
Ist nicht von dieser Welt !!!!!!!!!!!!!!!!
Gott sei Dank

Ich habe ...einerseits aus Dummheit, anderseits aus einer blöden Situation in Lückendorf auf der Dorfstraße mit 30. Kmh mit dem Asphalt gekuschelt....Sand mitten in der Kurve...Fußbremse zuerst reagiert...hinten blockiert und dadurch seitlich weg...kein großes Ding...aber selbst die Schutzkleidung hatte deftige Spuren...kaum Schaden am Motorrad,aber monatelang Probleme mit der Schulter und der Hüfte...dervHelm hatte deutliche Scharten...
Der erste und bisher letzte Skorpionstich...
Aber die Frage Schutztkleidung stelle ich nicht mehr... meine Handscuhe warnen mich jeden Tag...

Leute, ich habe dieses Foto nicht deshalb hier eingestellt, das man über meine Unfall spekulieren kann, wie warum und wieso, sondern lediglich weil ich den Einschlag meines Helmes auf der Windschutzscheibe und die ABSOLUTE CHANCENLOSIGKEIT, diesen Unfall durch eigenes Können zu verhindern, zeigen will. Der Helm ist sogar (optisch) heile geblieben, aber vom Aufprall gab es eine heftige Hirnprellung/teilweise auch Quetschung und auch sonst gab es Einiges, was die Doktoren wieder zusammenflicken mußten - mit einem "dubiosen" Helm hätten die deutlich früher Feierabend machen können...
Man sollte beim Helmkauf auch sorgfältig auf die Innenausstattung des Helmes achten. Die Außenschalen sind in heutiger Zeit recht stabil, man sollte auf GFK-Material achten, weil Polycarbonat meist unter UV-Bestrahlung (Sonnenlicht) unsichtbar altert und spröde wird.
Schaut Euch das Bild nochmal an und überdenkt, mit was für einer Kopfbedeckung Ihr zukünftig unterwegs sein wollt

...deutlich früher Feierabend... Achim...you made meinen frühen day... ... aber abgesehen von der lustigen Ausdrucksweise, ist die Aussage natürlich sehr ernst...und die kann man so nur unterschreiben...

@kt1040,

Wenn ich das zu Ende denke, müsste das bedeuten, dass ich mit einem Vorkriegsmotorrad z.B. aus den Zwanzigern auf einer Oldtimerausfahrt keinen Helm tragen muss/kann/darf, weil eine Helm gleich welcher Bauart für ein Motorrad aus dieser Zeit nicht zeitgenössisch ist?

Ich bin der Meinung, dass man schon darauf achten sollte, mit einem (Oldtimer-)Motorrad gleich bei welcher Art von Fahrt auf einen guten Helm zu tragen. Als Motorradfahrer, noch schlimmer als Moped- oder Fahrradfahrer, wird man von anderen Verkehrsteilnehmern später wahrgenommen als z.B. ein Auto und der Verkehr ist (vor allen Dingen dank drehmomentstarker Dieseltechnik) deutlich schneller geworden.

Den Standpunkt "jeder so wie er mag" kann ich auch nicht recht nachvollziehen, weil er im Fall der Fälle wahrscheinlich zu Lasten Dritter geht. Ich möchte mir im Falle eines Unfalls von meinem Angehörigen nicht vorwerfen lassen müssen, dass ich kein Pflegefall wäre oder Verletzungen glimpflicher ausgefallen wären, wenn ich die Halbschale nicht getragen hätte.

Das Foto von Trabimotorrads Unfall bestätigt mich in meiner Meinung, schließe mich deshalb Trabimotorrads, Luzie und Smokiebrandys Meinung an.

Ich will jetzt hier aber die Diskussion nicht neu entfachen und werden, wie Luzie auch, hierzu nichts weiteres schreiben.

Puhh
ist immer so ne frage.
Ichbin immer noch nicht zu gekommen mir einen neuen Helm zu holen.
Wahrscheinlich hol ich mir doch ein Intregralhelm da ich auch meine RD 200 fahren will.Währe blöd für jedes mopped ein helm.
Ich glaube man kann hier durchaus lange Diskutieren.
Ist ja für jeden sein eigenes ding ob der oder der Helm. Muss jeder selber wissen,was er auf die birne hat.
So ein Fliegerlappen von 1900 möchte ich auch nicht aufsetzen,was manch einer auf hat.Ist ja nur etwas leder,oder so ein Tuch um kopf.
Da ist zu 100% keine sicherheit gegeben.
In sachen sicherheit:
Ich fahre im Winter so auch im sommer immer mit Schutzkleidung.Das ist das ah und oh.
Gruss Frank

Schön das der Helm Fred mal wieder oben schwimmt. Für den Ganzjahresfahrer der Sicherheit mag hab ich da einen Tip. Ist nicht neu aber aktuell. Gerade was die viel bemühte Sicherheit angeht ist klare Sicht bei jeder Wetterlage das A und O.

Vor einem Jahr glaub ich, hatte ich mal eine Rundfrage gestartet. Thema war Heizvisier. Leider gibts da nicht so viel Auswahl oder Alternativen wie in anderen Bereichen der Motorradfahrerbekleidung. Helme werden leichter, gleichzeitig stabiler und logischer Weise nicht preiswerter.
Aber zurück zum Thema Sicherheit. Moped, Roller und Scooterfahrer sind davon ja auch betroffen. Damals waren Tips, Anregungen für einen guten Winterhelm gesucht. Offensichtlich hatte es bis dahin kein Anbieter geschafft wenigstens ein heizbares Visier zum nachrüsten auf den Markt zu bringen. Warum auch Motorrad bzw. Moped ist Sommerfahrzeug.

Aktuell hat nur Nolan für den EVO104 ein Visier zum Nachrüsten, 99€ bei Louise, hergestellt. Der Helm an den dieses Visier passt kostet nochmal knapp 400 €. Hat man also für knapp 500€ einen Helm der Wintertauglichkeit verspricht. Testen konnte ich den und auch das Visier nicht.
Dem Rat Achims folgend habe ich aus dem Angebot vom georgd. einen Helm ausgesucht der mir optisch zusagte und preislich im erträglichen Bereich für mich liegt.
Meine Wahl der SOL SL44 mit Heizvisier in bordeaux (weinrot). Hier mal die Artikelnummer bei Ibä 261355665578 (in silber)

Im Kurzzeittest, erster Eindruck sozusagen bin ich ehrlich sehr zufrieden. Für 269€ hab ich den gewünschten Helm in Wunschfarbe bekommen und konnte ihn jetzt auch beim letzten Schneegestöber auf dem Weg zur Arbeit testen. Visier blieb klar auch ohne Heizung bei jeder Tageszeit und Temerauturwechsel. Warm- kalt man kennt´s, wenn du aus dem Haus gehst keine 5 Minuten später ist das Visier beschlagen und du mußt offen fahren um überhaupt was zu sehen. Also nicht bei dem. Schneeflöckchen die sich auf die Sichtflächen verirrten wurden mit Heizung nicht zum Sichtproblem und tauten sehr schnell ab ebenso feiner Nieselregen.

Das Lüftungs/ Belüftungssystem ist ebenfalls optimal abgestimmt. Ich habs jetzt meist zu weil auch so ausreichend Luft im Helm ist. Zugluft gibts nicht bei geschlossener Lüftung. Innengeräusch deutlich weniger als mein MX4 von Probiker. Gewicht hat er auch etwas weniger. Für Leute die das interresiert wiege ich das Ding auch.
Passform ist perfekt, der von mir gekaufte Helm sitzt wirklich Klasse auf dem Kopf. Kein Druckgefühl, nirgends nichts.

Was mir nicht gefällt .

1.) - außenliegendes Sonnenvisier
Schön ist, die Stufenweise Einstellungsmöglichkeit. Bescheiden, es liegt außen. Wird also im Sommer zusätzliche Windgeräusche verursachen. Ob das so ist und in wie fern es die Lautstärke im Helm mitgestaltet werde ich im Sommer herausfinden.

2.) - der Kinnriemen / Verschluss
Kein Klickverschlußsystem ( eigentlich ein Snowmobilhelm, Klick könnte u.U. einfrieren). Vermutlich werden die Metallbügel auf längere Sicht das Halteband aufreiben. Weil man bei jedem öffnen und schließen des Kinnriemens die Bügel auf dem Textilband herumschiebt. Es ist eine Frage der Zeit und der Handhabung wie lange das hält bevor die ersten Stellen ausfranzen. Kann Achim vielleicht mehr dazu sagen.
Ich werde versuchen eine Klickhalterung an den SL44 umzurüsten. Mal sehn irgend ein alter ausgedienter Helm als Spender wird sich finden.

Nein, ich bekomme keine Geld für diesen Beitrag. Sondern, habe nur Interesse an eurer Sicherheit und natürlich das man nicht mehr zahlt als notwendig.

ich beteilige mich mal an der sinnlosen Diskussion. Retro...Stilecht....finde ich in einem Museum gut.

Ich konnte mir vor über 6 Jahren ein Motorrad für 9.700 € leisten. Dazu kam die entsprechende Bekleidung
zuzüglich Helm. das waren nochmal 1.400 €.

Und warum habe ich das Geld zum Fenster rausgeschmissen. Ja, wie Achim ist es mir fast ergangen.
Bei 40 Klamotten in der Stadt kam eine Dose aus der Seitenstraße. Der Freiflug mit Landung auf der
Gasse war nicht ohne. Aber die auch so teueren Klamotten habe mich zuverlässig geschützt.

Und ich bin dafür, das bei Kontrollen die Mindestvorschriften bei Mopedfahrern stärker überprüft werden.

Zugegeben, wenn bei Oldiveranstaltungen, wie auf dem Schottenring wirklich betagte Zweiräder unterwegs sind,
passt die geforderte Schutzausrüstung nicht wirklich.

Ja nein ist klar, zu einem "Bauernmoped" gehört auch eine "Bauernausrüstung". Wichtig ist, das Moped kostet nix,
kann ich selbst bebasteln, Kaufe Nachbauschrott zweimal und habe dann keine Kohle mehr für eine ordentliche
Schutzausrüstung.

schrauberschorsch hat geschrieben:@kt1040,

Wenn ich das zu Ende denke, müsste das bedeuten, dass ich mit einem Vorkriegsmotorrad z.B. aus den Zwanzigern auf einer Oldtimerausfahrt keinen Helm tragen muss/kann/darf, weil eine Helm gleich welcher Bauart für ein Motorrad aus dieser Zeit nicht zeitgenössisch ist?

Ich bin der Meinung, dass man schon darauf achten sollte, mit einem (Oldtimer-)Motorrad gleich bei welcher Art von Fahrt auf einen guten Helm zu tragen. Als Motorradfahrer, noch schlimmer als Moped- oder Fahrradfahrer, wird man von anderen Verkehrsteilnehmern später wahrgenommen als z.B. ein Auto und der Verkehr ist (vor allen Dingen dank drehmomentstarker Dieseltechnik) deutlich schneller geworden.

Moin,

eigentlich wollte ich diese sinnlose Diskussion ignorieren, schaffe ich aber nicht, sorry.

Mein Standpunkt noch einmal ganz klar und einfach:

Wenn ich im normalen Verkehr unterwegs bin, ist, egal mit welchem Gefährt, angepasste Kleidung Pflicht. Fürs Motorrad heißt dies Integralhelm und Schutzkleidung, auch auf der ES. Da führt nichts dran vorbei.
Etwas anderes ist dies, wenn ich auf einem Oldtimertreffen bin und dort auf abgesperrter Strecke und mit geringer Geschwindigkeit eine Ausfahrt für Fotos gemacht wird. Hier nutze ich auch gern mal meinen alten Rhenania und versuche mich auch sonst so zu kleiden, dass es nicht zu modern aussieht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die allermeisten Oldtimerfreunde viel zu viel Angst um den Lack ihrer Schätze haben, um unaufmerksam zu fahren.

Ansonsten ist es jedem selber überlassen, wie er seine Haut zum Markt trägt. Ich werde keinen dafür verdammen, dass er in Jeans und T-Shirt fährt. Seine Entscheidung, nur soll er hinterher auch mit den Konsequenzen leben ohne andere dafür verantwortlich zu machen.

Thomas

...tolle argumente.
und ihr fahrt auch alle nur schoen 60 mit euren dosen, denn nur bis dahin sind die dinger crashgetestet.
bei der geschwindigkeit und einem *stehenden* hindernis sind eure ueberlebenschancen sind gerade noch so gegeben.

analog dazu: ob du jetzt mit einem ddr helm oder einem intergralhelm mit hundert in die leitplanke schredderst duerfte keinen grossen unterschied machen.
es sit auch ein psychologischer standpunkt: mit jethelm fuehle ich mich verwundbarer und weniger eingepackt was meiner gefahreneinschaetzung und risikoeinschaetzung zu gute kommt...

ddr helm? beim rumduedeln auf den nebenstrassen - warum nicht?

g max ~:)

Hallo!

Ich habe u.a. einen PKW Trabant und fahre sehr viel damit. Zur Zeit sogar fast jeden Tag ca. 40 km, da mir das MZ-Fahren, gesundheitlich, witterungsbedingt nicht immer zuträglich ist .
So ein altes Automobil kann, und dann noch in dieser ,,Minimalausstattung" , mit dem heutigem Standart der Sicherheit von Kraftfahrzeugen nicht mehr mithalten.
Soll ich aber deshalb auf das Fahren mit meinem geliebten Trabi verzichten?! ,,Nur" weil ich bei einem, evtl. sogar unverschuldeten Unfall einer höheren Gefahr ausgesetzt bin?
Klar ist ein großer neuer BMW ein viel sicheres KFZ. Aber ich möchte nun mal einen Oldtimer aus der DDR/meiner Jugenderinnerung fahren und zum Anderen kann ich mir so einen BMW, mit all dem Schnick-Schnack gar nicht leisten .

Ähnlich wäre der Vergleich zwischen einem PKW "Kleinwagen" und einem "SUV". Klar bin ich im SUV besser geschützt als im Kleinwagen!
Auf einem Oldimermotorrad, welches 75 kmh Durchschnitt fährt möchte ich keinen Integralhelm aufsetzen. Eher was dazu passendes. Auf einer Kawasukihoncati mit 175 275 kmh aber ganz bestimmt.

Beim Fahrradfahren sollte man ja auch am besten mit Helm fahren. Ich machs nicht .

Übrigens ist diese Diskussion ähnlich wie mit den 6 Jahre ,,alten" Winterreifen. Bei meinem Trabant mit Trommelbremsen ist das so ziemlich schxxxegal. Der Trabi ist nun mal kein Hochsicheheitswagen mehr. Und das obwohl meiner ,,schon" Sicherheitsgurte und 12 Volt-Anlage hat .

Überhaupt...............warum fahren Hier einige so eine unzeitgemäße, altbackene, leistungsschwacheZwiebacksäge MZ Da gibt es wohl viel bessere und sichere Boliden.

An meinem 40. Geburtstag (Vormittag) war ich der Meinung das der Weinbrand u.U. nicht ausreichen könnte. Das Wetter war richtig toll, Sommersonne pur. Also fluchs auf die /2 und ab zum Markt. Beim befahren der Zufahrtsstraße latscht doch tatsächlich so eine blöde Kuh ca. 3m vor mir auf die Straße. Reist sich sogar noch von ihrem Mann, welcher sie zurückhalten will, los.
Vollbremsung, Bodenkontakt , Maschine schlägt gegen den Bürgersteig und ich mach einen soliden Abroller. Sicherheitskleidung: Sandalen, kurze Hose aus Baumwolle, T Shirt und ein alter DDR Helm. Ja, verletzt war ich aber nicht am Kopf der Helm hat getan was er sollte.

Es wird also jede Menge an Erfahrungen geben wo man sagt was wäre passiert hätte ich einen alten Helm getragen. Genau so wird es Menschlein geben die anhand, vielleicht glücklicher Umstände, eine gute Erfahrung mit einem alten Helm haben.
Die Versicherung des Unfallverursachers wird sich erst dann dafür interessieren, wenn sie den alten Helm bezahlen soll.
Die Haftplicht der Frau hat jedenfalls kein Problem mit meiner Anzugsordnung gehabt. Seltsamer Weise auch die Polizei nicht, welche den Unfall aufgenommen hat.

Alos lasst die Leute tragen was sie wollen. Schädigen tut man im ärgsten Fall nur sich selbst.

mir ist nicht egal, wenn einer mit unangebrachter Schutzkleidung ein einspuriges Fahrzeug bewegt und
in einen Unfall verwickelt wird.

Das volle Programm, Rettungswagen, Notartz, Krankenhaus usw. kostet. Und diese muss erstmal die Krankenkasse
abdrücken. Je mehr uneinsichtige Unfallbeteiligte diesen Service in Anspruch nehmen, desto höher die Kosten. Und
genau die muss die Allgemeinheit, sprich jeder der in die Krankenkasse einzahlt, mittragen.

Ich wünsche ein sorgenfreies Leben auf die Kosten der Allgemeinheit.

"Schutzkleidung" gut und schön ; ich werd mir eine Ritterrüstung maßschneidern lassen , Kostenpunkt ca. 2500,-€...bin ich damit sicher
unterwegs ? Ich denke noch mit Grauen an die ersten DDR Integralhelme , im Volksmund auch Genickbrecher genannt , zurück . Das haben
die Dinger nachweislich auch getan...Dann doch lieber eine alte DDR Halbschale , oder in meinem Fall ein neumodernes Nachbauteil in
Form einer solchen . Sicherlich soll man immer mit der Dummheit anderer rechnen , aber auf dem Mopped oder Gespann ist man in
jedem Fall ungeschützt ; im Vergleich zum PKW . Und selbst in den modernsten sterben Leute...

hm... Egon entschuldige, ich weis es nicht mehr aber rauchst du?

Seit mir der DeFa Dokumentarfilm im Capitol Kino zu Leipzig die Augen geöffnet hat und ich keine Kippe mehr angerührt habe, finaziere ich die Behandlung von Raucherkrankheiten mit.

luckyluke2 hat geschrieben: Sicherlich soll man immer mit der Dummheit anderer rechnen , aber auf dem Mopped oder Gespann ist man in
jedem Fall ungeschützt ; im Vergleich zum PKW . Und selbst in den modernsten sterben Leute...

Hörst du deswegen auf Motorrad zu fahren?

ja, Steffen das stimmt. Aber es gibt halt solche und solche Mopedfahrer. Schade nur, das die
Allgemeinheit die Kosten zu tragen hat. Und die jammern über die hohen Lohnabzüge. Vergessen
aber, das die Kraftfahrzeugversicherer je höher die Unfallkosten sind auch ihre Prämien erhöhen.

Von mir aus kann wer es möchte einen Helm tragen wie es im passt. Ich lege wert auf eine gute
Schutzkleidung. Und die Verordnungen in Sachen Sicherheit bei einem Helm sind klar und deutlich.

Bei meinem Unfall hat die Versicherung ein Jahr rumgerödelt um aus der Zahlungspflicht zu kommen.
Aber nix war, alles war so wie es vorgeschrieben war. Gute Klamotten, sehr guter Helm.

manitou hat geschrieben:
Hörst du deswegen auf Motorrad zu fahren?

Ich fang doch grad erst wieder an...

Egon , ich hab meinen Anschiß schon zur Eignungsprüfung bekommen , keine Protektoren , nicht ECE geprüfter Helm ...Letztendlich
hab ich einen Helm vom TÜV bekommen , aber auch ohne Protektoren in der Jacke bin ich gut gefahren . Und unter dem Helm
hörte ich die Zicke nicht winseln... Ich bin zu DDR Zeiten immer mit Lederstiefeln gefahren , nie kurzärmlig sondern immer ,
auch im Sommer , mit Lederjacke . Ich hab damals schon einen UVEX Jethelm gehabt , der wegen seines langen Windschilds auch nicht
das Optimum war , und hab auf langen Strecken immer die Lederüberhose angehabt . Bei einem größeren Unfall hätte mich nichts
davon vor Schaden bewahrt .

luckyluke2 hat geschrieben:

manitou hat geschrieben:
Hörst du deswegen auf Motorrad zu fahren?

Ich fang doch grad erst wieder an...

Egon , ich hab meinen Anschiß schon zur Eignungsprüfung bekommen , keine Protektoren , nicht ECE geprüfter Helm ...Letztendlich
hab ich einen Helm vom TÜV bekommen , aber auch ohne Protektoren in der Jacke bin ich gut gefahren . Und unter dem Helm
hörte ich die Zicke nicht winseln... Ich bin zu DDR Zeiten immer mit Lederstiefeln gefahren , nie kurzärmlig sondern immer ,
auch im Sommer , mit Lederjacke . Ich hab damals schon einen UVEX Jethelm gehabt , der wegen seines langen Windschilds auch nicht
das Optimum war , und hab auf langen Strecken immer die Lederüberhose angehabt . Bei einem größeren Unfall hätte mich nichts
davon vor Schaden bewahrt .

Na gut, zu DDR-Zeiten. Da kann ich nicht mitreden weil ich diese nicht kenne.

Gestern habe ich mal unsere Helmsammlung inspiziert. Der Helm von meiner Liebsten ist 11 Jahre alt und
wird durch einen neuen ausgetauscht. Und es wird wieder ein Schuberth Helm werden. Ich habe aus dem gleichen
Haus einen Helm und werde auch wieder das Nachfolgeprodukt kaufen.

Steffen, gut das du die Protektoren in der Jacke ansprichst. Da muss auch dringend nachgebessert werden. Am
Donnerstag bin ich in Gießen wegen der Rente. Anschließend gleich mal zu Hein Gericke. Scheißegal was die Sicherheit
kostet. Neue Knochen habe ich bei Ebay noch nicht gefunden.

Da fällt mir gerade ein..............so ein " Bauermoped" kostet weniger wie eine anständige Fahrerschutzausrüstung
in der Anschaffung.

Egon Damm hat geschrieben:
Na gut, zu DDR-Zeiten. Da kann ich nicht mitreden weil ich diese nicht kenne.

Abgesehen von meinen Stiefeln , echtes Leder , 1mm stark , handgefertigt von Opas Dorfsattler , hatte ich sämtliche Klamotten aus Westgermany... Handschuhe hängen übrigens über den Spiegeln , das war 1984 .

Gestern habe ich mal unsere Helmsammlung inspiziert. Der Helm von meiner Liebsten ist 11 Jahre alt und
wird durch einen neuen ausgetauscht.

Welche Kopfgröße hat denn Ruth ?

luckyluke2 hat geschrieben: Der Helm von meiner Liebsten ist 11 Jahre alt und
wird durch einen neuen ausgetauscht.

hui und das ist deine Liebste oder nur ihr Helm?

irgendwas mit "S". Aber da muss sie selbst einkaufen gehen. Ist schwierig einen Helm zu finden,
der von der farblichen Gestaltung als Warnsignal auffällt. Mattschwarz oder Silber scheiden schon mal
aus.

@ Manitou

beides