seife hat geschrieben:Einen Ersatzmotor hätte ich noch rumliegen, den habe ich damals mit meiner mitgekauft.
Er liegt allerdings am Bodensee rum und ich hab den noch nicht mal wirklich selber gesehen (liegt in der Garage meiner Schwester).
Danke für das Angebot. Aber ob der Motor funktioniert, weißt Du wahrscheinlich nicht, oder? Ich denke ich werde erstmal schauen, was mein Motor denn hat. Und dann entscheiden.
Leider ist der Bodensee sehr weit weg vom Spreewald, um den Motor mal eben abzuholen.
Koponny hat geschrieben:Fürs einfach mal so mitnehmen, geht diese GS schon klar. Teile ( Motoren) bekommt man auch günstig, zu beschrauben ist das Teil auch gut. Die Frage ist, ob eine gute fahrbeite GS oder eben eine Baustelle die bessere Anschaffung hängt ja wie sooft vom Einzelfall ab. Aber nun hast du sie ja- also raus mit dem Werkzeig und an die Arbeit gemacht
Ob es jedoch ein optimales Fahrzeug für den Spreewaldring ist, möchte ich bezweifeln. Für das Geld, das du investieren musst, kannst dir auch gleich ne alte CBR 600/FZR 600/Ninja 600/ Suzuki GSX-R 600 usw. holen.
Ja, ich hab auch irgendwie Lust mal zu schauen welches Problem der Motor hat, wenn nix zu retten ist, hab ich ja immer noch kein Geld ausgegeben, außer 2 Kästen Bier (gehört sich so auf´m Dorf) und das Spritgeld beim holen.
Wenn Du den Spreewaldring kennst, weißte ja, dass er eher klein und eng angelegt ist, da macht Leistung nicht so viel aus, und für mich zum rumeiern, reicht es allemal.
Und zurückverlegte Fußrasten kann man bestimmt auch irgendwo besorgen. Wenn es dann noch zu wenig ist, kann ich ja immernoch ne kleine Rennzicke besorgen. Als Vergleich kann ich ja die R6 meiner Frau probieren und schauen ob es wirklich ein so großer Unterschied wäre...
Allerdings, ist die R6 für mich viel zu unbequem, weil zu klein, irgendwie. Deshalb wäre das für mich absolut keine Option.
Er war halt dabei als ich 2014 die GS von meinem Neffen gekauft habe.
Für mich war das nie maßgebend. 
