Gespanntransport

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Gespanntransport

Beitragvon Maik80 » 23. Dezember 2017 12:27

Denksportaufgabe. :ja:

Ich möchte mein MZ Gespann transportieren. Nicht zum Überführen von A nach B, sondern es soll dauerhaft auf dem Anhänger gesichert stehen.

Die Wahl des Anhängers steht noch nicht fest, ist aber erstmal zweitens.


Folgende Kriterien sind zu beachten:
- Materialschonender Transport. Also kein "in die Federn zurren".
- einfache und schnelle Möglichkeit des be u. entladens, also keine 1000 Spanngurte..


Am liebsten wäre mir eine Sicherung ähnlich wie beim PKW Transport, d.h. dass lediglich die Räder fixiert werden. Aber: Ich will nicht dass ein Spanngurt am Vorderrad nach vorn zieht und einer am Hinterrad nach hinten. Zum Einem um die Felgen zu schonen und zum Anderen, dass das Motorrad nicht "auseinander gezogen" wird.

Meine Idee: Fürs Vorderrad ein Motorradbügel. Mit einem Spanngurt gesichert. Hinterrad und SW Rad mit jeweils zwei Spanngurten gegen "verrollen" sichern. Vor dem SW Rad könnte noch ein fest montierter Keil sein, optional.

Macht unterm Strich fünf Spanngurte. Bessere einfachere Ideen ?
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Re: Gespanntransport

Beitragvon Marwin87 » 23. Dezember 2017 12:52

Mit dem Bügel eine Abstützung nach vorn, eventuell auch am Beiwagen und ansonsten solche Gurte die man übers Rad nach unten zieht und die auch nach unten spannt. Also 3 Gurte. Wenn du jetzt noch zwei schienen hast worin das Gespann seitlich nicht weg kann ist alles paletti
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Re: Gespanntransport

Beitragvon Maik80 » 23. Dezember 2017 12:55

Hast Du mal einen Link zu solchen Gurten ? Vom PKW ja bekannt und einfach anzuwenden. Beim Motorrad ist da aber einiges im Weg wie Stoßdämpfer, Schwinge, Gepäckträger usw.
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Re: Gespanntransport

Beitragvon flotter 3er » 23. Dezember 2017 13:06

Maik80 hat geschrieben:Denksportaufgabe. :ja:

Ich möchte mein MZ Gespann transportieren. Nicht zum Überführen von A nach B, sondern es soll dauerhaft auf dem Anhänger gesichert stehen.

Die Wahl des Anhängers steht noch nicht fest, ist aber erstmal zweitens.


Folgende Kriterien sind zu beachten:
- Materialschonender Transport. Also kein "in die Federn zurren".
- einfache und schnelle Möglichkeit des be u. entladens, also keine 1000 Spanngurte..


Am liebsten wäre mir eine Sicherung ähnlich wie beim PKW Transport, d.h. dass lediglich die Räder fixiert werden. Aber: Ich will nicht dass ein Spanngurt am Vorderrad nach vorn zieht und einer am Hinterrad nach hinten. Zum Einem um die Felgen zu schonen und zum Anderen, dass das Motorrad nicht "auseinander gezogen" wird.

Meine Idee: Fürs Vorderrad ein Motorradbügel. Mit einem Spanngurt gesichert. Hinterrad und SW Rad mit jeweils zwei Spanngurten gegen "verrollen" sichern. Vor dem SW Rad könnte noch ein fest montierter Keil sein, optional.

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Vorn einen Bügel für das VR (sichern mit Gurt), SW Rad vorn und hinten mit Keil (die selbst gesichert sein sollten), HR mit Keil hinten, li Gurt direkt am Rahmen der Zugmaschine in Höhe oberer SW Anschluss. SW Rad mit einem ganz kurzen Gurt am Rad, durch 2 Zurrösen li/re vom Rad.
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Re: Gespanntransport

Beitragvon dokat3 » 23. Dezember 2017 13:09


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Re: Gespanntransport

Beitragvon Maik80 » 23. Dezember 2017 13:13

flotter 3er hat geschrieben:
Vorn einen Bügel für das VR (sichern mit Gurt), SW Rad vorn und hinten mit Keil (die selbst gesichert sein sollten), HR mit Keil hinten, li Gurt direkt am Rahmen der Zugmaschine in Höhe oberer SW Anschluss. SW Rad mit einem ganz kurzen Gurt am Rad, durch 2 Zurrösen li/re vom Rad.


Aber genau das möchte ich vermeiden, dann ziehe ich sie ja wieder in die Federn. :oops:
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Re: Gespanntransport

Beitragvon dokat3 » 23. Dezember 2017 13:13


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Re: Gespanntransport

Beitragvon flotter 3er » 23. Dezember 2017 13:17

Maik80 hat geschrieben:
flotter 3er hat geschrieben:
Vorn einen Bügel für das VR (sichern mit Gurt), SW Rad vorn und hinten mit Keil (die selbst gesichert sein sollten), HR mit Keil hinten, li Gurt direkt am Rahmen der Zugmaschine in Höhe oberer SW Anschluss. SW Rad mit einem ganz kurzen Gurt am Rad, durch 2 Zurrösen li/re vom Rad.


Aber genau das möchte ich vermeiden, dann ziehe ich sie ja wieder in die Federn. :oops:


Bei einem mittigen Gurt ganz wenig, ist aber gegen seitliches Verschieben gut gesichert weil es auch ein stabiler Punkt ist- ich verzurre ganz oft Motorräder..... :wink:
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Re: Gespanntransport

Beitragvon Maik80 » 23. Dezember 2017 13:22

Ich weiß, das das Gespann aber ggf. den ganzen Sommer auf dem Anhänger steht, soll das halt so schonen wie möglich sein. Vorn Bügel oder Wippe und fürs Hinterrad eine Schiene. Dann sollte da seitlich nix arbeiten. Ausserdem hängt der Anhänger an keinem Hochgeschwindigkeitszugfahrzeug, sondern an einer Ducato-Schnecke. :lach:
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Re: Gespanntransport

Beitragvon ea2873 » 23. Dezember 2017 14:59

da ich davon ausgehe, daß der Anhänger auch dir gehört, würde ich für jedes Rad Schienen am Boden befestigen, vorne an den Schienen für jedes Rad einen Anschlag, damit die Position dann eindeutig fixiert ist, und durch den Boden für jedes Rad einen Spanngurt, welcher nur das Rad durch die Speichen gefädelt festhält.
Musst wohl noch schauen ob der Anhängerboden ausreichend am Rahmen befestigt ist, oder ob du die spanngurte noch irgendwie am (Anhänger-)Rahmen befestigen mußt.

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Re: Gespanntransport

Beitragvon P-J » 23. Dezember 2017 15:09

Wenn man das Gespann nicht in die Federn ziehen will bleibt nur die Fixierung der Räder. In etwa der Art https://www.ebay.de/itm/4-x-Spanngurt-Z ... SwgQ9VphE5

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Re: Gespanntransport

Beitragvon Schumi1 » 23. Dezember 2017 15:19

Maik mutierst du jetzt zum Nomaden? :)

Fixierung der Räder wurde ja jetzt schon beschrieben. Dabei ist allerdings auch zu beachten das dadurch eine recht große bewegliche Masse des Fahrzeugs vorhanden ist.
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Re: Gespanntransport

Beitragvon trabimotorrad » 23. Dezember 2017 15:23

Also ich ziehe Moppeds, die ich auf dem Anhänger habe, ganz gern in die Federn, denn das gleicht dann, bis zu einem gewissen Maß die Längung der Gurte aus.
Und ob ich jetzt 8 oder mehr Stunden die Federn beim Fahren zusammen presse, immerhin wiege ich, so angezogen auch etwas mehr als 50 Kg :lach: Mariannchen wiegt in etwa auch so viel und ihre Schminkköfferchen, da kommen schnell mal 200kg "Feder-zusammenpress-Kraft" zusammen, oder ob ich in etwa echte 50 bis 100Kg mit einem Gurt presse - wo ist der Unterschied?
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Re: Gespanntransport

Beitragvon Schumi1 » 23. Dezember 2017 15:25

Wenn ich Maik richtig verstanden hab will er das Gespann mitnehmen und dann Tage oder Wochenlang auf dem Anhänger belassen.
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Re: Gespanntransport

Beitragvon Maik80 » 23. Dezember 2017 15:29

Schumi1 hat geschrieben:Wenn ich Maik richtig verstanden hab will er das Gespann mitnehmen und dann Tage oder Wochenlang auf dem Anhänger belassen.


Einer der mich versteht. :oops:
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Re: Gespanntransport

Beitragvon P-J » 23. Dezember 2017 15:33

Maik80 hat geschrieben:Einer der mich versteht. :oops:


Dann bleibt nur die Radfixierung übrig egal wie mans bzw womit man bindet.

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Re: Gespanntransport

Beitragvon Maik80 » 23. Dezember 2017 15:44

P-J hat geschrieben:
Maik80 hat geschrieben:Einer der mich versteht. :oops:


Dann bleibt nur die Radfixierung übrig egal wie mans bzw womit man bindet.


Hatte ich das im Ausgangspost nicht geschrieben ? Die Frage war halt wie und mit möglichst wenig Aufwand. a) bin ich grundsätzlich faul, und b) soll es schnell gehen. 8) Wenn man sich dann c) noch wenig schmutzig bei macht (nasses dreckiges Gespann) wäre das optimal. :ja:
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Re: Gespanntransport

Beitragvon trabimotorrad » 23. Dezember 2017 15:52

...und gerade für das Tage und Wochenlange "auf-dem-Hänger-belassen" bietet sich die Lösung mit der einen oder zwei Schienen, die einen demontierbaren Arretierklotz, oder auch zwei davon haben und ein/Zwei Spanngurte, die man vor Fahrtbeginn anspannt und bei Fahrtende wieder löst, in meinen Augen an.
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Re: Gespanntransport

Beitragvon Maik80 » 23. Dezember 2017 16:05

trabimotorrad hat geschrieben:...und gerade für das Tage und Wochenlange "auf-dem-Hänger-belassen" bietet sich die Lösung mit der einen oder zwei Schienen, die einen demontierbaren Arretierklotz, oder auch zwei davon haben und ein/Zwei Spanngurte, die man vor Fahrtbeginn anspannt und bei Fahrtende wieder löst, in meinen Augen an.

Ja und ? Da denke ich 100x dran und einmal vergesse ich es. Es hüpft aus den Schienen und rutsch in der Autobahnauffahrt vom Hänger. Das war mein erster Gedanke, einfach vor Fahrt die Gurte spannen. Ich will aber einfach losfahren, bspw. nachts den Schlafplatz wechseln ohne erst ums Fahrzeug zu gehen und alles nachzurren zu müssen.
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Re: Gespanntransport

Beitragvon flotter 3er » 23. Dezember 2017 16:06

trabimotorrad hat geschrieben:...und gerade für das Tage und Wochenlange "auf-dem-Hänger-belassen" bietet sich die Lösung mit der einen oder zwei Schienen, die einen demontierbaren Arretierklotz, oder auch zwei davon haben und ein/Zwei Spanngurte, die man vor Fahrtbeginn anspannt und bei Fahrtende wieder löst, in meinen Augen an.


So war meine Lösung auch angedacht.... Nach besser wäre vllt. so eine Art "Schraubstocklösung" ähnlich wie bei den Motorradhebebühren für jedes Rad (dabei vllt sogar die Räder in einer kleinen halbrunden Vertiefung "einrasten"). Dann nur noch einmal zusätzlich sichern für den Fall das ein "Schraubstock" versagt und gut.

-- Hinzugefügt: 23/12/2017, 16:10 --

Maik80 hat geschrieben:
trabimotorrad hat geschrieben:...und gerade für das Tage und Wochenlange "auf-dem-Hänger-belassen" bietet sich die Lösung mit der einen oder zwei Schienen, die einen demontierbaren Arretierklotz, oder auch zwei davon haben und ein/Zwei Spanngurte, die man vor Fahrtbeginn anspannt und bei Fahrtende wieder löst, in meinen Augen an.

Ja und ? Da denke ich 100x dran und einmal vergesse ich es. Es hüpft aus den Schienen und rutsch in der Autobahnauffahrt vom Hänger. Das war mein erster Gedanke, einfach vor Fahrt die Gurte spannen. Ich will aber einfach losfahren, bspw. nachts den Schlafplatz wechseln ohne erst ums Fahrzeug zu gehen und alles nachzurren zu müssen.
Es soll schlicht und einfach fixiert aber nicht in die Federn gezurrt auf dem Anhänger stehen.


Egal welche Lösung - Vorn einen Bügel und vorn vor dem SW Rad eine Art fest montierter Keil wo auch ein Gurt durchgeführt werden kann wird immer nötig sein. Du brauchst bei jeder Art von Fixirung eine Art Rückfallebene falls diese versagt. Ein Keil bzw. Bügel und ein kleiner Gurt jeweils nur über die Felge sollte diese "Notsicherung" dann erfüllen.

-- Hinzugefügt: 23/12/2017, 16:13 --

Maik80 hat geschrieben: Ich will aber einfach losfahren, bspw. nachts den Schlafplatz wechseln ohne erst ums Fahrzeug zu gehen und alles nachzurren zu müssen.


Um die Kontrolle wirst du nicht rumkommen - Ladungssicherung heißt das Zauberwort und die hast die vor Fahrtantritt zumindest zu prüfen.
Gruß Frank


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Re: Gespanntransport

Beitragvon emme33 » 23. Dezember 2017 16:17

Man könnte auch eine Streben Konstruktion machen, zwei o. drei Streben die von unten hochgeklappt werden, man müsste am Moped dann Anschlagpunke befestigen die dort verbleiben können.
Gruß Jörg
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Re: Gespanntransport

Beitragvon Maik80 » 23. Dezember 2017 16:21

flotter 3er hat geschrieben:Egal welche Lösung - Vorn einen Bügel und vorn vor dem SW Rad eine Art fest montierter Keil wo auch ein Gurt durchgeführt werden kann wird immer nötig sein. Du brauchst bei jeder Art von Fixirung eine Art Rückfallebene falls diese versagt. Ein Keil bzw. Bügel und ein kleiner Gurt jeweils nur über die Felge sollte diese "Notsicherung" dann erfüllen.

-- Hinzugefügt: 23/12/2017, 16:13 --

Maik80 hat geschrieben: Ich will aber einfach losfahren, bspw. nachts den Schlafplatz wechseln ohne erst ums Fahrzeug zu gehen und alles nachzurren zu müssen.


Um die Kontrolle wirst du nicht rumkommen - Ladungssicherung heißt das Zauberwort und die hast die vor Fahrtantritt zumindest zu prüfen.


Ja danke für die Belehrung! Eine Breme (Keil) vor dem SW Rad war ja auch schon im Ursprungspost angedacht.
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Re: Gespanntransport

Beitragvon flotter 3er » 23. Dezember 2017 16:33

Maik80 hat geschrieben:Ja danke für die Belehrung! Eine Breme (Keil) vor dem SW Rad war ja auch schon im Ursprungspost angedacht.


Eh warum so angepisst Großer? Sollte keine Belehrung sein sondern ein Vorschlag. Und nur mit Keilen wird nicht gehen, du wirst festbinden müssen. Aber ok, dann bin ich raus.
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Re: Gespanntransport

Beitragvon Feuereisen » 23. Dezember 2017 18:58

Ich hatte mir darüber auch schon mal Gedanken gemacht weil mir die ewige Zurrerei auf den Senkel geht - Bei Solo wie auch beim Gespanntransport. Für vorne den schon genannten Radbügel weil er das Fzg. beim Bremsen "fängt", den selben etwas niedriger dachte ich für das Seitenwagenrad. Hinterrad und Seitenwagenrad wollte ich dann mit einem (gummiüberzogenem) U Bügel auf der Bodenplatte fixieren. Dafür kommen in die Bodenplatte Stehbolzen rechts und links von den Radaufstandspunkten. Der U Bügel wird durch das Rad gefädelt und dann mittels Flügelmuttern (oder Schlössern) auf den Stehbolzen fixiert. Alternativ zu den U Bügeln ginge sicherlich auch eine Kette von welcher dann zwei Glieder auf die Stehbolzen gefädelt und verschraubt werden.
Ähnliches Prinzip wie bei Bügelschlössern und diesen gepolsterten Ketten für das Fahrrad.
Apropo Bügelschloss... zwei Löcher anstatt der Stehbolzen in den Hängerboden und dann ein solches durchgesteckt und zugeschlossen...
Für die Solos kämen dann noch rechts und links Spindelstangen (wie beim Baumaschinentransport) hinzu die mit einer Schelle am Telegabelstandrohr befestigt werden.

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Re: Gespanntransport

Beitragvon Nordmann 0815 » 23. Dezember 2017 23:16

Mein "Schnelltransporter"
Ostern 2007 001.JPG

32.JPG

31.JPG

es reicht, wenn ich einen Spanngurt am vorderen unteren BW-Anschluß verwende...
Warum, zum Geier, ist das letzte Bild verdreht? :nixweiss:
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Re: Gespanntransport

Beitragvon TS_Treiber » 24. Dezember 2017 11:53

31.JPG

:hallo: :)
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Gruß Roland

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Re: Gespanntransport

Beitragvon postkutscher » 24. Dezember 2017 13:18

@ Nordmann 0815,

mich würde auch mal die anderen Verzurrpunkte interessieren.

Dann könnte ich mal so was basteln.

Schöne Maschiene! :zustimm: :zustimm:

Besinnliche Weihnachten.

MfG Detlef
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Re: Gespanntransport

Beitragvon Pedant » 24. Dezember 2017 14:22

Gute Lösung, und vollkommen ausreichende Befestigung.
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