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Manfred hat geschrieben:Hi,
wie hoch habt ihr eigentlich so euer Standgas stehen ? Bei mir pendelt es so um die 1500 U/min., richtig warm gefahren noch etwas mehr !
(Wobei die Eigenvibrationen bei 2000 weniger sind, als bei 1500.)
sehe da irgendwie keinen Sinn in dem Teil ?!
Manfred hat geschrieben:... der Reibeschraube sei dank
Die hab ich inaktiv, sprich ganz raus gedreht, sehe da irgendwie keinen Sinn in dem Teil ?!
mz-henni hat geschrieben:Und bei etwas um die 1000 nochmal niedriger.
Mal ehrluch: Leelaufdrehzahlen sollen doch nicht dauerhaft erzielbar sein, sondern nur mal vielleicht höchstens ne halbe Stunde... ...halten.
Selbst für den Fall, daß ich tatsächlich einfach zu doof bin, mein Standgas richtig einzustellen, mein Hinweis auf ein paar beachtenswerte Fakten dabei kann ja nun nicht verkehrt sein. Oder etwa doch?
MZBerzerk hat geschrieben:Bei mir ebenfalls ETZ 250.
Mit einem BFV und originaler Elektrik ist nicht viel zu wollen.
Meiner Erfahrung nach ist schon ein minimal ausgeklapperter Drosselschieber verantwortlich für urplötzliches, schlagartiges Ausgehen des Motors.
Eine 50 LLD brachte nur bedingt Abhilfe.
Grüße,
MZBerzerk
Thor555 hat geschrieben:kommt drauf an, wie gut dein motor noch ist, vorrausgesetzt zylinder und kolben sind gut dicht und er hat noch die max. kompression solltest n ziemlich niedriges standgas von 600-800 umdrehungen hinbekommen, allerdings, wenn ich die drehzahl am zündungskabel abnehme und 800 umdrehungen habe, schwankt der drehzahlmesser noch bei knapp über 1000, da das schneckengetriebe der drehzahlmesserwelle je nach verschleiß n ziemliches spiel aufweisen kann. wenn du dein standgas so auf 1200-1500 laut dem mz dzmesser einstellst, solltest du aber auf jeden fall n durchgehend laufendes moped haben, wenn nicht ist entweder der vergaser falsch bedüst, schlecht eingestellt oder der motor hat zu wenig kompression verliert zuviel energie beim zünden.
Lorchen hat geschrieben:Genau! Das gibt dann solche Spuren auf dem Beton:
Ob der aber genau geht?![]()
derMaddin hat geschrieben:andre75 hat geschrieben:15W-40 im Getriebe
15W- 40?![]()
![]()
Emmendieter hat geschrieben:Fahrn das nich auch die ganzen "Simmetuner" als Mischöl?
Thor555 hat geschrieben:da 15w40 in den viertaktmotorrädern sowohl pleullager, zylinderwandung als auch das getriebe schmiert, spricht wohl nichts dagegen, es als getriebeöl am motorrad zu verwenden, aber ist das nicht schon so dünn, dass es bei der mz zum gummistöpsel der einfüllöffnung rausgedrückt wird?
Sorry, warum soll man 15W40 nicht als Getriebeöl verwenden können, wenn der Motor dicht hält??
mz-henni hat geschrieben:Weil die Anforderungen an ein Getriebeöl bezüglich Scherstabilität etc.. ganz anders sind!
Für weitere Infos kann ich die Websites von Addinol oder Liqui Moly empfehlen.
Grüße, Henni
mz-henni hat geschrieben:Sorry, warum soll man 15W40 nicht als Getriebeöl verwenden können, wenn der Motor dicht hält??
Weil die Anforderungen an ein Getriebeöl bezüglich Scherstabilität etc.. ganz anders sind!
Für weitere Infos kann ich die Websites von Addinol oder Liqui Moly empfehlen.
Grüße, Henni
IFA-Flotte hat geschrieben:Glaub ich ehr nicht mit dem Getriebe, heute kommt wie damals Getriebeöl ins Getriebe!
Und kein Motorenöl
Thor555 hat geschrieben:IFA-Flotte hat geschrieben:Glaub ich ehr nicht mit dem Getriebe, heute kommt wie damals Getriebeöl ins Getriebe!
Und kein Motorenöl
dann nenn mir mal n viertakter, der noch n separates getriebe verbaut hat und mit motorenöl und getriebeöl separat befüllt wird.
ich kenn ja nicht alle typen, aber bei meiner suzuki und meiner kawa 4 zylinder ist getriebe und kurbelwellengehäuse nicht abgetrennt und bekommen daher auch das selbe öl und bei yamaha ist mir auch nichts anderes bekannt.
Thor555 hat geschrieben:hast ja recht, aber zum standgas ist ja auch schon alles gesagt...