Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

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Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Stephan » 6. Mai 2010 21:48

Hallo!

Ich hatte heute das Vergnügen mit dem Getriebe des MM 150. Entweder bin ich zu prasslich, es ist so einfach oder irgendetwas ist falsch.

Mein NM ist von 85, leider ist da nur der MM/3 drin. Also zur Frage:

Ich hatte für den Lagerwechsel den Schaltmechanismus nicht draußen, nur die Wellen. Beim Einbau habe ich mich an den NM gehalten, allerdings weiß ich nicht welches oben, vorne, hinten, unten die nun meinen in Ihren Beschreibungen :roll:

Eingestellt habe ich noch nichts. In Stellung 4. Gang ist zu viel, in Stellung 3. Gang zu wenig Spiel.

:?: Kann daurch der 4.Gang herausspringen? Das hatte ich des öffteren mal.

:?: Das Schalten geht sehr schwer. Ist das normal oder liegt was im Argen?

:?: Wenn ich geschalten hatte, drehten sich dei Wellen, nach kurzer Zeit drehte sich aber nichts mehr, es blockierte. Normal, wenn die anderer Seite des Gehäuses fehlt oder Einstellungssache?

Hab mal 3 Bilder angehangen, ob ich es richtig gemacht habe. Müsste der Leerlauf zw. 3. und 4. Gang sein.

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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Lorchen » 7. Mai 2010 07:14

Das Getriebe von MM150/2 und /3 unterscheidet sich nicht. So sieht das richtig zusammengebaut aus. Die Schaltung geht per Hand sehr schwer. Die Arretierkugel muß auf der Schaltachse aus den Nuten geschoben werden, das geht schwer, ist aber normal. Es ist eben kein Weichei-Getriebe wie bei der ETZ. :biggrin:
Die beiden Maße, die Du nach dem NM einstellen sollst, lassen sich nach meiner Erfahrung nicht beide exakt einstellen. Irgendwo stimmt es immer nicht ganz genau. Da habe ich immer den Mittelwert eingestellt.
Stephan hat geschrieben:Kann daurch der 4.Gang herausspringen? Das hatte ich des öffteren mal.

Mit genau diesem Motor? Wenn Du den 4. Gang eingelegt hast, taucht das Schaltrad in das Schaftrad am Getriebeausgang ein. Sieh Dir dort mal die Hinterschneidungen an. Zwischen beiden Rädern soll dann noch 0,2mm Luft sein. Die Räder dürfen nicht ganz zusammenliegen.

-- Hinzugefügt: 7/5/2010, 08:21 --

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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon der lange » 7. Mai 2010 07:51

Lorchen hat geschrieben:Bild


"fehlt was?"
sieht nicht danach aus.
das zahnradpaar ist nur nicht richtig zusammengesetzt.
das teil unten muß mit in die schaltgabel.

darum kommt es wohl auch zu dem beschriebenen "blockieren".

wichtiger ist die ansicht des zahnrad´s darunter.
hab schon öfter gesehen, daß das falsch rum eingesetzt war.
dann fehlt natürlich sofort der 1. gang..
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Lorchen » 7. Mai 2010 08:03

der lange hat geschrieben:das zahnradpaar ist nur nicht richtig zusammengesetzt.
das teil unten muß mit in die schaltgabel.

darum kommt es wohl auch zu dem beschriebenen "blockieren".

Ja natürlich! :wall: :lupe:
Das muß hochgeschoben werden und wird dann mit von der Schaltgabel gehalten.
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Stephan » 7. Mai 2010 08:23

Danke Euch!

Durch das kraftvolle Schalten rutsch das wahrscheinlich immer runter.

Bin ich erstmal beruhigt, dass es soweit normal ist. Schaue mir die Hinterschniedungen und die Zahnräder nochmal an.

Das Rad für den 1. Gang habe ich mit der durchgehend glatten Seite Richtung Motormitte gelegt und die Seite mit den Taschen liegt Richtung Kupplung. So hatte ich das im NM gelesen.
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Christof » 7. Mai 2010 09:59

Ja das Schaltradpaar für den 1. und 3. Gang muss zusammen in die Klaue geführt werden. Sonst sind ggf. 2 Gänge eingelegt und das Getriebe blockiert! Das Spiel von 0,2mm wird aber im 4.Gang zwischen dem Rad des 3. Ganges und dem Festrad auf der Vorgelegewelle gemessen und das bei gekonterter Mutter auf der Schaltarretierachse! Nicht am Schaftrad! Übrigens zwischen 3. und 4. Gang ist noch eine Rastkerbe. Die soll beim runterschalten vom 4. Gang ein überschalten des 3. Ganges verhindern. Schau mal hier auf Ralles Foto:

Schaltarretierachse.JPG


Stephan hat geschrieben:Das Rad für den 1. Gang habe ich mit der durchgehend glatten Seite Richtung Motormitte gelegt


Das ist bei allen 4. Gang-Getrieben so!
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Stephan » 7. Mai 2010 10:01

Spricht etwas dagegen als Kontermutter der Schaltarretierachse eine selbstsichernde Mutter zu nehmen?
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Christof » 7. Mai 2010 10:04

Stephan hat geschrieben:pricht etwas dagegen als Kontermutter der Schaltarretierachse eine selbstsichernde Mutter zu nehmen?


Nö!
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Lorchen » 7. Mai 2010 10:23

Das Reparaturhandbuch für die ES 150 hat geschrieben:Zwischen Schaltrad IV. Gang und Schaftrad ist bei eingeschaltetem IV Gang ein Abstand von 0,1 bis 0,2 mm erforderlich - das Schaftradlager 6004 darf nicht unter Axialdruck stehen!
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Stephan » 7. Mai 2010 10:29

Lorchen hat geschrieben:
Das Reparaturhandbuch für die ES 150 hat geschrieben:Zwischen Schaltrad IV. Gang und Schaftrad ist bei eingeschaltetem IV Gang ein Abstand von 0,1 bis 0,2 mm erforderlich - das Schaftradlager 6004 darf nicht unter Axialdruck stehen!


So ist das auch sehr logisch. Im NM steht auch nur die Variante von Christof drin.
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Lorchen » 7. Mai 2010 10:31

Ist eigentlich an den KW-Dichtringen was zu sehen, warum der Motor ausgefallen ist?
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Christof » 7. Mai 2010 10:38

Lorchen hat geschrieben:
Das Reparaturhandbuch für die ES 150 hat geschrieben:Zwischen Schaltrad IV. Gang und Schaftrad ist bei eingeschaltetem IV Gang ein Abstand von 0,1 bis 0,2 mm erforderlich - das Schaftradlager 6004 darf nicht unter Axialdruck stehen!


Und wieder ham wir beide Recht! Ich lasse mal die Bilder sprechen.

Bild

Unbenannt.JPG


Übrigens ist die Methode bei mir nur die Kontrolle für die Einstellung nach der Lehre! Mit der stelle ich die Achse ein und das bevor ich Schaltfinger und Getriebe einbaue!

Unbenannt1.JPG


Damit das Schaftradlager nicht unter axialer Vorspannung steht schlage ich übrigens nach der Montage des rechten Gehäuses immer erst die Kupplungswelle nach rechts und dann durch das Schaftrad wieder nach links zurück. Und das vor der Axialspielbestimmung!

[ot]Neuer Avatar Lorchen? Ich hätt dich fast nich erkannt! :oops:[/ot]
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon motorradfahrerwill » 7. Mai 2010 12:02

[ot]
Christof hat geschrieben:Neuer Avatar Lorchen? Ich hätt dich fast nich erkannt! :oops:[/ot]


[ot]Glesien-Treffenvorbereitung?
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Christof » 7. Mai 2010 13:03

motorradfahrerwill hat geschrieben:[ot][ot]Glesien-Treffenvorbereitung?
Keine Lust aufs Namensschild?
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:lach: :ja:
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Lorchen » 7. Mai 2010 16:02

Christof kann sich ja seinen Avatarmotor umhängen. :zunge:
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Stephan » 7. Mai 2010 17:30

Lorchen erkennt man auch ohne Bild. Er trägt doch immer 3(0) Tage-Bart ;D

Es waren entweder die Ringe oder auch die Lager. Die drehten sich nämlich schwer bzw. knirschte es ein wenig. Kann aber auch am Ausbau liegen. Hinter beiden WeDi war ein dünnflüssige, nach benzin riechendes Ölgemisch. Auch gehen die Ringe ganz leich auf die Stümpfe der KW, kaum Spannung an der Lippe. Weich waren sie noch.
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Ralle » 7. Mai 2010 20:49

Ist zwar vielleicht schon zu spät, aber ich möchte noch hinzufügen das der Abstand von 0,2 mm vorhanden sein muß, wenn das Schaltradpaar leicht mit dem Finger angehoben wird, ich glaube zumindest so war das...
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Christof » 8. Mai 2010 08:40

Lorchen hat geschrieben:Christof kann sich ja seinen Avatarmotor umhängen. :zunge:


Dann kann ich aber nicht mit meiner ES 175/2 kommen! Eins geht nur mit dem Motor. Umhängen oder fahren. :lol:

Stephan hat geschrieben:Auch gehen die Ringe ganz leich auf die Stümpfe der KW, kaum Spannung an der Lippe. Weich waren sie noch.


Ich nehme an das die Dichtlippe nicht mehr ganz "scharfkantig" war/ist?
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Lorchen » 8. Mai 2010 17:01

Stephan hat geschrieben:Auch gehen die Ringe ganz leich auf die Stümpfe der KW, kaum Spannung an der Lippe. Weich waren sie noch.

Dann hätte es aber auch genügt, die Feder etwas mehr vorzuspannen. :ja: Diese Jugend wieder, keinen Sinn für die Schonung der Ressourcen unseres Planeten. :roll:




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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Christof » 9. Mai 2010 17:49

Da haste vollkommen Recht. Ich hab noch ein Sortimemnt-Schnurfedern hier. Zur Not hätte man auch mit dem Dremel die Dichtlippe nachschneiden können! :mrgreen:
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Stephan » 9. Mai 2010 21:36

Ich werde die Ringe mitbringen, da könnt ihr euch austoben :wink: .

Übrigens scheitert es jetzt an der Ritzelmutter. Warum dort gerade ein Linksgewinde der dusseligen Größe M20x1 verbaut ist, weiß wahrscheinlich nur der liebe Konstrukteur. Ich hab jetzt Steckgewinde.
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon ETZChris » 10. Mai 2010 08:20

Stephan hat geschrieben:Übrigens scheitert es jetzt an der Ritzelmutter. Warum dort gerade ein Linksgewinde der dusseligen Größe M20x1 verbaut ist, weiß wahrscheinlich nur der liebe Konstrukteur.


damit sich diese mutter während der fahrt und bei fehlendem/defektem sicherungsblech nicht löst?!?


Ich hab jetzt Steckgewinde.


:shock: :stumm: :patpat:
Gruß
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Stephan » 10. Mai 2010 08:27

ETZChris hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben:Übrigens scheitert es jetzt an der Ritzelmutter. Warum dort gerade ein Linksgewinde der dusseligen Größe M20x1 verbaut ist, weiß wahrscheinlich nur der liebe Konstrukteur.


damit sich diese mutter während der fahrt und bei fehlendem/defektem sicherungsblech nicht löst?!?


Ich hab jetzt Steckgewinde.


:shock: :stumm: :patpat:


Überall ist Rechtsgewinde, der Antrieb dreht ja auch rechts rum, also wäre Linksgewinde eher kontra produktiv. Egal, schön ist nur, dass es erst bei der TS-ET-Liste von 1980 mit drin steht, was es für ein Gewinde ist. Da kann man sich eine technische Dokumentation auch sparen. Und eine schwer zu lösende Ritzelmutter ist ja nichts unnormales, da kommt man nicht auf den Gedanken Linksgewinde.

-- Hinzugefügt: 10/5/2010, 09:36 --

Nachtrag:

Heute Nachmittag kann ich mir eine Mutter abholen. Extra angefertigt, weil der MZ-Mann ab heute Urlaub hat :cry:.
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Lorchen » 10. Mai 2010 08:57

Stephan hat geschrieben:Und eine schwer zu lösende Ritzelmutter ist ja nichts unnormales, da kommt man nicht auf den Gedanken Linksgewinde.

Heißt das, Du hast das Gewinde zerwürgt? :stumm:
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Stephan » 10. Mai 2010 09:06

Lorchen hat geschrieben:
Stephan hat geschrieben:Und eine schwer zu lösende Ritzelmutter ist ja nichts unnormales, da kommt man nicht auf den Gedanken Linksgewinde.

Heißt das, Du hast das Gewinde zerwürgt? :stumm:


Nein, ich habe nur die Gewindegänge der Mutter gleichmäßig abgetragen. :twisted:
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Christof » 10. Mai 2010 12:34

Wäre aber auch bei mir nicht das erste Schaftrad was ich wegen dem Gewinde getauscht habe!

Stephan hat geschrieben:Egal, schön ist nur, dass es erst bei der TS-ET-Liste von 1980 mit drin steht, was es für ein Gewinde ist.


Hehe! Bei der ETZ herrscht an der Stelle Rechtsgewinde! Gelle! ;D
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Stephan » 10. Mai 2010 12:41

Richtig Christof, bei allen Simsons, der ETZ und der großen ES wars Rechtsgewinde. Können ja in Glesien noch mal über diese Konstruktion philosophieren.
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Ralle » 10. Mai 2010 12:53

Das Linksgewinde gab es bei den RT- Motoren schon, es wurde wahrscheinlich bis zur TS beibehalten. Technisch gesehen ist e ja auch richtig, sofern kein Sicherungsblech verwendet wird - evtl. hatten die ersten DKW- Motoren noch kein Sicherungsblech und so wurde das Gewinde später einfach beibehalten :nixweiss:
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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Peter S. » 30. August 2017 13:14

Hallo zusammen, ist es möglich die Schaltung einzustellen, wenn der Motor eingebaut ist? Ich fürchte ich habe in meiner Neugier und Unwissenheit damals einiges verstellt.
Nun beim ausprobieren, lässt sich der erste Gang nicht einlegen.

Grüße Peter

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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon mutschy » 30. August 2017 14:29

Nö. Dafür muss der Motor aufgemacht werden. Wenn du dich ein wenig zum Thema beliest, weisst du auch, warum: zwischen 2 Ritzeln muss ein bestimmtes Spiel vorhanden sein, sonst ruinierst du dir dein Getriebe. Im Kopf hab ichs jetzt nicht, aber um das Öffnen des Motors kommst du nicht herum.

Gruss

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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon Peter S. » 30. August 2017 20:25

Okay,dann muss ich wohl.:) Habe die Beschreibung schon gesehen, hatte nur die Hoffnung das es auch von aussen geht.

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Re: Einbau und Fragen - Getriebe MM125/150

Beitragvon der garst » 1. September 2017 22:51

Ne, das wäre Pfusch.
Wichtig ist vor allem die 0.2mm Luft zw. 3. und 4. Gangrad bei eingelegtem 4. Bei mehr Luft springt der Gang raus, bei weniger schleifts an der Schaltgabel und die läuft heiss.
Die 13mm im dritten Gang zw. den selben Rädern sind hingegen ein Richtwert.
Mit freundlichen Grüssen , Alex

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