Haltbarkeit // Qualität der Nachbauteile für Getriebe.

Motor, Antrieb, Vergaser, Getriebe.

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Haltbarkeit // Qualität der Nachbauteile für Getriebe.

Beitragvon Superior-EM250 » 22. November 2014 21:39

Schönen guten Abend,

nach langer Abwesenheit und vieler sorgenloser Kilometer auf meiner ETZ 250 kündigt sich so langsam der Verschleiß der Zahnräder und Losräder des 1. und 3. Ganges an. Ich habe einige Recherchen betrieben bzgl. der auszutauschenden Ersatzteile
wie Zahnrad und Losrad 3.Gang sowie die Schaltklaue. Meine Frage wäre, kann man die angebotenen Ersatzteile die es in der Bucht gibt zwischen 25-35,-€ bedenkenlos verbauen? Ist der verwendete Stahl bei den Nachbauzahnrädern höherwertiger als der DDR Stahl oder sollte man versuchen originale DDR Teile zu erstehen? Gibt es hier Meinungen und Erfahrungen zu diesem Thema?

Ich werde diesen Winter die Zeit nutzen und den Motor überholen, damit ich wieder vernünftig mit dem 3. Gang fahren kann.

Bekommen habe ich meine Maus mit 16tkm und der aktuelle kM-Stand ist bei rund 29tkm. Fahrerprofil ist er gediegen und lange Touren durchs Baltikum:)

Ich wäre glücklich, wenn ich ein paar gute Ratschläge bekommen könnte, ob sich Nachbauteile bewährt haben oder ob man lieber die Finger davon lässt. Ich gehöre nicht zu denen die jährlich ihren Motor auseinander nehmen wollen:)

Mein Motor ist der EM 250 / 5 Gang mit original DDR-Elektronik Zündung.

Besten Dank für Informationen und Grüße aus Gera! Basti

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SR2 "Helga" / Baujahr 1957- Schönwettersonntagseiscafè Dame
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IFA RT 125-2 aus 1957, schöner Scheunenfund aus Dresden.
DKW RT 175S aus 1958 in in restaurierten Zustand.

Seit wann bitte, sind amerikanische Autofahrer ein sinnvoller Maßstab?
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Re: Haltbarkeit // Qualität der Nachbauteile für Getriebe.

Beitragvon Oldimike » 22. November 2014 21:44

Über die qualität kann ich nicht viel sagen, aber warum nimmst du keine originalen? Schau mal beim güsi vorbei
auf der suche nach Original EMW R35 Kolben auch gebraucht >Ø 72mm
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Re: Haltbarkeit // Qualität der Nachbauteile für Getriebe.

Beitragvon manitou » 22. November 2014 21:54

Noch habe ich keine Teile kaufen bzw. verbauen müßen. Aber im Zweifelsfall wüde ich orig. kaufen oder regeneriert. Wenn sie halt noch zu bekommen sind.

Für vergriffene Teile wirst du aber um Nachbauten nicht herum kommen. Problem bei Nachbauteilen ist das diese zumeist bei ein und dem selben Großhändler eingekauft werden. Somit der Unterschied lediglich im Preis besteht. Ein weiteres Problem, man erkennt schlechte Nachbauten nur schwer an äußerlichen Merkmalen. Einen schlechten Ruf habe Nachbauten aus Fernost. Hier hat man schon die abenteuerlichsten Geschichten gehört.
Dazu wird sicher nachfolgend einige Erfahrungsberichte geben.

Aber es gibt auch Anbieter wo man relativ sicher kaufen kann, weil diese einfach keinen Schund anbieten. Hier möchte ich mal auf GüSi , Haase, Ditd verweisen da habe ich bisher immer ordentliche Qualität gekauft. Sicher gibts noch einige mehr aber diese drei sind szs. die Dealer meines Vertrauens.
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou

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Re: Haltbarkeit // Qualität der Nachbauteile für Getriebe.

Beitragvon Luc´s » 22. November 2014 21:58

Ich möchte an dieser Stelle den her Gabor aus Berlin in die Runde werfen dem ich ebenfalls vollstes Vertrauen entgegenbringe und der auch mal bei Unklarheiten selber anruft....
Ungeduld:
Man kann zwar am Gras ziehen, trotzdem wird es deswegen nicht schneller wachsen.
Aber man ist beschäftigt!


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Re: Haltbarkeit // Qualität der Nachbauteile für Getriebe.

Beitragvon trabimotorrad » 22. November 2014 22:36

Was ich nicht so ganz begreife, wie man ein MZ-5-Gang-Getriebe nach lächerlichen 29 000Km schon regenerieren muß. Neue Lager, das mag angehen, aber selbst mein ungeöffneter ETZ-Ost-Motor hat jetzt 60 000Km drauf und schaltet einwandfrei. Mein ETZ-Gespannmotor hatte eine unbekannte Laufleistung, müssen aber gut 40 000Km gewesen sein, als ich ihn, wegen eingesaugtem Arretierstift des Gasschiebers regenriert habe. Damals blieb das Getriebe, wie es war, nur neue Lager hat es gegeben und es wurde frisch und sorgfältig ausdistanziert. Das ist jetzt 110 000 Gespannkilometer her.
Ob es wirklich nur daran liegt, das ich mit dem Wort "Zwischengas" was an zu fangen weiß?
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Re: Haltbarkeit // Qualität der Nachbauteile für Getriebe.

Beitragvon Mainzer » 22. November 2014 22:42

Achim, ich versteh das auch nicht. Mein ungeöffneter EM250 steht jetzt auch kurz vor 50000 km und läuft und schaltet wie neu. Hast den Motor ja im Sandbüschel gehört ;)

Teile würde ich von Güsi oder Gabor bedenkenlos kaufen. Wenn die Sachen Schrott wären, würden die die nicht verkaufen.
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Re: Haltbarkeit // Qualität der Nachbauteile für Getriebe.

Beitragvon Sven Witzel » 23. November 2014 09:42

Ich verstehe das schon. Zum Beispiel wenn das Ölleitblech, wie oft nicht gebogen ist und somit das Öl nicht an die richtigen Stellen befördert.
Habe auch schon bei 20.000 km Schaltgabeln und Getriebeteile getauscht.
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Re: Haltbarkeit // Qualität der Nachbauteile für Getriebe.

Beitragvon emzett83 » 23. November 2014 10:07

Sven Witzel hat geschrieben:Ich verstehe das schon. Zum Beispiel wenn das Ölleitblech, wie oft nicht gebogen ist und somit das Öl nicht an die richtigen Stellen befördert.
Habe auch schon bei 20.000 km Schaltgabeln und Getriebeteile getauscht.


Genau so war es auch bei mir. Das Ölleitblech wollte das Öl bergauf laufen lassen.

Gruß Dirk

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Re: Haltbarkeit // Qualität der Nachbauteile für Getriebe.

Beitragvon Thomas Becker » 23. November 2014 10:18

Naja, das Problem mit dem 3. Gang dürfte sich wohl rum gesprochen haben.
Gruss Thomas

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Re: Haltbarkeit // Qualität der Nachbauteile für Getriebe.

Beitragvon flotter 3er » 23. November 2014 11:37

Die Frage war ja nicht, ob man versteht dass das Getriebe weniger als 50 000km hält. Das Getriebe des TE scheint kaputt zu sein, warum auch immer. Also sucht er Ersatz und fragt nach Erfahrungen.... :wink: Zu den Zahnrädern selbst habe ich keine Erfahrungen, habe aber mal nachgefertigte Schaltgabeln in der Hand gehabt - von Andreas (Lehesten?)und war entsetzt. Die waren so übermaßig, das sie in den Nuten der Zahnräder geklemmt haben! :shock: Kupplungsscheiben ist ebenfalls ein Drama, die nachgefertigten sind ein paar 10tel zu dick, so dass das Spaltmaß der Kupplung nicht mehr hinhaut und sie nicht richtig trennt. Diese beiden Erfahrungen allerdings veranlassen mich dazu, lieber auf Originalteile zu setzen, zumindest solange, bis belastbare, gegenteilige Erfahrungen vorliegen.

-- Hinzugefügt: 23/11/2014, 12:40 --

Mainzer hat geschrieben:Teile würde ich von Güsi oder Gabor bedenkenlos kaufen. Wenn die Sachen Schrott wären, würden die die nicht verkaufen.


Wie schon geschrieben gibt es aber manchmal nur einen Hersteller. Kupplungsbeläge verkaufen die beiden auch - und die sind (waren es bisher jedenfalls) genauso Mist weil nicht maßhaltig wie von allen anderen Händler auch - mangels Alternativen. Aber es stimmt schon, prinzipiell kann man bei diesen beiden Händlern nix falsch machen wenn man da kauft.
Gruß Frank


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Re: Haltbarkeit // Qualität der Nachbauteile für Getriebe.

Beitragvon Superior-EM250 » 23. November 2014 13:16

Vielen Dank für die reichlichen Informationen. Ruhm und Ehre den Fahren, welche mit Laufleistungen >50.000 km mit Ihrem Getriebe kommen. :wink:
Ich denke Zwischengas ist für nicht synchronisierte Schaltgetriebe, lass mich da aber auch eines besseren belehren. Erfahrungsaustausch ist immer gut aus meiner Sicht.

Ja so ein Ölleitblech kann schon ausschlaggebend sein für diesen frühzeitigen Ausfall. Das schöne bei unserem Hobby und speziell bei Motoren, ist das Thema Kettenreaktion. Jede kleine Ursache kann sich mit dem Faktor Zeit zu einem großen Problem entwickeln. Ohne das man davon was mitbekommt, obwohl sich das herausspringen des Ganges schon sachte angekündigt hat.

ich werde mich bei den empfohlenen Stellen mal erkundigen was die Ersatzteilversorgung angeht. Bissel Nostalgie kommt da ja schon wieder auf:) Die Ersatzteilversorgung war ja generell immer ein Problem zu Zeiten des Sozialismus.

beste Grüße aus Gera und Danke für die Hinweise. :D

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Re: Haltbarkeit // Qualität der Nachbauteile für Getriebe.

Beitragvon Superior-EM250 » 25. November 2014 20:36

Guten Abend,

kann mir bitte jemand sagen ob das alte Zahnrad das selbe ist wie die neue verkupferte Ausführung? :?

Original Teil gekauft in der Bucht:

Bild

alternativ Typ mit selber Anordnung der Freiräume:
Bild

Kann es sein das das oben abgebildete eventuell von einer TS ist?

Danke in die Runde!

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Re: Haltbarkeit // Qualität der Nachbauteile für Getriebe.

Beitragvon Guesi » 25. November 2014 21:22

TS und ETZ haben dasselbe Getriebe.
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Re: Haltbarkeit // Qualität der Nachbauteile für Getriebe.

Beitragvon Superior-EM250 » 29. November 2014 08:51

Danke! :wink:

Ich habe alle Teile soweit komplett, "Made in GDR".

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