Hilfe rund um die Emmen auf http://mz-forum.com
Moderator: Moderatoren
Peffke hat geschrieben:Beim abtouren, wenn du von hoher Geschwindigkeit mit geschlossenem Gashahn ausrollst, dann fängt das Möp an zu ruckeln.
Peffke hat geschrieben:Beim abtouren, wenn du von hoher Geschwindigkeit mit geschlossenem Gashahn ausrollst, dann fängt das Möp an zu ruckeln.
teils so heftig das du meinst du reitest nen ungezähmten Mustang der dich unbedingt abwerfen will.Peffke hat geschrieben: dann fängt das Möp an zu ruckeln.
Genau soeine hat mich mal fast abgeworfen. Mit anderer Bedüssung und akriebischer Gemischeinstellung bekommt man aber sogar den Sche....26er ohne Standgaseinstellschraube so hin das er kaum bis garnicht Bockt. Ich bin damals sicher 100 Km gefahren damit und hatten den Vergaser ca 20 Mal auf bis ich zufrieden war damit. Das gleiche gild für die 28er aus den ES250/2, alles machbar aber sehr aufwendig. Dank Mikuni kenn ich das nicht mehr.bonnevillehund hat geschrieben:Oder man regelt das Standgas auf "null", wie es z.B. die West -TS 250/1 mit 17 PS und Versager ohne Leerlaufeinstellschraube serienmäßig hatten....
Kümmel hat geschrieben:gibt es ne lösung für dieses Problem?
pogo hat geschrieben:Man kann aber was basteln um das Schieberruckeln zu unterbinden.
Mein Vater hatte sich das damals an seine TS250 gebaut.
Und zwar hat er das Standgas am Vergaser ganz runter gedreht, so dass der Schieber komplett zu macht. Im Gasgriff hat er eine Feder eingesetzt, die den Bowdenzug auf Spannung hält um den Leerlauf zu ermöglichen. Wenn man nun während der Fahrt in den Schub geht, dann dreht man den Gasgriff gegen die Federkraft, so dass der Schieber komplett schließt. Das Schieberruckeln ist nun komplett weg.
pogo hat geschrieben:Allerdings sollte man bei Mischungsschmierung nicht zu lange im Schub bei geschlossenem Schieber fahren. Ich denke da z.B an Bergabfahrten.
Mitglieder in diesem Forum: Diesel3, Digga, emzett und 92 Gäste