Gehäusedichtflächen reparieren?

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Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon TPM » 3. März 2017 18:24

Moin Moin,

Zwar kein MZ sondern ein Simson-Motorgehäuse, Problem ist aber ja bei beiden Marken vorhanden.
Menschen ohne Kenntnis gehen auf die Motore los und danach sieht das Gehäuse so aus:

K1600_IMG_6221.JPG


K1600_IMG_6223.JPG


K1600_IMG_6224.JPG


K1600_IMG_6226.JPG


Weil Gehäuse nicht gerade auf Bäumen wachsen, kann man das reparieren? Wenn ja, wie? Eigentlich soll das Gehäuse ja nur mit Dichtmasse dichten, so wird das nichts...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon emme33 » 3. März 2017 18:55

Das kannst du mit Kaltmetall reparieren, anschließend den Bereich Plan Schleifen.
Gruß Jörg
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon der maaß » 3. März 2017 19:08

oder was runterfräsen und ne Dichtung mit dem richtigen Maß!!! dazwischen

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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon kalinin » 3. März 2017 19:15

Vernünftige Motorendichtmasse verwenden und gut ist (zusätzlich zur vorgesehenen Dichtung versteht sich).

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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon Stephan » 3. März 2017 19:20

Erstmal die Dichtflächen richtig reinigen, die Schadstellen mit einem feinen Schleifstein planen. Dann nochmal beurteilen. Ich würde hier einfach gute Dichtemasse verwenden und die entsprechende Dichtung.
Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon muenstermann » 3. März 2017 19:35

Bild

die schadhaften Stellen damit auffülen und anschließend beiarbeiten
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon hiha » 3. März 2017 19:57

Stephan hat geschrieben:Erstmal die Dichtflächen richtig reinigen, die Schadstellen mit einem feinen Schleifstein planen. Dann nochmal beurteilen.

Ich möchte explizit den Schleifstein betonen. Keinesfalls mit Schleifpapier rumtüdeln. Allenfalls eine feine Präzisionsflachfeile, wenn man denn damit umgehen kann.
Ich würd den abgebildeten alugefüllten Knetmetallstick zum Ausfüllen verwenden, dann wird das schon dicht.

Gruß
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon trabimotorrad » 3. März 2017 20:08

Ich würde auch die Dichtflächen mit dem Abziehstein glätten und dann mit einer festen Dichtmasse bestreichen. Früher hieß das Mittel meiner Wahl "Fluid" und war von Teroson und sah so aus: http://www.ebay.de/itm/Simson-Teroson-F ... 7675.l2557 Ich habs vergeblich im Netz gesucht, aber nur dieses Bild gefunden. Ob es nicht mehr verkauft wird, weiß ich leider nicht :(
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon bluelagune » 3. März 2017 20:35

Würde ich hart auflöten mit Alu-Lot,
klappt gut.
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon TPM » 3. März 2017 20:37

N Abend,

Vielen Dank für die ganzen guten Tipps. :ja:
Die Kerbe auf dem ersten und den anderen außer dem 2. Bild ist schon übel, da wird dann wohl Kaltmetall ans Werk müssen.

Bei der Suche nach Schleifsteinen spuckt mir ebay Produkte von 1,80€ bis ganz teuer aus. Was soll ich da konkret verwenden? Mit Präzisionsfeilen
umgehen, kann ich leider nicht.

Meint ihr, dass das Gehäuse mit den ausgebesserten Macken auch ohne die Pappdichtung dicht werden könnte?
Das Gehäuse ist von 1968 und da war im ET-Katalog bei Simson noch keine Mitteldichtung vorgesehen und auch in der Reparaturanleitung von
1968 ist von Dichtmasse verwenden wie in der Anleitung von MZ die Rede. Dazu passen auch die Bärendreckreste am Gehäuse, welches abgesehen von der Vadaliserung scheinbar noch nicht extrem viel erlebt hat.

Hartlöten klingt uch sehr interessant, kann ich aber leider schon gar nicht. Kann man sowas machen lassen für bezahlbar?
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon trabimotorrad » 3. März 2017 20:51

Hab doch noch gefunden, wo es diese Dichtmasse, die wir früher auch als "Gehäusekitt" kannten und die auch größere Löcher bzw. solche Kerben, wie da gezeigt wurden, "flicken" konnte, noch gibt: https://shop.strato.de/epages/61260628. ... /Products/"Lager%202%20Teroson"
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon Paule56 » 4. März 2017 09:01

und hier de korrekte Link zum Post von Achim:
Click
Gruß
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon trabimotorrad » 4. März 2017 09:06

Danke :oops:
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon Paule56 » 4. März 2017 09:11

Gleichfalls, kannte das Mittel nämlich noch nicht ;-)
Gruß
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon trabimotorrad » 4. März 2017 09:20

Das war bei uns im Westen, seit ich selber schraube, also gut 40 Jahre, DAS Mittel für Gehäusedichtflächen, die von "Grobschmieden" mißhandelt wurden.
Wenn man die Dichtfläche mit einem Abziehstein sorgfältig abgezogen hatte und dann mit Verdünnung (heute würde ich Bremsenreiniger nehmen :wink: ) entfettet hat, dann das Fluid beidseitig aufgetragen hat, und alles nach einer Zigarettenpause zusammen gefügt hat, dann war es im Regelfall dicht.
Ein wenig blöd ist es, wen man dann so ein abgedichtetes Gehäuse wieder trennen muß, denn das Zeug, das hält WIRKLICH :!: :ja:
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon Nordtax » 4. März 2017 10:22

trabimotorrad hat geschrieben:Das war bei uns im Westen, seit ich selber schraube, also gut 40 Jahre, DAS Mittel für Gehäusedichtflächen, die von "Grobschmieden" mißhandelt wurden.
Wenn man die Dichtfläche mit einem Abziehstein sorgfältig abgezogen hatte und dann mit Verdünnung (heute würde ich Bremsenreiniger nehmen :wink: ) entfettet hat, dann das Fluid beidseitig aufgetragen hat, und alles nach einer Zigarettenpause zusammen gefügt hat, dann war es im Regelfall dicht.
Ein wenig blöd ist es, wen man dann so ein abgedichtetes Gehäuse wieder trennen muß, denn das Zeug, das hält WIRKLICH :!: :ja:

Hieß das mal Curil?
Viele Teile für die Rotaxemmen zu verkaufen, fast alles für den Motor, div. Rahmen und Anbauteile.
Bei Bedarf schickt mir einfach eine PN.

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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon TS-Jens » 4. März 2017 10:31

Und: Dichtmasse ODER Dichtung. Beides zusammen ist murks.
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon Arni25 » 4. März 2017 10:33

Curil ist doch ein grünes Gel, dauerelastisch, nicht aushärtend...
Gruß Arni

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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon muenstermann » 4. März 2017 11:00

trabimotorrad hat geschrieben:Das war bei uns im Westen, seit ich selber schraube, also gut 40 Jahre, DAS Mittel für Gehäusedichtflächen, die von "Grobschmieden" mißhandelt wurden.
Wenn man die Dichtfläche mit einem Abziehstein sorgfältig abgezogen hatte und dann mit Verdünnung (heute würde ich Bremsenreiniger nehmen :wink: ) entfettet hat, dann das Fluid beidseitig aufgetragen hat, und alles nach einer Zigarettenpause zusammen gefügt hat, dann war es im Regelfall dicht.
Ein wenig blöd ist es, wenn man dann so ein abgedichtetes Gehäuse wieder trennen muß, denn das Zeug, das hält WIRKLICH :!: :ja:


dafür gibt es dann "Fluid D" auch genannt "hwuimg" :schaf: (haben wir uns immer mit geholfen)

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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon TS-Jens » 4. März 2017 11:09

muenstermann hat geschrieben:"hwuimg" :schaf:


:shock:
Und was bedeutet das? :lol:
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon muenstermann » 4. März 2017 14:37

TS-Jens hat geschrieben:
muenstermann hat geschrieben:"hwuimg" :schaf:


:shock:
Und was bedeutet das? :lol:


"haben wir uns immer mit geholfen" :happy: steht doch oben
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon TS-Jens » 4. März 2017 16:45

:wall: :irre: :oops: richtig lesen soll helfen, den zusammenhang hab ich nicht hergestellt. :lol:
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon trabser » 5. März 2017 08:24

Wer die Möglichkeit hat, kann es auch mit Auftragsschweißen versuchen.
Am besten Laserschweißen. Da kommt nicht soviel Hitze ins Material wie beim herkömmlichen Schweißen.

Danach mit Abziehstein und WD 40 die Schweißrauben verziehen.
Das WD 40 vehindert das zusetzen des Abziehsteinesmit Alu.

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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon je125sx » 5. März 2017 12:15

trabimotorrad hat geschrieben:Ein wenig blöd ist es, wen man dann so ein abgedichtetes Gehäuse wieder trennen muß, denn das Zeug, das hält WIRKLICH :!: :ja:

Dann kommt sicher wieder der Schraubenzieher dazwischen. Bärendreck war ja auch fest ausgehärtet. :(

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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon TPM » 8. März 2017 16:49

Moin Moin,

Danke für die ganzen Antworten. Den Tipp mit dem Dichtmittel werde ich dann an den Instandsetzer (wer auch immer das sein wird) weitergeben.
Ich kann die Motore nur gewaltfrei zerlegen (ich habe das Gehäuse nicht vermurkst !), Zusammensetzen soll jemand anders machen).

Mit einem Schleifstein habe ich mich mal an die Kerben gemacht bzw. die Dichtfläche von den entstandenen "Hügeln" befreit. Die ganzen kleinen
Verletzungen sollten jetzt wieder von einem guten Dichtmittel abgedichtet werden.

Nur die Kerbe an der Unterseite ist wirklich fies. Da muss wieder Material drauf, ist die Lösung mit dem Kaltmetall wirklich dauerhaltbar und fällt nicht nach 5 Jahren auseinander?
Zum Aufschweißen kenne ich leider niemanden, der das könnte. :(
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon Egon Damm » 8. März 2017 17:02

das hält bei mir bestimmt schon 6 Jahre :ja: oder ist es schon länger her :?: Aluoelwanne damit
dicht gemacht nach einem Aufsetzer. Das Loch war Kirschkern groß.

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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon trabimotorrad » 8. März 2017 17:54

Ich würde von Aufschweißen dringend abraten! Ich habe schon mal ein MZ- Gehäuse, das an den Dichtflächen stark korrodiert war, so aufgeschweißt, das da wieder eine Dichtfläche zu fräßen gewesen wäre, aber dabei hat sich das Gehäuse so stark verzogen, das es Schrott war :(
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon hiha » 8. März 2017 18:59

Fluid täte ich nie mehr nehmen wollen. Allein der Geruch nach brennendem Phenolharz. Die Sauerei beim Einkleistern. Und die Gewalt beim zerlegen. Nä. Bitte nicht. Als ich mal jung war und ahnungslos, da hab ich meinen ersten Yamaha DT50-Motor damit zugeklebt, weil mir der Schrauben/Bremsen/Autoteilehändler das in die Hand gedrückt hat.

Wenn Knetsticks nicht gern genommen werden, dann kann man sich auf die Expertise dieser Firma verlassen:
http://diamant-polymer.de/produkte/plasticmetal/
Ansonsten klebe ich heut meine Motoren mit Loctite Flächendicht zusammen.

Gruß
Hans

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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon emme33 » 8. März 2017 19:15

TPM hat geschrieben:Da muss wieder Material drauf, ist die Lösung mit dem Kaltmetall wirklich dauerhaltbar und fällt nicht nach 5 Jahren auseinander?(

Ja, wichtig ist das du die Stelle vorher mit Aceton o.ä. entfettest. Ich habe damit auch schon abgebrochene Kühlrippen repariert.
Gruß Jörg
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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon TPM » 9. März 2017 16:53

Moin Moin,

Danke weiterhin. Einfach schön, wie einem geholfen wird. :ja:
Das plasticmetal Aluminium gefällt mir, da werde ich das Produktmuster bestellen um die Macken zu verspachteln.
Die Reparaturstellen würde ich dann wieder mit dem Schleifstein glätten und am Ende die Gehäusehälften auf einer Glasplatte mit Nassschleifpapier
ganz minimal nachplanen. Dann sollte es auch mit normalen Dichtmitteln dicht werden, falls ich einen Instandsetzer finde, der sich nicht weigert
diese dauerhaft schwitzende Mittel"dichtung" wegzulassen. Einwände?
Viele Grüße, Tim

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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon Feuereisen » 9. März 2017 17:56

TPM hat geschrieben:diese dauerhaft schwitzende Mittel"dichtung" wegzulassen. Einwände?


Ja, u.U. ist diese für eine verspannungsfreien Sitz der Kurbelwelle notwendig, weil durchs weglassen die Gehäusehälften/Lagersitze ein paar 10 tel dichter zusammen sitzen.

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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon jemxt » 9. März 2017 18:28

Die Mitteldichtung muss wieder mit rein, bei der Montage. S50, S51 ohne Mitteldichtung gab es nicht, meines Wissens nach!
MfG Jens

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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon TPM » 9. März 2017 18:39

Moin,

Das ist ja gerade die Frage: Das Motorgehäuse ist von 1967 oder 68. Zu dem Zeitpunkt war in keiner ET-Liste oder Anleitung für den M53 eine
Mitteldichtung erwähnt, auch im Text stand nichts davon. Dafür aber sinngemäß linke Gehäusehälfte mit Dichtmasse bestreichen, dann die rechte
drauf. Auch am ungereinigten Gehäuse finden sich keine Mitteldichtungsreste, dafür aber Reste von Bärendreck.
Die Mitteldichtung taucht erst ab 1973 in den Zeichnungen auf.

Hier z.B. eine dieser frühen ET-Listen (zwar für M54):
http://www.ostmotorrad.de/simson/kkr/sr ... tz.php#t12
Hier der Verweis auf S.29 auf Dichtmasse, keine Rede von Dichtung.

Daher bin ich mir eben ziemlich unsicher, ob dieses Gehäuse nicht besser wie eins von MZ zusammengebaut werden sollte. Das muss ja scheinbar ab Werk funktioniert haben. Eigentlich kann sowas Gravierendes ja kein Literaturfehler sein?
Viele Grüße, Tim

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Re: Gehäusedichtflächen reparieren?

Beitragvon TS-Jens » 10. März 2017 20:45

jemxt hat geschrieben:Die Mitteldichtung muss wieder mit rein, bei der Montage. S50, S51 ohne Mitteldichtung gab es nicht, meines Wissens nach!



Obs das gab oder nicht ist eine Sache, Fakt ist es geht prima ohne. :ja:
Das hab ich schon mehrfach so gemacht, die Papierdichtungen fangen nämlich immer wieder an zu siffen.
Axialspiel passend einstellen und fertig ist der Lack.
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