Ich hab mir da auch was gebastelt, weil mir die "zwischen Spitzen"-Methode nicht gefiel.
Einen Kegel 1:20 (wie der Innenkonus) aus POM, Bohrung wegen Rundlaufpräzision in gleicher Aufspannung ausgedreht und gerieben, Präzisionsrundstahl Ø10mm, der POM-Konus lässt sich mit dem Plastikhammer verschieben.
In der Kupplungsnabe wird er festgeklopft, indem man mit einem passenden Alurohr nur auf den Kunststoff schlägt.
Zwei Dünnringlager passen auf den Silberstahl. das Ganze pendelt z.B. auf Schraubstockbacken aus. Ein Viertelgramm kann man damit hinkriegen.
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Jetzt ist nur noch doof, dass ich keine Kupplungsnabe zum Zentrieren übrig hab. Naja, beim nächsten Mal Motor zerlegen, da mach ich das dann...
Gruß
Hans
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