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hans813116964 hat geschrieben:Hallo
du hast kein Vierbackenfutter sondern eine Planscheibe , um genau zu arbeiten brauchst du eine Messuhr mit magnet stativ.
MFG Andre
Mach es dir doch nicht so schwer.... Bohrfutter in den Reitstock und darin nen kleinen Körner, oder gewindebohrer mit Spitze eingespannt und schon hast du deine genaue Spitzenhöhe...Egon Damm hat geschrieben:ja Klaus. Ich habe vier Werkzeugschnellspanner. In einem ist das Abstechschwert ( war billig und taugt nix )
in einem der dünne Innenaußdreher, in einem der dicke Innenausdreher und in dem vierten der Wendeblatthalter
für Plan/Längsabdrehen. Bei Bedarf werden nur die Wendeschneitplatten Alu/Edelstahl gewechselt. Die "Schwinge"
steht auf der geringsten Stellung, da ein automatisches Drehbild besser wird wie ich es von Hand in Sachen Vorschub
hinbekomme.
Warum komme ich auf einen Laser:
1. Meine Drehbank musste teilweise zerlegt werden, weil es Bruch gab.
2. Das ist eine sehr olle Juwele
3, Meine Messuhr zeigt mir an der Spannfutteraufnahme 2-3 Hunderstel Spiel.
4. Das Bett ist gebraucht
5. Den Support kann ich mit meiner Messuhr ausrichten.
6. Ich habe je, ca. 2-300 Kilogramm Rechteck/Vierkanntrohmaterial in Stahl, Edelstahl und Alu für
alle Fälle auf Lager. Rundmaterial ist Mangelware weil es der Schrottkübel der Zerspanerbude
für ein Trinkgeld in die Kaffeekasse nicht hergibt, weil die solches selten bearbeiten.
Darum dachte ich an einen Batteriebetriebenen Laser, um die Ausrichtarbeiten einfacher zu machen zu können.
@ AHO
der Tipp ist gut. Ich schraube das Dreibackenfutter daran und drehe mir Messspitzen die ich wiederrum
im Reitstock einspannen kann.
Egon Damm hat geschrieben:ja Klaus. Ich habe vier Werkzeugschnellspanner. In einem ist das Abstechschwert ( war billig und taugt nix )
in einem der dünne Innenaußdreher, in einem der dicke Innenausdreher und in dem vierten der Wendeblatthalter
für Plan/Längsabdrehen. Bei Bedarf werden nur die Wendeschneitplatten Alu/Edelstahl gewechselt. Die "Schwinge"
steht auf der geringsten Stellung, da ein automatisches Drehbild besser wird wie ich es von Hand in Sachen Vorschub
hinbekomme.
Warum komme ich auf einen Laser:
1. Meine Drehbank musste teilweise zerlegt werden, weil es Bruch gab.
2. Das ist eine sehr olle Juwele
3, Meine Messuhr zeigt mir an der Spannfutteraufnahme 2-3 Hunderstel Spiel.
4. Das Bett ist gebraucht
5. Den Support kann ich mit meiner Messuhr ausrichten.
6. Ich habe je, ca. 2-300 Kilogramm Rechteck/Vierkanntrohmaterial in Stahl, Edelstahl und Alu für
alle Fälle auf Lager. Rundmaterial ist Mangelware weil es der Schrottkübel der Zerspanerbude
für ein Trinkgeld in die Kaffeekasse nicht hergibt, weil die solches selten bearbeiten.
Darum dachte ich an einen Batteriebetriebenen Laser, um die Ausrichtarbeiten einfacher zu machen zu können.
@ AHO
der Tipp ist gut. Ich schraube das Dreibackenfutter daran und drehe mir Messspitzen die ich wiederrum
im Reitstock einspannen kann.
Matthias-Aw hat geschrieben:Is ja nicht uneigennützig. Ich hab noch ne Eigenbau Drehmaschine wo der Reitstock keine Führung hat. Nach jeden Verschieben muss ich den ausrichten. Das wird damit auch einfach.
Matthias-Aw hat geschrieben:Steht ganz am Anfang, der Laser soll in ein Rohr mit 10 mm Aussendurchmesser. Und dann einen möglichst dünnen, exakt gerade und genau mittigen Strahl erzeugen. Damit soll das Ausrichten von Werkstücken in der Drehmaschiene erleichtert werden.
der janne hat geschrieben:Es gibt kleine Laser..die in Patronenhülsen sitzen...die hatte ich mal zum einschiessen eines Gewehres...waren nicht all zu teuer (glaube um die 15 bis 20€)...zylindrisch sind die ja und würden sich somit einspannen lassen.
Genauigkeit stimmte auch auf max ca. 100m !!!
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