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ETZploited hat geschrieben:Die verbauten Bremsklötze im Bild scheinen mir gesinterte zu sein, die ja bekanntlich untauglich sind.
Ggf. unabhängig davon, das Tragbild (starke Riefen, Ausbrüche) ist jedenfalls mehr als bescheiden
hiha hat geschrieben:Ausserdem sind Sinterbeläge nicht ungeeignet, sie bremsen definitiv besser als Organische, mittlerweile auch im kalten Zustand. Leider verschleißt meistens die Bremsscheibe schneller. Oft schneller als die Klötze
mzler-gc hat geschrieben:Mein persönlicher Favorit ist Ferodo Platinum.
Welcher Art sind deine schlechten Erfahrungen mit diesen Bremsklötzern? Würde mich mal interessieren.
ETZChris hat geschrieben:...sondern vo bewegungen des klotzes am bremskolben beim bremsen. bremsenpaste soll da wunder helfen
ETZploited hat geschrieben:ETZChris hat geschrieben:...sondern vo bewegungen des klotzes am bremskolben beim bremsen. bremsenpaste soll da wunder helfen
Rückseiten der Klötze waren hauchdünn mit Kupferpaste behandelt.
TS-Jens hat geschrieben:Die Rückseite ist fast egal, die kann auch komplett unbehandelt sein. Behandelte Gleitstellen sind wichtiger.
Nr.Zwo hat geschrieben:Die Seiten der Bremssteine welche im Bremssattel "gleiten".
TS-Jens hat geschrieben:Zur Kupferpaste sag ich nix mehr, wer ein klein wenig bescheid weiss benutzt sie eh nicht.
Stephan hat geschrieben::?: Könnte mal einer genau definieren, welche Stellen denn nun mit Bremsenpaste, Plastilube/Kupferpaste oder anderem Wunderzeug zu schmieren sind?
Stephan hat geschrieben: Was sind die Gleitflächen im Bremssattel?
Stephan hat geschrieben:Meine kürzlich montierten Beläge gleiten nur auf den Führungsbolzen und liegen an den Bremskolben an. Wo sollen die da noch gleiten?
hiha hat geschrieben:Aha. Hab zwar noch nie Korrosionsprobleme mit Kupferpaste beobachten können, .. Merci, Hans
alexander hat geschrieben:wird wahrscheinlich auch `n Weilchen dauern.
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