Re: Bremswirkung Vorderradbremse TS 250/1 verbessern - wie ?
Verfasst: 14. März 2012 22:14
vorneweg stelle ich in den Raum, das eine gut gewartete Trommelbremse der
Scheibenbremse das Wasser reichen kann.
Ich weiß nicht, aber es waren hunderte von Bremsbacken, welche ich abgenietet
habe und neue Beläge aufgenietet. Nachdem die Duskussion mit dem Asbest auf-
kam, wurden immer noch genietete Beläge gefahren. Leider kam es immer öfters
vor, das beim Aufnieten die neuen Belägen regelrecht gebrochen sind. Weiterhin
war der Reibungsschluß immer schlechter.
Das liegt ganz einfach an der neuen Matreialzusammensetzung. Kurz darauf verschwanden
die genieteten Beläge/Bremsbacken sehr schnell vom Markt und es gibt nur noch geklebte.
Nach meinem Kenntnisstand werden die Beläge heiß aufgeklebt. Das wiederrum macht den
Belag hart. Immer wieder sehe ich, das die Beläge glashart aber noch lange nicht verschlissen
sind.
Ich kaufe keine neuen Bremsbacken mehr, sondern nur noch Bremsbänder am laufenden
Meter, Päcken Niete und fertige mir die Beläge selbst an. Dazu verwende ich einen Bohrer,
einen Senker, einen Treibdorn und einen selbst geschliffen Bördeldorn für die Kupferniete.
Dann reinige ich die gesamten Beweglichen Teile der Trommelbremse und versehe diese
mit Keramicpaste. Dann schaue ich mir sehr genau und gründlich den Seilzug an. Der muss
unbedingt in Ordnung sein. Selbst bei einer genauen Einstellung kann sich die Seele wenn
diese schon ein wenig ermüdet ist, längen. Sprich, ich bringe die Hebelkraft gar nicht
da an wo ich diese haben möchte.
Und da hat unser Freund und Foristi PAULE 56 Abhilfe geschaffen und verkauft dir sehr
gerne einen neuen Seilzug mit Teflonmantel und VA-Draht.
Das ganze macht ein klein wenig mehr Arbeit, kostet auch ein wenig mehr. Aber ich brauche
eine Bremse die gleift und auf die ich mich verlassen kann. Oder ich habe eine gute Lebensversicherung.
Scheibenbremse das Wasser reichen kann.
Ich weiß nicht, aber es waren hunderte von Bremsbacken, welche ich abgenietet
habe und neue Beläge aufgenietet. Nachdem die Duskussion mit dem Asbest auf-
kam, wurden immer noch genietete Beläge gefahren. Leider kam es immer öfters
vor, das beim Aufnieten die neuen Belägen regelrecht gebrochen sind. Weiterhin
war der Reibungsschluß immer schlechter.
Das liegt ganz einfach an der neuen Matreialzusammensetzung. Kurz darauf verschwanden
die genieteten Beläge/Bremsbacken sehr schnell vom Markt und es gibt nur noch geklebte.
Nach meinem Kenntnisstand werden die Beläge heiß aufgeklebt. Das wiederrum macht den
Belag hart. Immer wieder sehe ich, das die Beläge glashart aber noch lange nicht verschlissen
sind.
Ich kaufe keine neuen Bremsbacken mehr, sondern nur noch Bremsbänder am laufenden
Meter, Päcken Niete und fertige mir die Beläge selbst an. Dazu verwende ich einen Bohrer,
einen Senker, einen Treibdorn und einen selbst geschliffen Bördeldorn für die Kupferniete.
Dann reinige ich die gesamten Beweglichen Teile der Trommelbremse und versehe diese
mit Keramicpaste. Dann schaue ich mir sehr genau und gründlich den Seilzug an. Der muss
unbedingt in Ordnung sein. Selbst bei einer genauen Einstellung kann sich die Seele wenn
diese schon ein wenig ermüdet ist, längen. Sprich, ich bringe die Hebelkraft gar nicht
da an wo ich diese haben möchte.
Und da hat unser Freund und Foristi PAULE 56 Abhilfe geschaffen und verkauft dir sehr
gerne einen neuen Seilzug mit Teflonmantel und VA-Draht.
Das ganze macht ein klein wenig mehr Arbeit, kostet auch ein wenig mehr. Aber ich brauche
eine Bremse die gleift und auf die ich mich verlassen kann. Oder ich habe eine gute Lebensversicherung.