Reifen im Winter

Rahmen, Räder, Dämpfung, Bremsen.

Moderator: Moderatoren

Reifen im Winter

Beitragvon Wolle69 » 20. November 2014 22:55

Moin!

Ich war gestern ein wenig unterwegs, hatte irgendwo aufgeschnappt, dass es 5-6°C sein sollten, Regen, Nebel, Nieselregen. Als ich wieder zu Hause war (waren schon ein paar Stunden) meinte meine Freundin, es wären 3°C. Naja.

Irgendwann hab ich mir die Regenkombi angezogen, um den Wind auszusperren. Das war nicht unangenehm, gut die Handschuhe sind eben nicht für den Winter gemacht. Hätte ich da was besseres, würde mich das Wetter wenig stören.

An einer Ampel vor mir Platz, also dachte ich "Dann eben Gas..." und dann wechselte die Farbe. Mist, also doch bremsen und da war's, das Hinterrad. Erst links, dann rechts, dann wieder links... dann stand ich. Ein, zwei Meter nach der Haltelinie. Nochmal Schwein gehabt. Bin also zurückgewatschelt und hab auf erneutes Grün gewartet. Gas wäre sicher die bessere Lösung gewesen. Die Straße war zweispurig, neben mir hielt ein Auto. Da höre ich doch beim Anfahren Reifengescharre? War das jetzt mein Hinterrad oder die Vorderräder von dem Auto neben mir? Hm, es fühlte sich merkwürdig an - so merkwürdig, dass ich bei der nächsten Tanke angehalten habe und geguckt habe, ob meine Schwinge wackelt. Das kann doch nicht sein, oder? Ich meine, okay ich wiege wenig aber von den 21PS sind bestimmt auch schon ein paar verflogen. Ich habe auch keinen "Blitzstart" oder sowas hingelegt oder hinlegen wollen. Kann das sein, dass wirklich mein Hinterreifen durchgedreht ist? Hm. Er ist recht neu, vielleicht 300-400km drauf? Heidenau K66, aber nicht M+S. Beim Anfahren steht er ja senkrecht und dort sollte er doch hinreichend eingefahren sein? Ich hatte sonst mit dem bei Nässe nie Probleme...

Naja, im späteren Verlauf fand ich, dass Schräglage in diversen Kurven überland kaum noch machbar war. Ich schätze mal so ab 10-15° Seitenneigung kam der Punkt, wo das Hinterrad "leicht" wurde und seitlich weg wollte. Denke ich jedenfalls. Also wurde das zu einem ganz schönen Rumgeeier...

Ist das normal, weil's eben keine Winterreifen sind? So richtig kommen die ja nun auch nicht auf Temperaturen, wenn man dann auch noch verhalten fährt bzw. fahren muss. Und dann sehe ich im Internet Videos von Leuten, die bei Schneematsch mit fast doppelt so schweren Sporttourern mit teilweise ordentlich Tempo unterwegs sind und meinen, das seinen auch nur die selben Reifen wie sonst immer...

Mache ich was falsch?
Ist mit meinem Fahrwerk was nicht in Ordnung?
Oder ist es einfach nur zu kalt für meine Reifen gewesen?

Ich erinnere mich, als die Winterreifenpflicht eingeführt wurde und die Diskussion aufkam, dass das auch für Motorräder gelte. Bis dahin gab es also offenbar kaum "Winterreifen" für Motorräder? Winterfahrer gibt's ja hier aber auch... wie habt ihr das damals gemacht und wie macht ihr das heute? Stollenprofil und das war's? Die Gummimischung wird davon ja aber auch nicht weicher...?

Winterfahrer, sagt mal was! (Vorzugsweise ZWEIrädrige Winterfahrer sind gemeint!)

Ciao
Wolle

(der sich - wie jedes Jahr um diese Zeit - mal wieder Gedanken um ein Wintermotorrad macht)
Ciao
Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.

Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!
Wolle69

 
Beiträge: 2219
Themen: 59
Bilder: 358
Registriert: 30. August 2011 22:05
Wohnort: Sachsen

Re: Reifen im Winter

Beitragvon Enz-Zett » 20. November 2014 23:11

Wolle, entspann Dich. Den Regen hast Du bewußt mitbekommen, den Saharastaub aber nicht. Der macht aber Schmierseife auf den Straßen, dass nichts mehr hilft.

Winterreifen können eine "passende" Gummimischung haben, müssen aber nicht. Und ich würde behaupten, viele Winterreifen konzentrieren sich auf die Profileigenschaften, weniger auf die Gummimischung. Und wenn, dann kommt die Gummimischung sicher nicht so massiv zur Geltung, wenn die Temperaturen im Übergangsbereich sind.
Erinnere: Die ominösen +7°C, die wird zwar von einigen Leuten als fixe, scharfe Grenze betrachtet. In Wirklichkeit ist es aber mehr so was wie ein statistischer Mittelwert.

Ich bin mir ziemlich sicher, sobald sich die Wetterlage geändert hat, der Saharastaub von den Straßen gewaschen ist und kein neuer mehr nachkommt, normalisiert sich Dein Fahrverhalten wieder.
Wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen.
Wer die Gegenwart versteht, kann die Zukunft gestalten.

Fuhrpark: TS 250/1 EZ 04/1978 mit Extras:
3.50-18 vorne wie hinten
VAPE-Zündung
AWO-Tank
NVA Einzelsitz
/0 Zylinderdeckel
E10-Betrieb seit > 13.500km
Nun Standpark mit Getriebeschaden :-(
Reanimiert nach 9 Jahren - löppt! :-)
Enz-Zett

Benutzeravatar
 
Beiträge: 2988
Themen: 176
Bilder: 80
Registriert: 17. Juni 2008 15:19
Wohnort: Dunstkreis Schwerin

Re: Reifen im Winter

Beitragvon Wolle69 » 20. November 2014 23:34

Ja, an die Schmierseife wegen diversem Dreck auf der Straße habe ich zeitweilig auch gedacht. Und an Laub!

Die heiligen 7°C sind mir im Grunde auch egal, aber irgendwo ist das Ganze ja wohl doch temperaturabhängig.
Ciao
Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.

Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!
Wolle69

 
Beiträge: 2219
Themen: 59
Bilder: 358
Registriert: 30. August 2011 22:05
Wohnort: Sachsen

Re: Reifen im Winter

Beitragvon Enz-Zett » 20. November 2014 23:41

Temperaturabhängig schon. Aber sicher nicht im Bereich zwischen +3°C und +7°C.

Ich bin 2 Jahre komplett durchgefahren, mit Mitas H3. Die haben keine Kennzeichnung, entsprechen aber den gesetzlichen Vorgaben für Winterreifen. Probleme mit Traktion und Haftung hatte ich nur auf Schnee, aber wegen Kälte nichts. Und es hatte manchmal deutlich im zweistelligen Minusbereich.
Wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen.
Wer die Gegenwart versteht, kann die Zukunft gestalten.

Fuhrpark: TS 250/1 EZ 04/1978 mit Extras:
3.50-18 vorne wie hinten
VAPE-Zündung
AWO-Tank
NVA Einzelsitz
/0 Zylinderdeckel
E10-Betrieb seit > 13.500km
Nun Standpark mit Getriebeschaden :-(
Reanimiert nach 9 Jahren - löppt! :-)
Enz-Zett

Benutzeravatar
 
Beiträge: 2988
Themen: 176
Bilder: 80
Registriert: 17. Juni 2008 15:19
Wohnort: Dunstkreis Schwerin

Re: Reifen im Winter

Beitragvon der janne » 21. November 2014 05:17

Ich fahre ja die letzten Wochen auch nur mit der ES..vorn Heidenau Stolle...hinten Mitas Stolle.
Bisher alles schick und ohne "Rutscher".
Mache halt nur inengen Kurven langsamer als sonst.

-- Hinzugefügt: 21/11/2014, 06:17 --

Ich fahre ja die letzten Wochen auch nur mit der ES..vorn Heidenau Stolle...hinten Mitas Stolle.
Bisher alles schick und ohne "Rutscher".
Mache halt nur inengen Kurven langsamer als sonst.
Go into the woods and help yourself !!!...Wolfsschanze 2014-2021 mit über 900km Anreise an einem Tag! 2017 neuer Rekord 1014km !!!!
19x Teilnehmer Wintertreffen AUGUSTUSBURG 1998 bis 2007 und 2009 bis 2017
Rundlampenschweinchenliebhaber-Clubmitglied Nummer 001...und großer Vorsitzender

Fuhrpark: Wartburg 311 1958 mit Faltschiebedach; ; MZ ES 175/0 Bj.60 "die Patinamaschine"; MZ ES 175 Bj.60 "die Alltagshure" ;Yamaha 3CX Bj. 91; SUZUKI GS550M Katana Bj. 82;Opel Omega Caravan; Simson Habicht (Bj. 74); SIMSON Star SR4-2,MIFA Klapprad!!!!!!
STANDPARK:
MZ TS 250/1 Neckermann-Gespann '81, Chemnitzia Sport 1937, Möve-Rad ca. 1955, 4x MZ ES 175/0 (Bj. 57-61), MZ ES 175/1 (Bj. 64), 4x MZ ES 250/0 (Bj.58-61),2x MZ ES 250/1 (Bj. 64/65),4x MZ ES 300 (Bj. 62-63), MZ TS 150 (Bj. 75 mein 1. Motorrad) Yamaha FJ1200 '86; 2x Simson Star (Bj: 71/72) CSEPEL 250 '55;3xPannonia TLT '56; Pannonia TLT 250 '57,5 weitere Pannonias von 58 bis 61, Duna Seitenwagen
der janne

Benutzeravatar
 
Beiträge: 9019
Artikel: 1
Themen: 135
Bilder: 50
Registriert: 29. Mai 2006 21:51
Wohnort: Limbach-Oberfrohna (Exil-Vogtländer)
Alter: 42

Re: Reifen im Winter

Beitragvon Peter » 21. November 2014 06:22

Wolle69 hat geschrieben:...wie habt ihr das damals gemacht und wie macht ihr das heute? Stollenprofil und das war's?


Anfangs schon. Hier mal meine Reifenhistorie :wink: :

Winter 2010/2011: TKC80 für hinten, K41 SiO2 für vorne

- Der TKC ist unter Winterbedingungen auf jedem Fall eine Verbesserung, aber noch nicht ideal. Vor allem auf nassem höheren Schnee war jedenfalls mit diesem dann doch kein vernüftiges Vorwärtskommen mehr.
- Der K41 ist sicher einer von den besseren Winterprofilen und macht weitgehend Spass. Nur bei der Haftung auf Eis hat mir der K37 dann doch mehr gefallen.

Winter 2011/12: K60 SiO2 für hinten, K41 SiO2 für vorne

- Der K60 wird zwar von Winterfahrern meistens sehr gelobt, doch mich hat der dagegen nicht so übermässig überzeugt. Meine erste Fahrt bei ca 2 Zentimeter nassem Neuschnee und das Teil hat dabei hinten nur geschlingert ohne richtig zu greifen. Nur bei fester Schneedecke oder Pulverschnee war der soweit noch ganz brauchbar, aber das schafft ja notfalls auch noch ein normaler Reifen... Ansonsten zeigt er hervoragende Nasshaftung bei Regenfahrten.

Winter 2012/13: K60 Scout & K66 SiO2 für hinten, K37 SiO2 für vorne

- Den Scout habe ich eher aus Neugier mal testweise probiert. Doch so gut wie sich der Reifen bei normaler Witterung fährt, unter Winterbedingungen ist der absolut unbrauchbar und taugt bei glattem Untergrund allerhöchstens um gelungene Piruetten damit zu drehen! Andererseits aber auch nicht so schlimm, denn trotz M+S Symbol ist der ja auch kein richtiger Wintereifen und selbst der Hersteller rät davon ab den im Winter zu benutzen.
- Der K66 mit Wintermischung hat mich anfangs dagegen sehr überzeugt. Sehr gute Haftung auf Reif, Glätte, Schnee und schneeglattem Untergrund, selbst bei leichten Schräglagen. Nur der (absehbare) frühe Verschleiss der Lamellen zeigt sich etwas nachteilig. Nach 2000km waren diese vollständig runter und die Haftung vor allem auf vereistem Untergrund lies entsprechend nach (kann dann aber immer noch als Sommereifen mit besserer Nasshaftung weitergefahren werden).
- Der vordere K37 hat mich vor allem wegen seiner hervoragenden Haftung auf eisigem Untergrund überrascht (testweise Fast-Vollbremsung auf zugefrorener Pfütze und der Reifen rutschte nicht weg oder durch).

Winter 2013/14: K66 SiO2 und Mitas C12 IceSoft für hinten, K37 SiO2 für vorne

- Aufgrund eines positiven Testberichts wollte ich es einfach probieren, den Mitas C12 und schon die erste Schneefahrt hat alle meine Erwartungen übertroffen. Sehr gute Haftung, deutlich schnelleres Beschleunigen möglich (ohne das hinten gleich was durchdreht oder ausbricht). Der Reifen ist einfach ein Wintertraum. Nachteil ist nur ein leichtes, aber immer noch gut beherrschbares schwammiges Fahrverhalten, was aber nur auf schneefreien Strassen auffällt. Desweiteren muss man beim Kauf mit dem Abmessungen aufpassen. Der von mir bestellte 120er hatte bei Lieferung ein reales Mass von 145 (aufgezogen immer noch knapp 140).

Fuhrpark: ETZ 250/Baujahr 1982
Peter

Benutzeravatar
 
Beiträge: 309
Themen: 15
Bilder: 9
Registriert: 15. Mai 2011 23:53
Wohnort: Berliner Umland

Re: Reifen im Winter

Beitragvon Wolle69 » 21. November 2014 11:26

Sehr schön, vielen Dank Peter! Wirklich wunderbar beschrieben!

Deine bisherige "Best-Kombination" wäre also Mitas C12 IceSoft und Heidenau K37 SiO2?
Ciao
Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.

Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!
Wolle69

 
Beiträge: 2219
Themen: 59
Bilder: 358
Registriert: 30. August 2011 22:05
Wohnort: Sachsen

Re: Reifen im Winter

Beitragvon Peter » 22. November 2014 01:34

Ja genau, diese Kombi und dicht gefolgt auch die mit dem K66 SiO2 für hinten :ja: . Aber wie gesagt, der 120er C12 passt keinesfalls ohne weitere Anpassungen und Umbauten! Dagegen scheint alternativ der C16 (100/100-18 Wi Friction) oder der etwas breitere Trackmaster XT 454 (110/100-18 Wi Friction) besser und vor allem der 100er auch ohne vorhergehende Anpassungen zu passen. Mitas schreibt dazu: "Weiche Mitas Winterfriction Mischung, sind geringfügig härter wie der ICE soft. Auf felsigen Untergrund ebenso wie für den Winterbetrieb und mit M + S Kennung auch auf winterlichen Strassen bestens geeignet." Somit vermute ich mal, dass diese unter Winterbedingungen ähnlich gut zu fahren sein werden...?

-- Hinzugefügt: 22. November 2014 03:42 --

Ergänzend hier noch ein paar Bilder zum Mitas C12 (Profil Neuzustand, Reifen aufgezogen vor und nach einer Saison und im Einsatz):

mitas c12 01.jpg

mitas c12 02.jpg

mitas c12 03.jpg
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

Fuhrpark: ETZ 250/Baujahr 1982
Peter

Benutzeravatar
 
Beiträge: 309
Themen: 15
Bilder: 9
Registriert: 15. Mai 2011 23:53
Wohnort: Berliner Umland

Re: Reifen im Winter

Beitragvon der janne » 25. November 2014 11:06

Test heute früh um halb 6....1 Grad Minus...Straße spiegelglatt....Heidenau vorn top...Mitas hinten 3 maldurchgedreht beim Anfahren und einmal in der kurve bei Bodenwellen leicht seitlich weg gerutscht.
Go into the woods and help yourself !!!...Wolfsschanze 2014-2021 mit über 900km Anreise an einem Tag! 2017 neuer Rekord 1014km !!!!
19x Teilnehmer Wintertreffen AUGUSTUSBURG 1998 bis 2007 und 2009 bis 2017
Rundlampenschweinchenliebhaber-Clubmitglied Nummer 001...und großer Vorsitzender

Fuhrpark: Wartburg 311 1958 mit Faltschiebedach; ; MZ ES 175/0 Bj.60 "die Patinamaschine"; MZ ES 175 Bj.60 "die Alltagshure" ;Yamaha 3CX Bj. 91; SUZUKI GS550M Katana Bj. 82;Opel Omega Caravan; Simson Habicht (Bj. 74); SIMSON Star SR4-2,MIFA Klapprad!!!!!!
STANDPARK:
MZ TS 250/1 Neckermann-Gespann '81, Chemnitzia Sport 1937, Möve-Rad ca. 1955, 4x MZ ES 175/0 (Bj. 57-61), MZ ES 175/1 (Bj. 64), 4x MZ ES 250/0 (Bj.58-61),2x MZ ES 250/1 (Bj. 64/65),4x MZ ES 300 (Bj. 62-63), MZ TS 150 (Bj. 75 mein 1. Motorrad) Yamaha FJ1200 '86; 2x Simson Star (Bj: 71/72) CSEPEL 250 '55;3xPannonia TLT '56; Pannonia TLT 250 '57,5 weitere Pannonias von 58 bis 61, Duna Seitenwagen
der janne

Benutzeravatar
 
Beiträge: 9019
Artikel: 1
Themen: 135
Bilder: 50
Registriert: 29. Mai 2006 21:51
Wohnort: Limbach-Oberfrohna (Exil-Vogtländer)
Alter: 42

Re: Reifen im Winter

Beitragvon PeterG » 25. November 2014 12:47

Wir haben im letzten Winter auf der 125er Sachs den Heidenau K66 Silica aufgezogen. Der Grip auf kalter und nasser Straße war sehr überzeugend. Im Schnee setzt sich allerdings das Profil zu schnell zu

Fuhrpark: Black-Pearl
PeterG

Benutzeravatar
 
Beiträge: 2855
Themen: 74
Bilder: 6
Registriert: 30. Juli 2006 12:00
Wohnort: Westerstede
Alter: 60


Zurück zu Fahrgestell



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: TZ250 und 10 Gäste