Bowdenzüge woher?

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Bowdenzüge woher?

Beitragvon Peter S. » 31. Oktober 2017 13:16

Grüßt euch,
hat jemand einen Tipp wo man gute Bowdenzüge herbekommt, oder kann/muss man auf die AKF Nachbausachen vertrauen?

Fuhrpark: MZ ETZ 250 Bj89
MZ ES 125/1 Bj71,
MZ ES 150,
MZ TS 250/0 Bj76
MZ TS 250/1 Bj..
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S51 Enduro EBj81,
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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon Jena MZ TS » 31. Oktober 2017 13:21

Wenn du etwas bessere haben willst : bowdenzug Manufaktur

Fuhrpark: Aktuell: - MZ TS 250/1 Bj 06 /1979 mit Superelastik - fertig
- SR2E Bj 1961 - fertig
- MZ ES 250/2 - wird mit TS 5 Gang Motor neu auferstehen
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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon herr blümel » 31. Oktober 2017 13:50

in quedlinburg...da habe ich mir auch einen anfertigen lassen
die zukunft liegt schon hinter uns

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon tsgott » 31. Oktober 2017 13:53

Hey !

Darauf vertrauen...als viel Fahrer habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Gruß Steffen
In der Ruhe liegt die Kraft -- denn Eile tötet!!!

Fuhrpark: Ämme & Simmi
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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon Peter S. » 31. Oktober 2017 14:08

gut danke, ich probier den Nachbau

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon Nordlicht » 31. Oktober 2017 14:16

Lasse dir welche aus Teflon anfertigen....einbauen und dann fahren....fahren...
Gruß Uwe.
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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon bausenbeck » 31. Oktober 2017 14:32

Hallo,

die von güsi sind auch gut - anbauen und fahren!

Die sind genau, da muss man nichts ändern - so soll es sein !!


Gruß

bausenbeck
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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon RenéBAR » 31. Oktober 2017 14:47

bausenbeck hat geschrieben:Hallo,

die von güsi sind auch gut - anbauen und fahren!

Die sind genau, da muss man nichts ändern - so soll es sein !!


Gruß

bausenbeck


Das kann ich so bestätigen.
Im Osten geht die Sonne auf.

René
erfahrene Schnitzelfräse

Gründungsmitglied des GKV - Granseer Krawattenträgervereins...

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon herr blümel » 31. Oktober 2017 15:07

aber spezielle muß man anfertigen lassen
die zukunft liegt schon hinter uns

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon Svidhurr » 31. Oktober 2017 15:22

herr blümel hat geschrieben:aber spezielle muß man anfertigen lassen


Oder selber ändern :wink:
Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


Stoye Seitenwagen 1962 - 1990

Fuhrpark: habe einen
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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon herr blümel » 31. Oktober 2017 15:29

oder so
aber wir wollten beide
den originalen und den kürzeren
die zukunft liegt schon hinter uns

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon muenstermann » 31. Oktober 2017 16:58

nach dem wir immer Ärger hatten, mit dem was es so gibt auffem Markt. heißt nun "selber machen" die Devise!
Zu lang, zu kurz, oder falscher Lötnippel, oder Außenzüge bei denen die Feder nicht dicht gewickelt ist, sind im Katalog der Mängel dabei noch harmlos.
Wenn aber bei der 10. Bremsung der Nippel vom Drahtseil rutscht, dann treten einem schon die Schweißperlen auf die Stirn.

Nun heißt die Devise: "selber machen"!!!
Is maith an scáthán súil charad.

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon Martin H. » 31. Oktober 2017 17:23

bausenbeck hat geschrieben:die von güsi sind auch gut - anbauen und fahren!

Die sind genau, da muss man nichts ändern - so soll es sein !!

Genau, hab ich mir für die TS auch bestellt.
Liste der großen TS

Namenlos

Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, aber niemand hat ein Recht auf eigene Fakten. (Thomas Laschyk)

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon Egon Damm » 31. Oktober 2017 19:44

Ich kaufe Bowdenzüge bei Motorrad Ente. Da bekomme ich "Paule 56" Qualität. Noch habe ich
ein wenig Material wie Telfonhülle und Edelstahldraht.

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon Marwin87 » 31. Oktober 2017 20:03

Wo kann man eigentlich ne gute Qualität zum selberbauen kaufen? Also nippel, Hülle usw
Ist das eine große Kunst sich selber nen bowdenzug zu bauen?
Mir schwirrt das schon lange im Kopf rum, aber ich habe mich damit noch nie so richtig beschäftigt...

Was habt ihr so?
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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon rockebilly » 31. Oktober 2017 20:31

http://www.schreiber-zweiradshop.de

Da kriegst so ziemlich alles was brauchst.

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Neuste Erungenschaft ne Kleene Rieju. ( Gewesen )..... ne wunderhübsche Honda RC 36/1 übernahm den Job^^
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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon scoptimax » 31. Oktober 2017 20:41

Verlasst ihr euch allein aufs Löten oder nehmt ihr Schraubnippel und verlötet zusätzlich?
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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon P-J » 31. Oktober 2017 21:02

Selbst ist der Mann. :!:

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon Egon Damm » 31. Oktober 2017 21:03

Schraubnippel passen nicht immer, helfen aber unterwegs weiter, halten solange bis
ein neuer Zug geliefert ist. An fast allen neuen Zügen sind die Nippel nur verpresst.
Wenn nichts hilfst, ist verlöten besser. Mit einem Lötkolben für Elektrosachen wird das
nichts an Bowdenzügen.

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon Mainzer » 31. Oktober 2017 21:53

Egon Damm hat geschrieben:Mit einem Lötkolben für Elektrosachen wird das
nichts an Bowdenzügen.

Kommt drauf an, würde ich sagen. Wenn ich bei unseren guten Lötstationen auf der Arbeit den richtigen Kolben dranklemme, bringt die 150 W bei max. 450 °C Spitzentemperatur. Das sollte für die Züge an der MZ reichen.
Grüße aus Schwabsburg, Nils
Ich war dabei: BA13, ZI14, HN14, BA15, V15, VB16, BA17, ZE17, VB18, BA19, ZE19, OHV20, IK22, OHV23
Schämen sollen sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. (A. Einstein zur Eröffnung der Funkausstellung 1930)

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon Klaus P. » 31. Oktober 2017 22:05

Der Paule macht noch, wenn er helfen kann/soll.
Fahrer helfen doch Fahrern oder wie war das ?

Gruß Klaus

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon Marwin87 » 1. November 2017 06:45

Mainzer hat geschrieben:
Egon Damm hat geschrieben:Mit einem Lötkolben für Elektrosachen wird das
nichts an Bowdenzügen.

Kommt drauf an, würde ich sagen. Wenn ich bei unseren guten Lötstationen auf der Arbeit den richtigen Kolben dranklemme, bringt die 150 W bei max. 450 °C Spitzentemperatur. Das sollte für die Züge an der MZ reichen.

Kann man dafür nicht auch einen kleinen Brenner nehmen?
https://www.amazon.de/Bunsenbrenner-Fla ... B00569HRPQ

Wie geht man am besten vor, wenn man sich nen neuen Zug bauen will, also ohne Vorlage. Wie bekommt man am besten die Gesamtlänge raus, woher weiß ich wieviel ich beim Innenteil zugeben muss? Nippel dann einfach aufstecken und verlöten oder noch mechanisch sichern?

Was gibt’s da so für tips und Tricks?
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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon Nordlicht » 1. November 2017 08:13

spleißen heist das Zauberwort....aber ich hab ja Züge vom Wolfgang und die halten schon seid vielen Jahren.....
Gruß Uwe.
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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon P-J » 1. November 2017 08:18

Marwin87 hat geschrieben: kleinen Brenner


gut zu gebrauchen weil ne die ne sehr genaue kleine Flamme haben aber beim löten mit Brennern muss man sehr vorsichtig rangehen den wenn man den Draht zu warm macht verliert er das metalische Gefüge und bricht gerne. Besser ist ne weiche gelbe Flamme oder ein dicker Lötkolben.

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon AHO » 1. November 2017 09:25

Der Motorang hat da was auf seiner Website:

http://motorang.com/bucheli-projekt/bowdenzuege.htm

Den auch von Motorang genannten Hertweck "Besser machen" kann ich auch empfehlen, nicht nur für diesen Fall. Ansonsten reine Übungssache.

Gruß
Andreas

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon Mainzer » 4. November 2017 19:54

Hat hier jemand Erfahrung mit einer Lötpistole zum Bowdenzüge löten? Ich muss demnächst an meiner Express die Züge neu machen und wollte mir das nötige Werkzeug dafür mal zulegen.
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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon Egon Damm » 4. November 2017 20:05

Du kennst mein Lötbad. Schaue dich mal bei den Sportschützen um welche ihre Bleikugeln selbst herstellen.
Lasse die Hände von einer Lötpistole weg.

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon ets_g » 4. November 2017 20:14

ne lötpistole ist doch nichts anderes als ein lötkolben. heizt sich halt schneller auf. dementsprechend brauch man das gleiche zeug. lötzinn und flussmittel.
warum das schlecht sein soll erschließt sich mir nicht

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon Klaus P. » 4. November 2017 20:39

Ich wollte soeben nachsehen welche Leistung mein 220V Elektrolötkolben, Bj. ca. 1970, hat.
Auf dem Hammer steht 200A,das kann doch nicht die Stromstärke sein ?

Jedenfalls läßt sich damit gut vernippeln.

Gruß Klaus

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon ets_g » 4. November 2017 20:44

wird wohl VA heißen..
200w sind fürs bowdenzuglöten ganz schön fett..

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon P-J » 4. November 2017 20:51

ets_g hat geschrieben:200w sind fürs bowdenzuglöten ganz schön fett..


Mit nen kleinen Elektronikkolben gehts nicht, es brach schon etwas Wärme wenn man nen grossen Messingnippel so warm machen will um das Zinn dran zu schmelzen. 200 Watt brauch aber sehr lang bis er Warm ist.

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Re: Bowdenzüge woher?

Beitragvon Klaus P. » 4. November 2017 20:59

Hab nix anderes,
ja den Stecker ziehen ist schon angesagt, wenn es nicht sofort klappt und das Lot weglaufen will.

Damit mache ich das schon immer, mit dem "Lötzinn im Topf erhitzen" kam ich nicht klar und wer hatte schon Anfang der 70gern Lötpistolen o.Lötstationen.

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