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Diese Dinger haben ja meist im Stecker für den Zigarettenanzünder irgendwelche elektronischen Bauteile, welche vermutlich den Ladestrom regeln, richtig?!
Nun gibt es ja aber auch die Möglichkeit, moderne Handys oder Navis generell per USB zu laden. Meist sind USB-Kabel bereits im Lieferumfang der jeweiligen Geräte vorhanden.
Ferner gibt es sogenannte USB-Adapter für den Zigarettenanzünder im freien Handel zu kaufen.
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Einen solchen USB-Adapter hatte ich auf der Fahrt nach HIG im Einsatz. Angeschlossen über eine 12V Steckdose, welche über einen Ein/Aus-Schalter an der Batterie angeschlossen war.
Das ganze ging ungefähr 3 Stunden gut, dann kochte mein Navi. Das Gerät war so heiß, das man es kaum anfassen konnte. Natürlich quittierte es den Dienst.
Dummerweise habe ich dann mein Handy an dem USB-Adapter angeschlossen - ihr werdet es Euch denken können - auch dieses wurde kochend heiß und quittierte den Dienst.
Beide Geräte waren in HIG nicht mehr zu benutzen. Zu Hause angekommen habe ich sie "normal" geladen, nun funktionieren sie wieder einwandfrei.
Mein elektronischer Laienverstand sagt mir: Ist wohl zuviel Strom angekommen .... Selbstheilungsprozeß .... Glück gehabt.
Aber warum?
Liegt es am Mopped? Produziert es Spannungsspitzen die die Geräte nicht vertragen?
Ist in den USB-Adaptern womöglich keine "Ladeelektronik" verbaut? Und wenn nein, warum nicht?
Wieso kochen die Geräte nicht beim USB laden am Rechner?
Irgendwie verstehe ich das nicht ....