lothar hat geschrieben:und in einem Fall haben wir einen Fehler (BK-Gespann von Christian) gefunden, der sicher nach ein paar km zum Ausfall des Bordnetzes geführt hätte.
Gruß
Lothar
Interessant - was war es?
Hilfe rund um die Emmen auf http://mz-forum.com
Moderator: Moderatoren
lothar hat geschrieben:und in einem Fall haben wir einen Fehler (BK-Gespann von Christian) gefunden, der sicher nach ein paar km zum Ausfall des Bordnetzes geführt hätte.
Gruß
Lothar
flotter 3er hat geschrieben:Interessant - was war es?
es_250 hat geschrieben:Die Ladespannung bei meinem ES - Gespann mit elektronischem Regler von MZ-B lag ja bei 7,46 V, also auch etwas hoch. Vielleicht gibt es eine Idee, wie man das etwas begrenzen kann, ohne unerwünschte Risiken und Nebenwirkungen?
voodoomaster hat geschrieben:ne leistungsdiode in reihe in die plusleitung, bringt nen spannungsabfall von ca. 0,7v. dann liegst du bei ca. 6,8v.
Du kannst von Nils nicht verlangen, dass er seine ES verschrottet...dösbaddel hat geschrieben: Beseitigt die Usache, nicht die Wirkung.
lothar hat geschrieben:Du kannst von Nils nicht verlangen, dass er seine ES verschrottet...dösbaddel hat geschrieben: Beseitigt die Usache, nicht die Wirkung.
lothar hat geschrieben:Du kannst von Nils nicht verlangen, dass er seine ES verschrottet...dösbaddel hat geschrieben: Beseitigt die Usache, nicht die Wirkung.
Lorchen hat geschrieben:Man könnte auch eine Germaniumdiode - wegen der niedrigen Flußspannung ...
Harri-g hat geschrieben:Wenn man die Einzelteile so betrachtet!
Seid glücklich und froh das man bei der Emme soviel Reparieren kann(wenn man kann), bei moderneren Fargeräten sieht das anders aus, da sind teilweise mehre Komponenten Integriert und nicht mal vernüftiges Testen ist möglich.
Aussage einer "Fachwerkstatt" Wir holen nacheinander Ersatzteile aus dem Lager und bauen sie ein, wenns dann Funktioniert wissen wir was kaputt war!
colossos10 hat geschrieben:Lorchen hat geschrieben:Man könnte auch eine Germaniumdiode - wegen der niedrigen Flußspannung ...
Ja, jibbet den sowas noch?
Lorchen hat geschrieben:Man könnte auch eine Germaniumdiode - wegen der niedrigen Flußspannung ...
lothar hat geschrieben:Die Diode muss dann unmittelbar in die B+ Leitung vom Regler eingefügt werden, Anode zum Regler zu.
lothar hat geschrieben:Es gab Anfragen, ob die MZ-Elektrik nicht als PDF-File herunterladbar und damit (für Experten) ausdruckbar
eingestellt werden könnte.
Warum ich PDF-Files hasse, will ich hier nicht näher erläutern... aber, ich dächte, ich hätte allen geholfen, indem ich das ganze Pamphlet nicht mehr zerstückelt,
sondern als Ganzes eingestellt habe.
Im Klartext.
1. MZ-Elektrik aufrufen
2. alles markieren
3. kopieren
4. MS-Word, neues Dokument aufmachen
5. einfügen
6. optional Seite einrichten: oben 1cm, links rechts unten jeweils 1,5cm
7. abspeichern
...noch Fragen Kienzle?....
Gruß
Lothar
mzkay hat geschrieben:Wen es dennoch interessiert - ich hab es als PDF umgewandelt - wenn Lothar nicht dagegen hat, dann stell ich es auch gern als Download zur Verfügung
lothar hat geschrieben:es_250 hat geschrieben:Die Ladespannung bei meinem ES - Gespann mit elektronischem Regler von MZ-B lag ja bei 7,46 V, also auch etwas hoch. Vielleicht gibt es eine Idee, wie man das etwas begrenzen kann, ohne unerwünschte Risiken und Nebenwirkungen?voodoomaster hat geschrieben:ne leistungsdiode in reihe in die plusleitung, bringt nen spannungsabfall von ca. 0,7v. dann liegst du bei ca. 6,8v.
Ja, das sollte so gehen, wie von voodoomaster vorgeschlagen. Die Diode muss dann unmittelbar in die B+ Leitung vom Regler eingefügt werden, Anode zum Regler zu.
Wenn mit einer Si-Gleichrichter-Diode (z.B. MBR2045CT im TO220AB-Gehäuse) der Abfall zu reichlich ist (meist liegt die Flussspannung bei Leistungsdioden um 0,8V...1V),
dann wäre eine Si-Schottkydiode (z.B. 40CTQ045 im selben Gehäuse) zu empfehlen, deren Flusspannung geringer ist, etwa 0,5V.
Bei der Montage ist aber zu beachten, dass die Dioden Wärme umsetzen und gekühlt werden müssen.
Rechnet man 10A Strombedarf, so setzt die Si-Diode etwa 8...10W und die Schottkydiode etwa 5W um.
Dafür reicht sicher ein kleiner Kühlkörper, der aber elektrisch isoliert angebracht werden muss, da die
Kühlfahnen der Dioden generell mit einem elektrischen Anschluss verbunden sind.
es_250 hat geschrieben:Ich habe die obengenannte Schottkydiode bei Conrad bestellt, aber eine mit offenbar anderem Gehäuse bekommen, nämlich diese. Da ich dazu auch einen Kühlkörper bestellt habe, habe ich diesen>> bekommen. Kann ich das auch verwenden? Wie gehe ich jetzt vor, muss ich die Teile auf eine Platine auflöten? Und irgendwie in die Plusleitung einlöten? Ich habe, wie sicher erkennbar ist, keine Ahnung. Ich kann wohl besser kochen
lothar hat geschrieben:Da hast du wohl bei der Bestellung nicht aufgepasst.
lothar hat geschrieben:Wenn der Kühlkörper für TO220 ist, könnte TO262 nicht reinpassen. Soweit ich erkennen kann, ist auch das TO262
hinten metallisch. Ihm fehlt aber das Schraubloch. Die Metallrückseite ist mit der Kathode verbunden, darf also
nirgendwo drankommen. Elektrische Isolation bei gleichzeitiger Wärmeableitung ist immer blöd... ich weiß.
Das bringt mich auf einen Gedanken: Bei der nächsten Überarbeitung werde ich ins Vorwort einfügen:andilescu hat geschrieben:Eine phantastische Fleißarbeit und effektive Hilfe für alle, die die MZ-Elektrik genau kennen lernen möchten, um dann selbst Hand anzulegen! Andere würden damit Geld verdienen.
Bislang bin ich der Devise (fast 100%) treu geblieben, dass keine Komponenten behandelt werden,andilescu hat geschrieben:Als weitere Ergänzung könnte ich mir gut ein VAPE-Kapitel vorstellen, oder im Abschnitt über elektronische Regler eine Übersicht über handelsübliche Typen - da gibt es bekanntlich nicht nur Empfehlenswertes.
lothar hat geschrieben:1. Die bereits vor Jahren entstandene Fabel vom Tod der Sicherung Silke fand dort einen würdigen Platz
lothar hat geschrieben:3. Die neueste Version für einen elektron. 6-V-Regler mit FET und OPV, welcher auch das Anschieben ohne Batterie ermöglicht
und zudem temperaturkompensiert ist..
TeEs hat geschrieben:PS: D7 muss für die 12V Variante noch in eine P6KE18CA geändert werden, oder irre ich mich?
net-harry hat geschrieben:Moin Lothar,
Welche Funktion erfüllt D3 ?
net-harry hat geschrieben:Hi,
Das weiß ich wohl...
Als LM10 gibt es so etwas seit vielen Jahrzehnten in Kombination mit OPV.
Jedoch setzt sie an dieser Stelle die Spannung am Relais herab, so dass ich mir kaum ein Anziehen desselben vorstellen kann.
Gruß Harald
TeEs hat geschrieben:net-harry hat geschrieben:Hi,
Das weiß ich wohl...
Als LM10 gibt es so etwas seit vielen Jahrzehnten in Kombination mit OPV.
Jedoch setzt sie an dieser Stelle die Spannung am Relais herab, so dass ich mir kaum ein Anziehen desselben vorstellen kann.
Gruß Harald
Sehe ich nicht so. Das ist ja keine Z-Diode. A-K des 431 ist die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors. Wenn der durchsteuert bleiben da 0,6V übrig und die Wicklung des Relais ist der Kollektorwiderstand. Laut Datenblatt dürfen dann dort 100mA fließen, was für das Relais ausreichen sollte.
Ich kann mich aber auch irren. Bin gespannt, was Lothar dazu schreibt.
net-harry hat geschrieben:Aber zieht ein 6V-Relais nicht sowieso erst bei >3-4V an ?
TeEs hat geschrieben:...Ja und fällt erst unter 3V wieder ab...
net-harry hat geschrieben:Bei aller Berücksichtigung der Temperaturabhängigkeit der Akkuladespannung wird nach wie vor als Regelgröße die Ausgangsspannung des Generators verwendet und nicht die Spannung am Akku. Diese unterscheiden sich durch die Höhe der Schottkydiodenflussspannung. Sie ändert sich mit der Temperatur (1mV/°) zwar nur wenig, aber mit dem Ladestrom zwischen 1A und 10A durchaus um 100mV, was bei 3 Zellen etwa 8° entspricht.
net-harry hat geschrieben:Wäre es da nicht sinnvoll direkt auf die Akkuspannung zu regeln ? Hast Du da mal drüber nachgedacht ?
lothar hat geschrieben:....
3. Die neueste Version für einen elektron. 6-V-Regler mit FET und OPV, welcher auch das Anschieben ohne Batterie ermöglicht
und zudem temperaturkompensiert ist
...
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