[kb] Lötkurs

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon s-maik » 27. Januar 2011 19:00

ah danke,

frage ... was ist das fürn zeug womit hinten die lötstellen verklebt werden ...

oder nur heißkleber ?
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Bildkein Kraftstoff im Kraftstoffbehälter --> Kraftstoff auffüllenBild

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon manitou » 27. Januar 2011 22:48

Danke Lorchen :top:
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon Lorchen » 28. Januar 2011 06:44

s-maik hat geschrieben:frage ... was ist das fürn zeug womit hinten die lötstellen verklebt werden ...

oder nur heißkleber ?

Wo? Wat? :lupe: Zeig mal bitte.
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon manitou » 28. Januar 2011 12:10

s-maik hat geschrieben:ah danke,

frage ... was ist das fürn zeug womit hinten die lötstellen verklebt werden ...

oder nur heißkleber ?



Meinst du den schwarzen Schrumpfschlauch?
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon mario l » 28. Januar 2011 12:41

s-maik hat geschrieben:ah danke,

frage ... was ist das fürn zeug womit hinten die lötstellen verklebt werden ...

oder nur heißkleber ?

Heißkleber - wird gelegentlich auch auf der Bauteilseite einer Platine verwendet um die Bauteile vor mechanischer Belastung (Vibrationen) zu schützen.
Auf der Lötseite macht es nur als "Kurzschlussschutz" (schönes Wort) Sinn.

lg mario
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon Rostockä » 28. Januar 2011 15:39

Echt ne tolle Anleitung - wenn ich mir jetzt so überlege, wie ich die Kabel an der Schwalbe gemacht habe dann war das ja unter aller Sau :nein: Dabei hätte ich alles Nötige für eine schöne Lötverbindung hier liegen gehabt. Leider lernt man heute in der Uni auch fast nix Praktisches mehr....
MfG der Martin

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon Dobbi » 5. März 2011 20:25

Hat jemand einen direkten vergleich zwischen einer billig Crimpzange und einer guten z.B. Knipex?
Werde demnächst mal was an der Elektrik machen und wollte mir 2 Crimpzangen besorgen nur leider kosten die zusammen 220€ :shock: und wenn ich fertig bin liegen die erstmal paa Monate rum und dafür is das doch ganz schön viel Geld.
Tun es die billigeren auch oder sollte man von denen eher abraten?
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon broesel8 » 5. März 2011 21:17

klar die besseren Zangen machen sich schon wegen der Handkräfte besser und auch die Crimpung ist schöner aber nicht jedem ist 1 mal Kabelbaum umbauen 220€ wert wenn du das nur 1mal machen willst leih dir eine oder nimm ne billigere ( gibts ab 60€ oder ganz preiswert so um die 20) Ich bin zwar normalerweise sehr für gutes Werkzeug aber das wäre es mir auch nicht wert

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon MaxNice » 5. März 2011 21:32

auch die einfachen zweiteiligen crimpzangen gibts in guter qualität zB von knipex
"Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern, wie es dir gerade passt."

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon Bodynerv » 5. März 2011 22:04

Habs vor mehr als 20 Jahren gelernt und nie wieder verlernt, ich würde allerdings erst die Zugentlastung umbiegen und anschließend erst das Kabel am Schuh verlöten, da kann man das Ganze einfacher festhalten, gerade wenn man direkt an der Emme lötet :wink: Ach ja und ich nehm fast nur noch ne Lötpistole, noch einfacher handhabbar als ein Lötkolben :mrgreen:

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon Willy » 5. März 2011 22:13

Heiliger Zweitakter!

Nun löte ich seit 1969 beinahe an jedem Wertag zig mal aber hier kann ich noch was lernen. :ja:
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon Dobbi » 7. März 2011 16:15

Hatte ende des letzten Jahres die Elektrik bei der S51 meiner Freundin neu gemacht, da hatte ich mir ne gute Crimpzange ausgeliehen, hat sich auch echt bezahlt gemacht, alles haut zuverlässig hin und sitzt fest, aber bei meiner TS sind es nur noch eine Hand voll Kabelschuhe die ich neu machen muss und dafür sind mir 200€ definitiv zu teuer und ausleihen geht momentan nicht :(
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon kutt » 7. März 2011 19:17

MaxNice hat geschrieben:ich löte auch ziemlich viel, ätze platinen selbst usw. ich habe es veflucht diese billigen lötspitzen die sich selbst wegfressen. nachdem sich selbst eine "keramik"lötspitze aufgelöst hat, habe ich mir einen 12V 15W lötkolben von weller gekauft, der hat zwar auch 30€ gekostet, aber mit dem löte ich am liebsten (ich hab noch einige andere) der ist handlich, die 15W reichen aus und die lötspitze ist wie am ersten tag.
als flussmittel kann ich löthonig empfehlen, man kann auch colophonium in alkohol auflösen... der vorteil liegt im gebinde, man kann das flüssig auftragen und muss nicht das lötobjekt im kolophonium einschmelzen.



hast du Lot mit 2% Cu genommen?

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon MaxNice » 7. März 2011 20:39

hmm gut zu wissen, die etiketten kann ich kaum noch lesen, auf beiden sorten die ich verwende ist aber kupfer drin 0,7 scheint das mal geheißen zu haben.
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon Dobbi » 21. März 2011 18:35

Hat jemand Erfahrungen mit einem Gas-Lötkolben
hab letztens im Baumarkt einen gesehen und würde gern wissen wie gut man damit Löten kann?
War einer von Rothenberg.
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon Mz-Freddy » 21. März 2011 19:18

Dobbi hat geschrieben:Hat jemand Erfahrungen mit einem Gas-Lötkolben
hab letztens im Baumarkt einen gesehen und würde gern wissen wie gut man damit Löten kann?
War einer von Rothenberg.


Wir benutzen auf der Arbeit öfters mal einen Gaslötkolben. Das funktioniert auch ganz gut, ist aber eher war für kleinere Aktionen find ich. Wenn du in Ruhe mehr als ein paar Verbindungen löten willst würde ich persönlich auf nen Elektro-Lötkolben zurückgreifen.
Von welcher Marke unsere Gas-Lötkolben sind kann ich aber leider grad nicht sagen...

Gruß Frederik

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon MaxNice » 21. März 2011 19:22

ich benutze gas ab querschnitten von 4mm² allerdings zum teil auch die pure flamme.
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon Dobbi » 21. März 2011 20:03

Danke
bin sonst ne Lötstation von Ersa gewohnt, und würde die auch jedem empfehlen der gern und oft lötet
da aber im KFZ bereich hauptsächlich gecrimpt wird, lohnt es sich nich ne teure Lötstation zu kaufen(ging nur um die Kabelenden die in den Abblendschalter geklemmt werden)


Kann man die Crimpzangen von Knipex empfehlen?
hab mir jetzt ne Billige aus dem Baumarkt gekauft und die Crimps halten auch realtiv gut aber Gasdicht kann man das nicht nenne, deswegen wird bald was ordentliches besorgt.
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon Willmor » 22. März 2011 01:50

vati hat mir als stift mal das löten gelernt, mit nem schuhputz dösgen voll lötfett und nem 60w löt(eisen)kolben. in der garage steht mein löteimer mit billig lötkolben und kolophonium(find ich persönlich besser als fett) und beim messgerät is immer ne weller lötkolben bei. unterwegs meist mit löthonig welcher wie hund klebt. bei schwierigen verbindungen gern lötwasser zur hand, gerade bei lötstellen an edelstahl oder beschichteten stellen.

kurze frage. zum lötspitze verzinnen, sieht ja ganz einfach bei dir aus. aber irgendwie hab ich das anders in erinnerung, so mit anheizen und abkühlen lassen und dabei das zinn auftragen. hat jemand andere meinungen zum thema lötspitze verzinnen?

und thema schwamm. zum saubermachen. oder einfach nur abschütteln???

grüße
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon Bodynerv » 22. März 2011 08:02

Die Lötspitze muss gleich von Anfang an gut verzinnt sein, also Zinn drauf wenn er verläuft, auf keinen Fall erst extrem heiß werden lassen, die Stelle der Spitze die anschließend dunkel werden weil beim ersten Anheizen kein Zinn dran war, sind praktisch nicht mehr nutzbar! Daher ist das mit dem Abkühlen wohl eher kontraproduktiv :wink:

Ach ja, ich nehm zur Lötpistole eher Elektoniker-Zinn mit Kolophonium-Seele, komm halt aus der Ecke und da benutzt man das Handwerkzeug einfach weiter :mrgreen:

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon Dobbi » 5. April 2011 17:51

So Läute, mich hat schon seit längerem das Gaslötset von Rothenberg® angesprochen, da es für knapp 30€ doch relativ günstig ist und mich die Leistung der Gasflamme beim Löten interessiert.
Hab erst eine Hand voll Lötungen vorgenommen aber ich muss sagen ich bin sehr davon überzeugt, die Leistung ist stufenlos regulierbar, er ist in weniger als 1 Minute auf Betriebstemperatur, er ist in sämtlichen Lagen einsatzfähig, er ist Ortsunabhängig und es sind noch weitere Lötspitzen mit im Set enthalten.
Er besitzt einen kleinen Standfuß mit dem er sich gut und sicher abstellen lässt, die Lötspitze ist abnehmbar und lässt sich somit als kleinen Gasbrennen nutzen.
Bis jetzt konnt ich nur Lötungen bis 4mm² vornehmen aber ich denke 6mm² sind auch kein Problem.
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit dem Gerät :top:
Bilder folgen.

LG Dobbi.

-- Hinzugefügt: 5. April 2011 18:57 --

So hier ein paa Bilder:
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon UHEF » 21. Juni 2011 19:54

Seit 750 SF Laverda löte ich keinen Kabel mehr - Ende
Bowdenzüge wie früher.
Beste Grüße UHEF

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon hiha » 22. Juni 2011 05:50

Warum nicht? Brechen die wegen der Vibrationen vielleicht hinter der Lötstelle?(was der Grund wäre, warum ich keine Kabel löte...)
Und was sind Bowdenzüge wie früher?

Gruß
Hans

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon UHEF » 22. Juni 2011 05:58

Morgen,
Genau richtig reihenweise gebrochen....
Züge löte ich genau wie früher gelernt. :)
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon broesel8 » 23. Oktober 2011 07:10

Lötfett ist für das löten von Elektronik und Elektrik ungeeignet da es Säure enthällt die dan zur schnelleren Korosion des Materials führt. Daher bei so etwas immer Kolophonium nutzen ( oder Löthonig ).

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon andison » 23. Oktober 2011 09:07

Wieder was dazugelern, gleich mal sehen, wo ich das Zeugs herbekomme, dann werden diverse Kontakte erneuert

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon broesel8 » 23. Oktober 2011 09:32

Gibts bei jedem Elektronik versender wie Conrad oder so.

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon Edgar » 22. Juli 2012 09:42

Auch wenn ich es gut finde das hier gezeigt wird wie gelötet wird weil eine gute Lötverbindung immer noch besser als eine schlechte ist, möchte ich dennoch darauf hinweisen, das Löten eigentlich in Fahrzeugelektrik verboten ist.

Das Problem ist das oxidierte Lötzinn mit seinen Legierungsbestandteilen und das innenliegende Kollophonium (Flussmittel).
Beim Löten sammeln sich die Reste um das zu verlötende Material. Bei einadrigen Leitungen kein Problem, aber bei feinadrigen Litzen sammeln sich dierse Stoffe zwischen den Adern. Deshalb kommen Effekte zum tragen die eine Erwärmung der Lötstelle herbeiführen. Denn hierbei handelt es sich nicht um ein homogenes ohmsches System. Als nächstes kommt die Bewegung der Lötstelle dazu. Lötzinn tendiert unter mechanischer Belastung dazu, sich in seine Legierungsbestandteile aufzulösen. Dass führt auch zur Erwärmung und zur Auflösung der Lötstelle. Bei hohen Strömen ist ein Kabelbrand irgendwann unausweichlich.

Das gesagt habend möchte ich gleich hinterher ergänzen das die Verwendung von Lüsterklemmen (wir sehen so was leider sehr oft! :shock: ) ebenso unzulässig und schädlich ist.

Die Lösung heist crimpen. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Crimpen

Gruss, Edgar

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon ektäw » 28. September 2012 15:56

Hallo,

was war wie es noch kein Crimpen gab?
Was du schreibst, trifft für das Crimpen aber noch mehr zu, wenn es nicht richtig gemacht wird.
Freundliche Grüße
ektäw



Schnell ist die Lebenszeit vergangen.
Gerade denkt man, alles war erst gestern.
DESHALB, nutze die Zeit!

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon der janne » 28. September 2012 16:11

als es noch kein Crimpen gab wurde verzinnt und Schraubkontakte, die aber in regelmäßigen Abständen nachzuziehen und mit Polfett zu schützen waren.

Originale "Verzinnungen" sind aber nie bis unter die Isolation, sondern enden ca. 2mm davor, so an mehreren originalen Kabelbäumen aus der Zeit gesehen.
Kann aber je nach dem welche Brigadefeier am Tag vorher war stark variieren :D :D
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon helge » 5. Dezember 2012 09:47

Werde mich da auch mal ran wagen. Die Anleitung und alles was hier zu lesen war/ist, hilft ja schon mal um einiges weiter. Da kann man echt was da zu lernen.

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon kutt » 5. Dezember 2012 10:07

Edgar hat geschrieben:Das Problem ist das oxidierte Lötzinn mit seinen Legierungsbestandteilen und das innenliegende Kollophonium (Flussmittel).
Beim Löten sammeln sich die Reste um das zu verlötende Material. Bei einadrigen Leitungen kein Problem, aber bei feinadrigen Litzen sammeln sich dierse Stoffe zwischen den Adern. Deshalb kommen Effekte zum tragen die eine Erwärmung der Lötstelle herbeiführen. Denn hierbei handelt es sich nicht um ein homogenes ohmsches System. Als nächstes kommt die Bewegung der Lötstelle dazu. Lötzinn tendiert unter mechanischer Belastung dazu, sich in seine Legierungsbestandteile aufzulösen. Dass führt auch zur Erwärmung und zur Auflösung der Lötstelle. Bei hohen Strömen ist ein Kabelbrand irgendwann unausweichlich.

Gruss, Edgar



:shock: Ich hoffe das war ironisch gemeint. Das Ergebnis stimmt zwar ... aber die Erklärung ist ... naja ... Haarsträubend
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon daniel_f » 5. Dezember 2012 10:51

kutt hat geschrieben:
Edgar hat geschrieben:Das Problem ist das oxidierte Lötzinn mit seinen Legierungsbestandteilen und das innenliegende Kollophonium (Flussmittel).
Beim Löten sammeln sich die Reste um das zu verlötende Material. Bei einadrigen Leitungen kein Problem, aber bei feinadrigen Litzen sammeln sich dierse Stoffe zwischen den Adern. Deshalb kommen Effekte zum tragen die eine Erwärmung der Lötstelle herbeiführen. Denn hierbei handelt es sich nicht um ein homogenes ohmsches System. Als nächstes kommt die Bewegung der Lötstelle dazu. Lötzinn tendiert unter mechanischer Belastung dazu, sich in seine Legierungsbestandteile aufzulösen. Dass führt auch zur Erwärmung und zur Auflösung der Lötstelle. Bei hohen Strömen ist ein Kabelbrand irgendwann unausweichlich.

Gruss, Edgar



:shock: Ich hoffe das war ironisch gemeint. Das Ergebnis stimmt zwar ... aber die Erklärung ist ... naja ... Haarsträubend


Erklär bitte mal bissel mehr dazu. Mir sind nämlich an alten Radios und anderen Sachen auch schon Lötstellen untergekommen, wo das Lötzinn so teigig aussah. Es waren aber keine kalten Lötstellen (zumindest nicht vor 50 Jahren bei der Herstellung). Meint Edgar diesen Effekt?

Gruß
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon kutt » 5. Dezember 2012 11:47

Klar kein Problem :)

Nahezu alle Weichlote neigen zu Elektromigration. d.H. Ein Stofftransport im elektrischen Feld.

Ein einfacher Versuch ist, wenn man z.B. eine dünne Schicht BleiZinn auf einen Träger bringt und dann ein paar Stunden ein paar Ampere bei 80..120°C durchschickt. Irgendwann machts "fatsch" und das Teil ist durch. Schaut man dann durchs Mikroskop, sieht man wie am Richtung Minuspol Materialhäufungen und am Pluspol Löcher entstanden sind. Die Metallionen sind also physikalsich gewandert. Irgendwann war der Querschitt so dünn, daß es aufgeschmolzen und durchgebrannt ist.

OK - das waren jetzt Extrembedingungen, aber wenn eine Lötverbindung über Jahre stark elektisch belastet wird, dann kann das auch irgendwann mal passieren. Da schafft nur die Erhöhung des Lotquerschnittes abhilfe.

Ein anderes Problem ist, daß sowohl Zinn, als auch Blei mit Kupfer Legierungen eingehen. Das merkt man, wenn man mit einem reinen Blei Zinn Lot auf eine sehr dünne Leiterplatte löten will. Dann kann es passieren, daß die Cu Leitbahn komplett in das PbSn Lot diffundiert ist. Deshalb haben alle gescheiten Elektroniklote 2% Cu beigemischt - dann ist ungefähr die Sättigung erreicht.
Ohne das wird der Draht zwar auch fest, aber die Standzeit der Verbindung wird vorrangig durch das Können des Lötenden bestimmt. Man muß das Lot lange genug flüssig halten, damit sich eine gescheite Mischphase zwischen dem Kupfer und dem Lot ausbilden kann. Leider ist die einzig wirkliche Lösung 2% Cu ins Lot zu mischen. Ohne das befindet sich die Lötstelle in einem metastabilen Zustand (wie eingefrohren). Die Phasenbildung geht aber sehr sehr langsam weiter. Durch die lange Zeit können sich wunderschöne Phasen und Kristalle ausbilden. Einige Phasen zwischen PbSn und Cu sind extrem spröde. Meist kann man dann den Draht ohne größere Probleme aus der Lötverbindung ziehen...

Zum Thema Flußmittel: Ob sich kleinen Mengen Flussmittel in der Lötstelle befinden ist nahezu egal. Wichtig ist, um welches Flußmittel es sich handelt. Früher hat man halt seinen Stein aus Kolophonium gehabt und diesen in Spiritus und evtl . etwas HCL aufgelöst. Dadurch ist das ganze aber recht agressiv und führt früher oder später zur Korrosion der Lötstelle. Am besten ist eigentlich immer noch das Flußmittel, welches sich in der Seele des Lotes befindet.

Zum Thema mechanische Lasten: Wie fast jedes Metall wird auch ein PbSn Lot bei mechanischer Beanspruchung härter, aber auch spröder. Da das Lot dazu auch noch sehr duktil ist und dadurch sofort eine plastische Verformung auftritt, können sich Verwerfungen besonders gut ausbilden - es wird wie Pfefferkuchen, ist aber immer noch eine Legierung. Deshalb gibt es an den Kabelschuhe auch immer diese 2 umschlagbaren Fähnchen. An einem wird der Draht angelötet und an dem anderen wird einen mechanische Stabilisierung realisiert.

zu "deinem" Problem: :) Ich hatte auch mal so einen Fall - ein hornaltes Lichtmikroskop mit genau den selben Problemen. Ich hab eine alle Lötverbindungen entlötet (Entlötsaugpumpe) und dann mit einem PbSnCu Lot nachgelötet. Das Gerät funktionierte danach wieder zuverlässig - bis heute ;)
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon daniel_f » 5. Dezember 2012 12:16

Danke für die "Erhellung" :gut:
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon mario l » 5. Dezember 2012 12:34

daniel_f hat geschrieben:Danke für die "Erhellung" :gut:

Dem mich anschließend möchte auch ich meinen Dank zum Ausdruck gebracht haben. :ja:

lg mario
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon kutt » 5. Dezember 2012 13:12

Hab 2 Semester Löttechniken, Lotlegierungen und Fehlermechanismen bei Weichlotverbindungen gehabt - die haben gerade etwas durchgeschlagen - sorry :oops:
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon daniel_f » 5. Dezember 2012 14:03

Ist schon gut so, jetzt versteh ich wenigstens ein paar Zusammenhänge. Durchs Radioreparieren sieht man ja viele Lötstellen und die sehen nach den Jahrzehnten sehr unterschiedlich aus.
Nach deinen Ausführungen kann man darauf schließen, daß es stark vom verwendeten Material abhängt, was sich einem beim Öffnen des Gerätes darbietet...
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon kutt » 5. Dezember 2012 14:29

jap ... normalerweise ist es immer so, daß die am schlechtesten aussehen, wo der meiste Strom durchging. Obwohl die Stromdichteverteilung nicht homogen ist, reicht meist schon, wenn man die effektive Kontaktfläche zwischen Lot und Draht/Leiterplatte möglichst groß macht. Sind die Drähte arg korrodiert, dann hift auch mechanisches Reinigen (z.B. Glasfaserpinsel) mehr als 1kg Kolophonium incl. Delierium des Lötenden :D
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon torbiaz » 5. Dezember 2012 15:13

Der eigentliche Knackpunkt ist doch aber vor allem die "Versprödung" des Kabels. Dort, wo Zinn ist, wird das Kabel unelastisch. Gerade im Fahrzeugbau mit seinen frei fliegenden Drähten und Vibrationen bedeutet das, daß das Kabel früher oder später an der verzinnten Stelle (bzw. exakt da, wo die Verzinnung endet) bricht. Was es nicht getan hätte, wenn es gecrimpt worden wäre. Da bleibt es schön geschmeidig.

Hoffentlich war das jetzt nicht zu contra.
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon Ex-User Forster » 5. Dezember 2012 16:53

torbiaz hat geschrieben:Der eigentliche Knackpunkt ist doch aber vor allem die "Versprödung" des Kabels. Dort, wo Zinn ist, wird das Kabel unelastisch. Gerade im Fahrzeugbau mit seinen frei fliegenden Drähten und Vibrationen bedeutet das, daß das Kabel früher oder später an der verzinnten Stelle (bzw. exakt da, wo die Verzinnung endet) bricht. Was es nicht getan hätte, wenn es gecrimpt worden wäre. Da bleibt es schön geschmeidig.

Hoffentlich war das jetzt nicht zu contra.


Bin ich auch der Meinung. Löten gehört an Kabel einfach nicht, sofern eine vernünftige Crimpzange vorhanden ist (Die billig Dinger aus dem Baumarkt meine ich damit nicht ^^). Wird in großen Betrieben oder Schränken genauso wenig gemacht, sofern die Anschlüsse mit den Flachsteckern, Hülsen oder ähnliches zu lösen sind.
Löten hat noch einen anderen Nachteil: Es kann eine kalte Lötstelle entstehen. Diese ist so gut wie gar nicht Leitfähig.

Muss aber im Endeffekt jeder selber wissen, ob er sich diese Mühe und das entsprechende Geld dafür ausgibt, oder ob er es so löst.
Gruß
Ex-User Forster

 

Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon kutt » 5. Dezember 2012 17:22

torbiaz hat geschrieben:Der eigentliche Knackpunkt ist doch aber vor allem die "Versprödung" des Kabels. Dort, wo Zinn ist, wird das Kabel unelastisch. Gerade im Fahrzeugbau mit seinen frei fliegenden Drähten und Vibrationen bedeutet das, daß das Kabel früher oder später an der verzinnten Stelle (bzw. exakt da, wo die Verzinnung endet) bricht. Was es nicht getan hätte, wenn es gecrimpt worden wäre. Da bleibt es schön geschmeidig.

Hoffentlich war das jetzt nicht zu contra.



ne .. wars nicht :)

Meine Ausführungen waren eher "allgemein zum Löten"

Aber du hast recht - auch das hat etwas damit zu tun, daß sich zwischen Lot und Kupfer spröde Phasen bilden. Genau an dem Übergang Bilden sich kleine Risse, die dann langsam durch das Kabel wandern.

z.B. sollte man solche Quetsch-Stecker nicht löten - die brechen:
Bild

jedoch solche schon:
Bild


Im vorderen Teil (also zum Stecker hin) wird gelötet
Die hintere größere Klemme stabilisiert das Kabel - am Besten man klemmt das auf die Isolierung. Erfordert etwas Übung, damit das Lot nicht ins Kabel zieht und die Isolierung nicht verschnort, ist aber eine sichere Verbindung
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon ultra80sw » 30. Dezember 2012 20:24

Habe heute mal ein 16 mm2 Kabel in einen Kabelschuh mit einem Heissluftfön eingelötet weil mein Lötkolben zu klein dafür ist.
Kann man eigendlich mit dem Heissluftfön auch Kupferrohr löten bis 22 mm?Zur Zeit habe ich kein Rohr zu löten,sonst hätte ich es mal getestet.
Gruss,Mig

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon torbiaz » 30. Dezember 2012 23:08

Ich würde es eher mit so einer billig-Standard-Gaskartuschenlötpistole versuchen.
Mehr Wärme und definierter auf den Punkt. Mit der Heißluftpistole heizt Du ja die halbe Werkstatt mit.
Und der ewige Wind an der Lötstelle ist auch eher kontraproduktiv.
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon silverwulf » 6. Januar 2013 16:51

Interessante Hinweise,

aber gibt ober gab es schon reale Löt/Fahrzeugelektrikkurse oder Treffen,

die diese Themen MZ-bezogen behandeln,

auch zb. für Talentfreie u.Fortgeschrittene hier aus dem Forum ?

Gruß Wulf
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon MaxNice » 6. Januar 2013 18:41

ich mache selbst auch viel an fahrzeugelektrik, also nicht nur vorhandenes aufbessern und austauschen, sondern auch eigene system integrieren. alle leitungen die mit viel strom belastet sind oder nicht weiter mechanisch geschützt werden können, werden bevorzugt gecrimpt. das hält bei richtiger handhabe bombenfest und geht fix. allerdings löte ich auch eine menge, das sind aber im grunde nur leitungen die meine systeme verbinden, also hauptsächlich dünne steuerlitze, kommt meist irgenwo von der platine oder einem gut mechanisch entlastetem stecker und endet ebenso, dabei hatte ich noch keine probleme. lötet man mehere kabel an einen stecker lassen sich diese übrigens prima mit heißklebe und schrumpfschlauch vor vibrationen schützen, erst "vergießt" man die kabel mittel heißkleber miteinander, anschließend schrumpft man den schlauch drüber, die kabel sind mechainsch stbailisiert und die lötstelle außerdem gut isoliert.
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon Harzhopper » 18. September 2013 15:39

Ich löte seid 20 Jahren beruflich nur mit Wella Magnastat Lötkolben und mit Elektroniklot. Da braucht man kein Kolowum oder Fett mehr. Ist gleich im Löt-Draht mit drin und fliest von alleine dahin wo es gebraucht wird

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon manitou » 18. September 2013 22:57

Danke der Fred ist zwar schon gefühlte 100 Jahre alt, aber Danke für deinen Beitrag :mrgreen:

Nee ehrlich :ja:

Habe vor paar Tagen gutes DDR Lot gefunden und wollte es doch auch mal probieren. Nun das Lot wurde füssig und lief auch super..... nur eben nicht dahin wo ich es haben wollte. Irgend wie habsch da zwee linke Foten.
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.

Gruß manitou

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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon torbiaz » 19. September 2013 09:18

manitou hat geschrieben:... das Lot wurde füssig und lief auch super..... nur eben nicht dahin wo ich es haben wollte...


Dann hast Du es vermutlich am falschen Ort geschmolzen.
Lötstelle (Draht und "Objekt") zusammenhalten und gemeinsam mit dem -leicht feuchten- Lötkolben erhitzen, Zinn in die Löstelle führen, kurz nachheizen, dann Kolben weg, aushärten abwarten.

Und als Schritt Nr. 1:
zu verlötende Flächen und Leiter vorher verzinnen. Dann geht das Zusammenlöten anschließend schneller und man merkt rechtzeitig, wenn sich eine Oberfläche sträubt, Zinn anzunehmen (Schutzlack, Oxide, zu kalt)
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Re: [kb] Lötkurs

Beitragvon Mainzer » 19. September 2013 10:13

Zum Üben kann es übrigens sehr gut sein, mal aus Kupferdraht (alte Kabel abisolieren) Skulpturen zu bauen. Ein Haus oder ein Mopped sollte ja wohl jeder schaffen :mrgreen:
Grüße aus Schwabsburg, Nils
Ich war dabei: BA13, ZI14, HN14, BA15, V15, VB16, BA17, ZE17, VB18, BA19, ZE19, OHV20, IK22, OHV23
Schämen sollen sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. (A. Einstein zur Eröffnung der Funkausstellung 1930)

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