Projekt 300ccm Membranzylinder

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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ingow » 23. September 2009 14:59

telefoner hat geschrieben:
ingow hat geschrieben:
...manche Leute glauben, weil die Prüfstandsrolle vom Hinterrad angetrieben wird, kommen da auch "Hinterrad-PS" als Ergebnis raus...



klingt doch aber eigentlich logisch, oder ?


Wie andere schon schrieben, könnte der Ammerschläger auch Hinterradleistung ausgeben, aber wozu? In der Regel geht man auf den Prüfstand, um gewollte oder ungewollte Differenzen zur Serienleistung zu ermitteln, - und die wird nun mal als Kurbelwellenleistung angegeben. Hinterradleistung zu messen, wäre interessant, wenn man versucht hat, die Verluste durch Nebenaggregate und Antriebsstrang zu optimieren. Das macht nur niemand. Dabei wärs interessant.

Hmmm... *grübel*

Unsinn. Also, der zweite Teil von dem, was ich oben schrub, ist wohl Unsinn. Ein optimierter Antriebsstrang sollte sich bei beiden Messmethoden positiv im Ergebnis niederschlagen. Der erste Teil, da bleib ich bei :)

Ingo
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon Ex-User MZ Freund » 23. September 2009 15:34

Natürlich macht es Sinn die verluste im Anstriebsstrang und damit die verlustleistung zu minimieren.
Alölgemein wird immer gesagt so bis ca 15% Verlust sind als normal anzusehen. Bei allem darüber sollte Verbesserungspotential bestehen.
Vom Simsontuning her kenne ich Diagramme welche zwischen 35 und 10% verlustleistung liegen.
Und als ich mal das Hinterrad einer 250er ETZ (FSB) gedreht hab, schien mir das enorm leichtgängig, viel leichter als mein ES Hinterrad. daher wüde ich Vermuten bei der ETZ sollten zumindest 15% erreichbar sein, ich glaube bei FSB war es auch ein Wert zwischen 10 und 15% Verlust welcher erreicht wurde.
Wenn man sich nun die recht hohe Verlustleistung bei Thor ansieht, wäre es für ihn sicherlich lohnenswert nach den ursachen zu forschen. Denn mal been 10% mehr Leistung am Hinterrad wären bei seinem Motor ja gleichmal 3,6PS, nicht zu verachten oder?
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon olic75 » 23. September 2009 15:44

MZ Freund hat geschrieben:....
Denn mal been 10% mehr Leistung am Hinterrad wären bei seinem Motor ja gleichmal 3,6PS, nicht zu verachten oder?

Die Rechnung wäre so fehlerhaft,wenn sie auf ein Serienfzg bezogen ist.
Man darf nicht die Serienangaben der prozentualen Verlustleistung auf leistungsgesteigerte Maschinen übertragen.Die Verlustleistung des Antriebstranges steigt ja nicht mit der Motorleistung,solange es sich noch um den gleichen Antriebstrang handelt.
Bsp:
2PS Verlustleistung bei 20DIN-PS macht 10%
2PS Verlustleistung bei 40 DIN-PS macht 5%
Gruß olic

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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon telefoner » 23. September 2009 15:58

ingow hat geschrieben:
telefoner hat geschrieben:
ingow hat geschrieben:
...manche Leute glauben, weil die Prüfstandsrolle vom Hinterrad angetrieben wird, kommen da auch "Hinterrad-PS" als Ergebnis raus...



klingt doch aber eigentlich logisch, oder ?


Wie andere schon schrieben, könnte der Ammerschläger auch Hinterradleistung ausgeben, aber wozu? In der Regel geht man auf den Prüfstand, um gewollte oder ungewollte Differenzen zur Serienleistung zu ermitteln, - und die wird nun mal als Kurbelwellenleistung angegeben. Hinterradleistung zu messen, wäre interessant...



mir persönlich ist es wirklich völlig egal wieviel kw/ps mein motor an der kurbelwelle erzeugt...
entscheidend ist doch das, was auf der strasse ankommt und das ist nunmal die hinterradleistung :twisted:
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ingow » 23. September 2009 16:15

telefoner hat geschrieben:
ingow hat geschrieben:
telefoner hat geschrieben:
ingow hat geschrieben:
...manche Leute glauben, weil die Prüfstandsrolle vom Hinterrad angetrieben wird, kommen da auch "Hinterrad-PS" als Ergebnis raus...



klingt doch aber eigentlich logisch, oder ?


Wie andere schon schrieben, könnte der Ammerschläger auch Hinterradleistung ausgeben, aber wozu? In der Regel geht man auf den Prüfstand, um gewollte oder ungewollte Differenzen zur Serienleistung zu ermitteln, - und die wird nun mal als Kurbelwellenleistung angegeben. Hinterradleistung zu messen, wäre interessant...



entscheidend ist doch das, was auf der strasse ankommt und das ist nunmal die hinterradleistung :twisted:


Jo, so kann man das sehen. Und genau die kriegst du nur auf Wunsch ausgewiesen, der Normalfall ist das nun mal nicht. Auch den TÜV/DEKRA interessiert nur die Kurbelwellenleistung. Sogar die meisten Hobbytuner dürften dich nur verständnislos anblicken, wenn du ihnen rätst, statt in zusätzliche Kanäle lieber in eine ordentliche Kette und neue Radlager zu investieren... Und, nein, ich meine niemanden hier aus dem Forum persönlich.
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon telefoner » 23. September 2009 16:58

ingow hat geschrieben:
telefoner hat geschrieben:
ingow hat geschrieben:
telefoner hat geschrieben:
ingow hat geschrieben:
...manche Leute glauben, weil die Prüfstandsrolle vom Hinterrad angetrieben wird, kommen da auch "Hinterrad-PS" als Ergebnis raus...



klingt doch aber eigentlich logisch, oder ?


Wie andere schon schrieben, könnte der Ammerschläger auch Hinterradleistung ausgeben, aber wozu? In der Regel geht man auf den Prüfstand, um gewollte oder ungewollte Differenzen zur Serienleistung zu ermitteln, - und die wird nun mal als Kurbelwellenleistung angegeben. Hinterradleistung zu messen, wäre interessant...



entscheidend ist doch das, was auf der strasse ankommt und das ist nunmal die hinterradleistung :twisted:


Jo, so kann man das sehen. Und genau die kriegst du nur auf Wunsch ausgewiesen, der Normalfall ist das nun mal nicht. Auch den TÜV/DEKRA interessiert nur die Kurbelwellenleistung. Sogar die meisten Hobbytuner dürften dich nur verständnislos anblicken, wenn du ihnen rätst, statt in zusätzliche Kanäle lieber in eine ordentliche Kette und neue Radlager zu investieren... Und, nein, ich meine niemanden hier aus dem Forum persönlich.


na ein glück :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ES-Rischi » 14. Januar 2011 21:58

Ohhh, das klingt alles höchst Wissenschaftlich!!! Obwohl ich den Beitrag im Bezug auf die Steuerzeiten nicht so ganz folgen kann und meine Arbeiten am Motor auch nicht so perfekt aussehen, habe ich es auch versucht. Also noch nicht ganz fertig. Auf jeden Fall jede Menge Arbeit und Umbauaufwand. Kurbelwelle feingewuchtet, Membraneinlass, Kohlenmstoffkolben, Alles in ES/0 Optik und so weiter...
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon altf4 » 14. Januar 2011 22:11

oO

RESPEKT!1!!

g max ~:)
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon andreschubert6 » 14. Januar 2011 22:16

Nicht schlecht und das ohne Vorankündigung!
Sieht gut aus.
Was hat dich denn die Anfertigung des Kolbens gekostet? Wieviel musstest du denn abnehmen?
Gruß

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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ES-Rischi » 14. Januar 2011 22:30

Schön das schon jemand geguckt hat. Also den Kolben habe ich erstmal mit einem halben Jahr Wartezeit bezahlt, obwohl es nur 3 Wochen dauern sollte. Ich weiß nicht ob ich den preis so reinschreiben sollte? Aber ich denke,wenn mann einen Kolben anfertigen lässt kosstet das immer so um die 100Eumels. Ich hatte noch andere Sachen erledigen lassen, so wie Kanalbearbeitung und einen anderen Zylinder schleifen lassen und habe zusammen 125€ bezahlt. Aber ich will ihn erstmal ausprobieren bevor ich den Hersteller verate. Nicht das das ganze Ding nach hinten losgeht?
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon Robert K. G. » 14. Januar 2011 22:50

ES-Rischi hat geschrieben:Schön das schon jemand geguckt hat. Also den Kolben habe ich erstmal mit einem halben Jahr Wartezeit bezahlt, obwohl es nur 3 Wochen dauern sollte. Ich weiß nicht ob ich den preis so reinschreiben sollte? Aber ich denke,wenn mann einen Kolben anfertigen lässt kosstet das immer so um die 100Eumels. Ich hatte noch andere Sachen erledigen lassen, so wie Kanalbearbeitung und einen anderen Zylinder schleifen lassen und habe zusammen 125€ bezahlt. Aber ich will ihn erstmal ausprobieren bevor ich den Hersteller verate. Nicht das das ganze Ding nach hinten losgeht?


Mach nur. Der Preis kling in meinen Ohren sogar sehr fair. Ich lese hier ganz gern mit, auch wenn ich selber nicht einen Memraner bauen würde.

Bitte weiter berichten! :ja:

Gruß
Robert
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ES-Rischi » 14. Januar 2011 23:35

Jetzt muss ich die Frage noch mal hier stellen, da ich vermute das die Bastler alle hinter solchen Beiträgen stecken. Also wie leicht habt ihr die Kupplung bekommen? Meine ES Kupplung wiegt jetzt nach dem ich schon ganz schön dranrummgeschnitzt habe, 3060g. Was ist noch so machbar? Wie weit habt Ihr sie geleichtert? Gibt es noch potenzial wo ich noch nicht Hand angelegt habe? Ich bin sehr Dankbar für alle unvernünftigen und bekloppte Ideen! Weiß jemand das Gewicht von den Alukupplungen der Gs-Modelle?
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon hiha » 15. Januar 2011 11:58

Sehr impressiv. Bei der Wuchtung der Welle sieht man, wie dynamisch unwuchtig sie vorher war...
Jetzt musst Du die Kupplung halt auch noch wuchten, am Besten dynamisch, in Verbindung mit der Kurbelwelle.
Die britischen MZ-Rennfahrer bauen teilweise den Kupplungskörper aus Alu, natürlich keine Wald/Wieselegierung, sondern schon was Besseres (7075). Allerdings hab ich noch nichts gelesen, wie lange der dann hält. Irgendwo bei http://www.bmzrc.org.uk/ kann man da sicher was finden, da stand auch mal wo das Gewicht im Vergleich zum Original.

Edit hat grad gefunden, dass der JOT und Andere sich bei trophy-sport.de sich um einen 100er einen gekauft haben, und dass der Micky sowas mal gemacht hat:
viewtopic.php?f=7&t=25717&start=50
Und der magsd hat erleichtert:
viewtopic.php?f=7&t=38675&


Gruß
Hans

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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ES-Rischi » 15. Januar 2011 18:07

Die Kupplung ist doch schon mitgewuchtet wurden. Ich weiß das es die Aluteile auch für die MZ- Werksenduros gab, aber was das Gewichtsmäsig bring hätte ich ganz gern mal gewusst und bin sehr dankbar, wenn mall ein paar Gewichte durchgemeldet werden würden. Danke. Es muss doch mal irgeneiner so eine Kupplung haben. Auf dem Teilemarkt werden sie offt für 70-80€angeboten.
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon Taker » 15. Januar 2011 19:02

Hallo, meinst du die Kupplung hält? Da du ja eh die 5-Gang-Welle fährst, würde ich mich an deiner Stelle nach einer GE Kupplung bzw. dem Aluring umsehen. Was das Gewicht angeht, ist deine Kupplung trotz des währscheinlich großen Aufwands noch ziemlich schwer. Hier ist mal ne GE Kupplung (ohne Kupplungsmitnehmer)

Gruß Christian
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ES-Rischi » 15. Januar 2011 20:37

Ah, danke, das wollte ich mal sehen!!! Also ohne Mitnehmer sieht das gar nicht so schlecht aus. Ich kenne Hobbyrennfahrer die fahren mit so einer abgedrehten Kupplung rum, da ist meine noch echte Panzertechnik. Da mache ich mir keine Sorgen. Zumal ich schon mit ihr gefahren bin und sie keinerlei Schwäche gezeigt hat. Aber wirklich gut das das mit dem Aluring geklappt hat nun weiß ich wo ich bin. Spitze nochmal und Danke!
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon Taker » 15. Januar 2011 20:48

Stimmt, mit dem Gewicht kann man leben. Weißt du wo du Leistungsmäßig ungefähr stehst? Bei richtiger Abstimmung müsste das ja n bisschen was kommen.

Gruß Christian

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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ES-Rischi » 15. Januar 2011 21:01

Also leistungsmäßig nur die Kupplung ändern, bringt bestimmt nur etwas bessere Beschleunigung, vielleicht etwas höhere Drehzahl? Bei mir soll das Gesamtkonzept geändert werden und die Kupplung ist bloß ein kleiner Teil. Aber wenn man die Verdichtung dazu noch ein bisschen erhöht merkt man bestimmt schon etwas?



Ist hier eigentlich einer der noch eine leichtere Kupplung hat?
Zuletzt geändert von ES-Rischi am 15. Januar 2011 21:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon Taker » 15. Januar 2011 21:07

Achso. Ich dachte das war die 280ccm Membranmaschine. Mit der Verdichtung kann man besimmt was machen (aber nicht Übertreiben). Ein paar Themen mit Verdichtungserhöhung/Kopfbearbeitung gibts ja auch hier im Forum. Da kannst du mal mal guck'n was das so bringt.

Zum der Kupplung nochmal: Wenn man bekloppt genug ist, könnte man bestimmt auch den Alukupplungskorb abdrehen und leichter machen.

Gruß Christian
Zuletzt geändert von Taker am 15. Januar 2011 22:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ES-Rischi » 15. Januar 2011 21:22

Ich habs einfach ausprobiert und es fuhr sich super, mit halben Gas gings schon richtig los. Dabei war das Verhältnis etwa 1:11also nicht ganz, die Kommastellen mal aufgerundet.
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon Ex-User magsd » 16. Januar 2011 10:30

@es-Rischi: bring die Kupplung bei deinem Besuch einfach mal mit, wir schauen uns die im Vergleich zu meiner mal an und schauen dann ob da noch was rauszuholen ist.

Bin im übrigen kein Fan von den Alukränzen, das ewige Leben werden die im Alltagsbetrieb auch mit 7000er Alu nicht haben.
Für den Rennsport ok, aber sonst...
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ES-Rischi » 16. Januar 2011 21:09

Ja ich denke an der oberen Druckplatte geht noch was? Vielleicht auch am Innenteil?
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ES-Rischi » 17. Januar 2011 22:52

So 100g hab ich noch rausgelocht, ich denke mal das war so das machbare ohne die Stabilität einzuschränken? Mit ner CNC-Fräse könnte man noch ganz gezielt ein paar gleichmäsige Fräsungen machen, aber das muss nicht unbeding sein??
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon joschi.in » 18. Januar 2011 09:44

Darf ich mal ne dumme Frage stellen bitte:

Könnt ihr mir erklären, was eine erleichterte Kupplung bringt?
Kann man die auch unabhängig von der Kurbelwelle optimieren?


Also ich könnte mir vorstellen, dass sie durch die geringere Masse schneller hochdreht, aber gleichzeitig auch heisser werden müsste wegen der geringeren Wärmemengenaufnahme?
Umweltbewusstsein muss sich auch im Geldbeutel bemerkbar machen können - im Moment wird man aber dafür nur bestraft...
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon Ex-User magsd » 18. Januar 2011 09:56

Da passiert überhaupt nix... selbst die Kupplungskörbe der MotoGP Maschinen werden nur aus 1mm Stahlblech hergestellt...
Leichte Kupplung bringt Ansprechverhalten, bessere Beschleunigung, weniger Verlustleistung etc.
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ETZ_Horst » 18. Januar 2011 10:00

Rischi...kannst du mal bitte sagen wo du den Kolben her hast?

Etwas vergleichbares habe ich noch nie gesehen geschweige denn in echt.

Mich würde sowohl Herstellung als auch Kennwete interessieren. Ist der Kolben jetzt in der Mitte zwischen Graphit und Diamant?
joschi.in hat geschrieben:Könnt ihr mir erklären, was eine erleichterte Kupplung bringt?
Kann man die auch unabhängig von der Kurbelwelle optimieren?

Also ich könnte mir vorstellen, dass sie durch die geringere Masse schneller hochdreht, aber gleichzeitig auch heisser werden müsste wegen der geringeren Wärmemengenaufnahme?

1. Es gibt keine dummen Fragen

2. Durch die leichtere Kupplung wird auch die Schwungmasse des Motors geringer. Deswegen hat er ein schlechteres Standgas, muss aber nicht so viel Massenträgheit überwinden beim hochdrehen--> und wird ergo schneller drehen.

3. Durch das Öl erfolgt ja in gewisser Weise eine Kühlung, ich glaube nicht, das es damit Probleme gibt, es sei denn du fährst sehr lange mit schleifender Kupplung

alle Angaben aber ohne Gewähr

Edit: Zu langsam

Schönes Projekt

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MfG Horschte

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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon Ex-User magsd » 18. Januar 2011 10:22

ETZ_Horst hat geschrieben:1. Es gibt keine dummen Fragen


:ja:

ETZ_Horst hat geschrieben:2. Durch die leichtere Kupplung wird auch die Schwungmasse des Motors geringer. Deswegen hat er ein schlechteres Standgas, muss aber nicht so viel Massenträgheit überwinden beim hochdrehen--> und wird ergo schneller drehen.


Naja... schlechtes (besser: unregelmäßiges) Standgas kann auch seine Ursache in einer schlechten Abstimmung haben.
Ich hab Motorren mit ~400PS Literleistung gesehen die im Stand geschnurrt haben das glaubst du nicht.
Viel mit Schwungmasse war bei denen auch nicht.

Schneller drehen wird der Motor definitiv nicht, denn das würde heißen mehr Umdrehungen/Zeiteinheit -> Drehzahlniveau angehoben.
Der Motor reagiert einfach direkter auf die Befehle der Gashand - im originalen Bereich!

ETZ_Horst hat geschrieben:3. Durch das Öl erfolgt ja in gewisser Weise eine Kühlung, ich glaube nicht, das es damit Probleme gibt, es sei denn du fährst sehr lange mit schleifender Kupplung


Dann killts die Beläge aber nicht den Kranz.
Wer das Material kleinkriegt (bei vernünftiger, Krafteinleitung und Spannungsverlauf beachtender Bearbeitung)...
:arrow: Respekt. :mrgreen:

Was den Kolben angeht, sehr interessanter Ansatz. Möchte jetzt mal noch nix weiter dazu sagen.
Später vllt. wenn ich den Kolben mal in der Hand hatte...
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon joschi.in » 18. Januar 2011 12:27

Wie wird die Kupplung dann bearbeitet?

Meine ist nämlich total fertig, also Beläge runter...
Muss also eh neu und ich wollte sie eh verstärken wegen 300ccm.

DA gibt es doch sicher schon nen Fred dazu, oder?

Ansonsten was kann ich als "Laie" da machen, außer stärkeren Federn?

Danke und Gruß
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ES-Rischi » 18. Januar 2011 20:33

Ich habe die Kupplung erleichtert vornehmlich an den Stellen wo kein Formschluss nötig ist und einfach Masse übrig ist. Natürlich habe ich die Arbeitsflächen der Lammellen in Ruhe gelassen. Z.B. kannst du bedenkenlos vom innenverzahnten Ring außen eine Nut reindrehen bis auf die hälfte der Gewindelöcher, so das an der unteren Seite die Nuten für den Korb unberührt bleiben und oben die Kante für die Zusammenpassung erhalten bleibt. Vielleicht kannst du das ja erkennen auf den Bildern? Oder du kaufst dir eine GS oder GE Kupplung für ca 80€. Damit ist der innenverzahnte Ring gemeint. Bevor du beginnst, rede mal mit jemand der Möglichkeiten und Erfahrung hat( mit der Kupplung in der Hand.
Ach so den Kolben habe ich von einer Motortuningfirma bauen lassen, wenn der gut läuft schreibe ich das auch rein, aber so lannge will ich noch Warten.
Wer Angst hat, das die Kupplung der unbändigen Kraft des Motors nicht wiederstehen kann, hier mal ein Beispiel einer Ducatikupplung. Diese Überträgt 140PS ungefähr??!!
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon jot » 19. Januar 2011 08:45

moin,

einer kupplung ist es scheißegal wie groß die zu übertragene leistung ist, nur das drehmoment ist ein auslegungskriterium (über die dynamischen belastungen schweigen wir vornehm und begnügen uns mit einem stoßfaktor), jot

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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon hiha » 19. Januar 2011 08:49

ES-Rischi hat geschrieben:Wer Angst hat, das die Kupplung der unbändigen Kraft des Motors nicht wiederstehen kann, hier mal ein Beispiel einer Ducatikupplung. Diese Überträgt 140PS ungefähr??!!

Sie hat aber auch WESENTLICH mehr Belagfläche aus einem moderneren Werkstoff, und ist eine Trockenkupplung.
Allerdings sitzt sie nicht auf der Kurbelwelle, und muss deshalb ein noch höheres Drehmoment übertragen. Auf die Lebensdauer des Alukorbes in der Duc sollten wir jedoch nicht näher eingehen :-) Dem Ducfahrer ist sowas allerdings egal, schließlich kostet das Trumm nur unwesentlich mehr wie ein Satz Bremsklötze, die bei scharfer Fahrweise auch zweimal im Jahr (oder einmal pro Rennwochenende) fällig sind.

Gruß
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ES-Rischi » 23. Januar 2011 00:05

ETZ_Horst hat geschrieben:Rischi...kannst du mal bitte sagen wo du den Kolben her hast?

Etwas vergleichbares habe ich noch nie gesehen geschweige denn in echt.

Mich würde sowohl Herstellung als auch Kennwete interessieren. Ist der Kolben jetzt in der Mitte zwischen Graphit und Diamant?
joschi.in hat geschrieben:Könnt ihr mir erklären, was eine erleichterte Kupplung bringt?
Kann man die auch unabhängig von der Kurbelwelle optimieren?

Also ich könnte mir vorstellen, dass sie durch die geringere Masse schneller hochdreht, aber gleichzeitig auch heisser werden müsste wegen der geringeren Wärmemengenaufnahme?

1. Es gibt keine dummen Fragen

2. Durch die leichtere Kupplung wird auch die Schwungmasse des Motors geringer. Deswegen hat er ein schlechteres Standgas, muss aber nicht so viel Massenträgheit überwinden beim hochdrehen--> und wird ergo schneller drehen.

3. Durch das Öl erfolgt ja in gewisser Weise eine Kühlung, ich glaube nicht, das es damit Probleme gibt, es sei denn du fährst sehr lange mit schleifender Kupplung

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Edit: Zu langsam

Schönes Projekt

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Also danke erstmal für das Interesse:
Der Kolben ist aus einem Keramischen Kohlestoffgemisch. Ich glaube da ist auch Alupulver mit drin? Ein Fred aufmachen muss ich mal sehen wie das geht, aber erst wenn ich den Motor zusammengebaut habe. Wegen dem Standgas habe ich vor das mit der Zündung zu lösen. Ich will die Verstellung so einstellen das bei nidrigen Drehzahlen so weit wie möglich auf Spät gestellt wird mit der CDI.Ist ja auch fürs Anspringen besser. Mal sehen wie das so geht? Einfach mal sehen? Ich werde mich beim nächsten Erkenntnisstand melden.
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon hiha » 23. Januar 2011 10:46

Ah, Carbonkolben. Interessant. Nein, Alupulver ist da üblicherweise keines mit drin. Aber aussagekräftigere Fotos wären nett, bin sehr interessiert.

Gruß
Hans

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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon Ex-User magsd » 23. Januar 2011 10:50

Hab hier was...


Was mir an dem Kolben nicht gefällt, ist a) die Ringstärke von 2mm und b) die Platzierung der Ringnut so weit unter der Kolbenkrone.
Als letztes fällt mir noch das Gewicht ein, da wäre bestimmt auch noch was gegangen.

Man hätte den Kolben mit etwas mehr Aufwand noch wesentlich besser machen können, als er vielleicht jetzt schon ist.
Naja, am Ende zählt, ob der Motor läuft und das wird er schon tun...

Bild

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Bild

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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ES-Rischi » 23. Januar 2011 16:32

hiha hat geschrieben:Ah, Carbonkolben. Interessant. Nein, Alupulver ist da üblicherweise keines mit drin. Aber aussagekräftigere Fotos wären nett, bin sehr interessiert.

Gruß
Hans

Doooch, Alupulver soll da schon drin sein??!! Man nennt das invfiltrierter Kohlenstoffkolben, SOOOH! Mahl sehen wie er seine Arbeit verrichtet? Ich denke die Ringnut ist aus Materialfestigkeitsgründen so tief ins Material gerückt, damit die Kante über dem Rinf nicht so dünn wird. Da der Kolben ein geringes Einbauspiel hat 1-2 Hundertstell, gibt es bestimmt auch nicht so viel " Dichtheitsverlusst"? Aber bis zum Test gibt es noch ein bisschen Aufwand, auch für magsd. Aber wenn es so weit ist gibt es noch eine ausführliche Doku.
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon hiha » 23. Januar 2011 21:31

Ah, sows gibts also auch? Ich kenn nur die aus Kohlenstoff vom Elektroschmelzwerk, ohne ALu. Immer wieder was Neues zu lernen...

Merci,
Hans

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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ES-Rischi » 11. Februar 2011 00:36

So, um der Schallmauer noch ein Stück näher zu kommen habe ich noch 100g geschunden an der Kupplung. Nun bin ich nur noch 70g ungefähr von der ALU-Kupplung der Werks GS von MZ entfernt. Also mehr muss es wirklich nicht sein??????
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon MZ-Pfleger » 11. Februar 2011 08:41

hiha hat geschrieben:Ah, sows gibts also auch? Ich kenn nur die aus Kohlenstoff vom Elektroschmelzwerk, ohne ALu. Immer wieder was Neues zu lernen...

Merci,
Hans

Also wenn die Kolben, wie bei Carbon-Bremsen, mit Kohlenstofffasern verstärkte Keramiken sind und der Basisstoff der verwendeten Keramik Aluoxid ist,dann ist da schon irgendwie im weitesten Sinne Alupulver drin :biggrin:
Gruß Tino
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon Ex-User magsd » 11. Februar 2011 10:09

Mögliche Infiltrationsmöglichkeiten sind die physikalische bzw. chemische Gasphasenabscheidung, galvanische Behandlung oder auch das Schmelztauchen des Bauteils. Im Prinzip lässt sich eine solche Infiltration sogar auflackieren (spritzen).

Ich denke schon das in dem Kohlenstoffkolben ein Alurohling schlummert, die o.g. Verfahren sind nur dazu da um ein Bauteil zu beschichten und verschleißfester zu machen. Eine Analyse unter dem REM könnte Klarheit bringen.
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon schrotti32 » 11. Februar 2011 10:37

Hi,

also Kupplung erleichtern würde ich auch noch.
Aber eine Verdichtung um die 11:1 find ich schon viel. Und das auf den alten Motor.... ;)

Uwe

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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon Ex-User magsd » 11. Februar 2011 11:21

11:1 ist doch gar nix... wodurch soll der Motor Schaden nehmen?
Und wo willst an der Kupplung noch Gewicht sparen? :mrgreen:
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ES-Rischi » 12. Februar 2011 01:29

"schrotti32" Hi,

also Kupplung erleichtern würde ich auch noch.
Aber eine Verdichtung um die 11:1 find ich schon viel. Und das auf den alten Motor.... ;)
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Also ich finde den Motor garnicht so alt, ist doch der 5-Gang TS Motor(wennn man genau hinsieht). Die Kurbelwelle ist eine neue von der ETZ, die sollte das schon wegstecken?
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon jot » 12. Februar 2011 07:24

moin,

hatte gerade mein rem gesucht, hatte sich hinterm frühstücksei versteckt, nun kanns losgehen, jot

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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon ES-Rischi » 13. Februar 2011 02:56

Was ist eigentlich ein -rem-? Habe ich noch nie gehört, oder bin ich zu alt? Oder heißt das Renn MZ?
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon kutt » 13. Februar 2011 09:27

magsd hat geschrieben:11:1 ist doch gar nix... wodurch soll der Motor Schaden nehmen?


naja .. das Benzin muß dann geändert werden (SuperPlus oder eines der Neumodischen 100-Oktandinger) - sonst fängts irgendwann an mit kopfen. dann würde der Motor definitiv schaden nehmen


PS: wenn man bei 19,5:1 angekommen ist, empfehle ich den einbau einer Dieseleinspritzdüse, sowie die Verwenung des selbigen
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon Wladimir » 13. Februar 2011 09:29

rem - Raster Elektronen Mikroskop?! Oder die Musiker R.E.M.?!

Wenns hinter ein Frühstücksei passt, muss es ja ziemlich klein sein...

:D

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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon Ex-User magsd » 13. Februar 2011 09:30

REM bedeutet Rasterelektronenmikroskop mit einer Vergrößerung von etwa 1.000.000:1. Oder auch so Musiker ... die ich nicht meinte. :tongue:
Mit dem REM kann man tolle Sachen machen wie zB die chemische Zusammensetzung von Feststoffen analysieren und noch vieles mehr. :)

@kutt 11 oder 12:1 ist mit normalem Super bzw. sogar Normalbenzin kein Thema.
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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon 3einhalb » 13. Februar 2011 09:34

REM = rapid eye movement
Passt aber auch nicht hintern Eierbecher

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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon jot » 13. Februar 2011 11:58

moin,

das war natürlich spaß, weder ich noch irgendeiner hat ein rasterelektronenmikroskop zur verfügung (und wenn, sicher nicht um mz kolben zu untersuchen). schluss jetzt, ich muss noch zum cern mein frühstücksei auf dioxin untersuchen lassen, jot

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Re: Projekt 300ccm Membranzylinder

Beitragvon gustave corbeau » 13. Februar 2011 12:06

Verzichte lieber auf die Prüfung und verzehre es, solange es noch warm ist!
Weiße Raben sind seltene Tiere
(ein schwarzes Schaf findet sich immer).

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