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rmt hat geschrieben:Hey ihr ES-Leute, denkt auch mal an die TS 250...
...
Also wenn ihr was konstruieren wollt, haltet den Rohling möglichst flexibel - dann dürften auch Händler interesse haben. Schließlich beziehen die ja auch alle die gleiche Nachbauwelle (KW) aus Fernost.
rmt hat geschrieben:Die fahren alle mit dieser katastrophalen VR-Bremse rum. Meine ist grauenhaft an der Solo - kann man fast im Stand schieben. Alle Tricks ausgereizt (Blechschuhe auf den Nocken, Abstandhalter in der Seilzugaufnahme)... irgendwann brauch ich ein neues Rad (mit neuer Nabe).
MZ-Heinz hat geschrieben:Hier ein Bild von meiner Lösung.
ES-Rischi hat geschrieben:aber die Erhebungen für die Wellendurchgänge wollte ich nicht machen, da ich davon ausgehe das Büchsen eingesetzt werden, die man dann rausstehen lassen kann? Mal sehen, es ist auch eine Sache der genauen Position? Ich melde mich nach dem nächsten Sritt.
Schamane hat geschrieben:rmt hat geschrieben:Hey ihr ES-Leute, denkt auch mal an die TS 250...
...
Also wenn ihr was konstruieren wollt, haltet den Rohling möglichst flexibel - dann dürften auch Händler interesse haben. Schließlich beziehen die ja auch alle die gleiche Nachbauwelle (KW) aus Fernost.
Warum dann nicht doch gleich diese Version nachbauen?
siehe: viewtopic.php?f=76&t=30555#p598767
ES-Rischi hat geschrieben:Ne ne neh, damit der Bremsdeckel nicht dünn wird habe ich doch extra an der innenseite eine 20mm Verstärkung aufgebracht. Bei meinen Bremseneigenbauen habe ich auch eine Verstärkung und dann Büchsen eingesätzt, ich hatte doch die Bilder schon mal eingestellt- Wegen der Stabielität braucht man sich wirklich keine sorgen machen die Führungslänge ist glaube ich 30mm. Schau dir bitte nochmal die bilder vom fertigen Deckel an(den ich durch Schweißarbeiten zusammengesätzt habe)
Aber sachmal bitte die Bremsdeckel die du da abbildest könnte da nicht einer an meiner kleinen Honda XL50passen? Wenn du da einen übrich hast würde ich mich sehr dafür interessieren. Danke.
P-J hat geschrieben:rmt hat geschrieben:Die fahren alle mit dieser katastrophalen VR-Bremse rum. Meine ist grauenhaft an der Solo - kann man fast im Stand schieben. Alle Tricks ausgereizt (Blechschuhe auf den Nocken, Abstandhalter in der Seilzugaufnahme)... irgendwann brauch ich ein neues Rad (mit neuer Nabe).
Leider hast du nicht "ausgereitzt". Vernünftige Beläge hast du noch nicht Probiert und ob deine Drommel keine Fuge hat weist du auch nicht. Wer mit gezogener Bremse das Motorrad schieben kann hat einen Riesen Fehler drin. Sogar alte, harte Beläge bremsen soviel.
Natürlich wird man nie die Bremsleistung einer Dublex erziehlen aber da ist was Oberfaul. Leider ist Berlin zu weit weg um mal danach zu schauen, aus der Ferne Diagnosen zu stellen ist nichts sicheres.
rmt hat geschrieben:Beläge spielen keine Rolle -
sch.raube hat geschrieben:hier noch mal (m)eine ETS mit bk trommeln - vorne mit duplex .....
nur mal so zur ansicht weil mir die bilder gerade in die quere kamen
mzkay hat geschrieben:Es ist früh am Morgen und ich versuch mich gerade in deine Bilder zu versetzen. Mir scheint es so, als ob bei dir beide Bremsbacken ablaufend sind.
Überprüf das bitte mal.
fränky hat geschrieben:"Nur" MZ wäre nix für mich - i ess au net jedn Dag Spätlza
oder anders gesagt, ich will MZ fahren, muss es aber nicht.
derschonwieder hat geschrieben:ich hab ein einigen meiner klassik motocross motorrädern eine duplex vorne drin. und die gehen alle! also liegt es an den belägen bzw. an der größe der beläge. wir hatten diese diskussion in einem anderen forum schonmal. ich zitiere mal:
"Wenn man die Tangentialkräfte an der Mantelfläche der Bremsbacke in Ihre waage- und senkrechte Komponente zerlegt erhält man an der unteren Hälfte der Bremse, bei der sich der Bremsschlüssel befindet, folgendes Bild. Wenn man die waagerechten Kräfte betrachtet wirken sie in der rechten Backe im unteren Halbmesser in Richtung Bremsschlüssel (gegen die Kraft die am Bremshebel aufgebracht wird!) und auf der linken Seite weg vom Bremsschlüssel (mit der Kraft des Bremshebels). Wenn man nun die rechte untere Hälfte des Bremsbelags entfernt hat man bei gleicher Kraft am Hebel mehr wirksame Druckkraft auf der Bremse da die Kräfte die gegen den Schlüssel wirken nicht mehr da sind. Da kurz nach dem Halbmesser die Tangentialkraft fast senkrecht ist weißt sie nur eine geringe waagerechte Komponente auf, deshalb empfiehlt es sich den Belag im Bezug auf Flächenpressung und daraus resultierendem Verschleiß nur im unteren Drittel zu kürzen. "
"Ich habs bereits probiert, hat einwandfrei funktioniert. Vorher eine Bremse die bis an den Lenker gezogen nicht zum Anhalten gereicht hat, blockiert jetzt nach überdrehen und kürzen!!" zitat ende
musst ein bibchen vorsichtig und immer stück für stück probieren
ertz hat geschrieben:Genau !,
da Du aber nur auflaufende Beläge hast, kannst Du das alles einfach vergessen.
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