Originalbereifung vs. NQ vs. VeeRubber

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Originalbereifung vs. NQ vs. VeeRubber

Beitragvon LamE » 9. September 2011 06:29

Hallo zusammen,

bin mehr oder weniger durch Zufall auf das Reifenthema gestoßen und habe einfach mal interessehalber gelesen.
Doch je mehr ich gelesen habe, desto mehr Meinungen kamen auf.

Ausgangszustand:
Ich habe Anfang des Jahres meine 250er ETZ von Wolfgang gekauft.
Diese hatte soweit neue Reifen - vorn 2,75-18 Heidenau und hinten 3,50-18 VeeRubber.
Hatte mich eigentlich nicht weiter interessiert, da ich mit VeeRubber auf der Simson keine Probleme hatte. Und vorn Heidenau - ideal.
Auffällig ist, dass VeeRubber in Verbindung mit Fahrbahnmarkierungen die Fuhre seitlich versetzt. Habe das bisher aber eher als Zufälle abgetan.
Die Fuhre läuft wesentlich besser als die ES mit Fortune. (Hab Anno 2006 nix anderes bekommen und wusste damals noch nicht um die Qualität der Reifen)

Jetzt nach einigem Lesen bin ich total durcheinander.
Manche schreiben, VeeRubber hat Geld gekostet - also runterfahren.
Die nächsten schwören auf NQ in der Dimension 90/90-18 und 110/80-18.
Und noch andere empfehlen vorn 3.00-18 und hinten 3.50-18.

So - jetzt überleg ich, was ich machen soll. Und dazu einige offenen Fragen:

NQ:
Passen NQ auf die originalen Felgen?
Welche Schläuche werden dafür benötigt?
Inwiefern ändern sich die Fahreigenschaften?

3.00-18 & 3,50-18:
Inwiefern verändert die größere Reifendimension auf der VA die Fahreigenschaften?

Grundsätzlich:
Muss ich die geänderten Reifen eintragen lassen oder reicht die Freigabe von MZ?

Sollte ich mich für neue Reifen entscheiden, bzw. überreden lassen, werden Heidenaus angeschafft. Für die HA lass ich mich noch zu Bridgestone BT45 breitschlagen.

Danke & Gruß
LamE
Zuletzt geändert von LamE am 9. September 2011 06:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Originalbereifung vs. NQ vs. VeeRubber

Beitragvon zweitaktkombinat » 9. September 2011 06:32

Also ich habe mit Vee Rubber bei Simson keine Probleme und habe viele Tausend km gefahren. Ja bei Regen sind sie rutschiger.

Bei MZ muss ich sagen macht der NQ von Heidenau die beste Figur!!!! Gerade auf der ETZ

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Re: Originalbereifung vs. NQ vs. VeeRubber

Beitragvon Maik80 » 9. September 2011 08:45

LamE hat geschrieben:So - jetzt überleg ich, was ich machen soll. Und dazu einige offenen Fragen:

NQ:
Passen NQ auf die originalen Felgen?
Welche Schläuche werden dafür benötigt?
Inwiefern ändern sich die Fahreigenschaften?



Ja
Die selben wie vorher
Ins positive - besseres Kurvenfahrverhalten


Den jetzigen Reifen würde ich ebenfalls (mit dem nötigen Respekt) runterfahren und dann erst wechseln.

Warum Zollgrössen ? Weil sie original sein, manch einer steht drauf.

Die Freigabe der NQ bekommste nicht von MZ sondern von Heidenau und ist, sofern nicht eingetragen, grundsätzlich mitzuführen.
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Re: Originalbereifung vs. NQ vs. VeeRubber

Beitragvon LamE » 9. September 2011 09:00

Maik80 hat geschrieben:Die Freigabe der NQ bekommste nicht von MZ sondern von Heidenau und ist, sofern nicht eingetragen, grundsätzlich mitzuführen.

Na - Moment:
Es gibt doch die Reifenfreigabe für Alternativbereifung von MZ für verschiedene Reifen: Alternativbereifung MZ-Fahrzeuge MZ ETZ 250

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Re: Originalbereifung vs. NQ vs. VeeRubber

Beitragvon Maik80 » 9. September 2011 09:06

Ok, ich hab ja keine ETZ 250 :tongue:

So einen ähnlichen Ausdruck hab ich von Heidenau dabei, sofern mich meine grauen Zellen nicht grads früh am Morgen im Stich lassen ;D
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Re: Originalbereifung vs. NQ vs. VeeRubber

Beitragvon unleash » 9. September 2011 09:44

... zumindest die VeeRubber auf dem SR50 waren nach 3 Jahren brüchig - so wie die Vorgänger nach 15 Jahren. Ich fahre wieder und derzeit ausschließlich Heidenau, auf allen Maschinen. Nur als bescheidene Anmerkung.

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Re: Originalbereifung vs. NQ vs. VeeRubber

Beitragvon mzler-gc » 9. September 2011 09:55

LamE hat geschrieben:NQ:
Passen NQ auf die originalen Felgen?

Bedingt.
Ich glaube, die Regelfelge für 90/90 ist 1,85. Wenn man die 1,60er Felge nimmt, wird der Reifen stärker gewölbt. Man sagt auch, das das volle Potential der NQ-Reifen auf der zu schmalen Felge nicht ausgereizt werden kann.

LamE hat geschrieben:3.00-18 & 3,50-18:
Inwiefern verändert die größere Reifendimension auf der VA die Fahreigenschaften?

Wie leicht die Fuhre in die Kurve geht, wird unter anderem durch den Breitenunterschied zwischen Vorder- und Hinterrad bestimmt. Jetzt nur noch 0,5" statt vorher 0,75". Das heißt, die Fuhre wird etwas schlechte in die Kurve gehen. Aber ob man das merkt? :nixweiss: Fakt ist, das die NVA-Maschinen mit Gleichbereifung unterwegs sind. Mein Kollege, der mal zu einer Testrunde von seiner Serien-ETZ auf meine NVA umgsetiegen ist, hat geflucht, was für eine schwere Arbeit Kurverfahren ist! :mrgreen:

Ein auch nicht zu unterschätzender Vorteil der 3,00-Vorderreifen ist, das man die Bremskraft halbwegs vernünfig auf die Straße bringt.

LamE hat geschrieben:Muss ich die geänderten Reifen eintragen lassen oder reicht die Freigabe von MZ?

Eintragung beim alten Brief IMHO ja, beim neuen IMHO nein. Sagt aber jeder was anderes. Freigabe mitführen ist sinnvoll.

LamE hat geschrieben:Für die HA lass ich mich noch zu Bridgestone BT45 breitschlagen.

Der BT45 in 3,50x18 mit dem Zusatz F wie "Front" ist ein reiner Vorderreifen. Am Hinterrad äußerst schnell verschlissen.

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Re: Originalbereifung vs. NQ vs. VeeRubber

Beitragvon Maik80 » 9. September 2011 10:01

mzler-gc hat geschrieben:
LamE hat geschrieben:NQ:
Passen NQ auf die originalen Felgen?

Bedingt.
Ich glaube, die Regelfelge für 90/90 ist 1,85. Wenn man die 1,60er Felge nimmt, wird der Reifen stärker gewölbt.


Die Regelfelge für 90/90-18 ist 2.15", freigegeben sind sie aber auch für die 1.85". Heidenau hat als einziger Anbieter sogar die Freigabe für die Fahrradfelge 1.60" ;D
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Re: Originalbereifung vs. NQ vs. VeeRubber

Beitragvon muffel » 10. September 2011 13:06

LamE hat geschrieben:NQ:
Passen NQ auf die originalen Felgen?
Welche Schläuche werden dafür benötigt?
Inwiefern ändern sich die Fahreigenschaften?


Ja, NQ's passen auf die orig. Felgen
schau bei der Reifenbestellung, dort knn man die passenden nach Reifendimension auswählen
bei NQ Bereifung hast Du bei gleicher Kurvengeschwindigkeit weniger Schräglage, d.h. bei gleicher Schräglage kannst Du höhere Kurvengeschwindigkeiten fahren



LamE hat geschrieben:3.00-18 & 3,50-18:
Inwiefern verändert die größere Reifendimension auf der VA die Fahreigenschaften?


durch den breiteren Vorderreifen kannst Du höhere Bremskräfte übertragen - geht mit NQ genauso gut ...

LamE hat geschrieben:Grundsätzlich:
Muss ich die geänderten Reifen eintragen lassen oder reicht die Freigabe von MZ?


Du musst/solltest die neuen Reifengrößen eintragen lassen,dazu benötigst Du i.d.R. die Freigabe vom Reifenhersteller. Vom Prüfer bekommst Du die Eintragung dann auf einem Zettel, diesen immer mitführen oder in der Zulassung ändern lassen.


LamE hat geschrieben:Sollte ich mich für neue Reifen entscheiden, bzw. überreden lassen, werden Heidenaus angeschafft. Für die HA lass ich mich noch zu Bridgestone BT45 breitschlagen.


Heidenau sind gut,BT45 besser :P In den letzten fünf Jahren habe ich zwei Sätze Heidenau und einen Satz BT45 verbraucht,mein Fazit - nur noch BT45. Die Heidenau sind bei Trockenheit gut, schwächeln etwas bei Nässe. bei ca. halb abgefahrenem Vorderreifen hatte ich bei beiden Sätzen einen nervigen shimmy.
Die BT45 sind ausgewogener,allerdings etwas teurer.
Die Heidenauer waren nach ca.11000 km grenzwertig verschlissen,die Bridgestone sind nun, nach rund 8000 km eigentlich alle ..., ca.1000 km gehen aber noch.
Zu den Preisen, für einen Satz Heidenau,incl.Schläuchen habe ich 125,-€ bezahlt, für die BT45 mit Schläuchen wollte der Dealer ca. 180,-€.
Ach ja, zum Thema Kurvenspass - mehr Schräglage geht imho mit einer ETZ 250 nicht, in der Kohlbach Schikane (nochmals danke an Axel) auf dem Schleizer Dreieck ditschte die Fussraste in der Linkskurve leicht auf,beim Wechsel auf rechts musste ich vom Gas - ich wollte den Sebring nicht zerkratzen :oops:
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Re: Originalbereifung vs. NQ vs. VeeRubber

Beitragvon schraubi » 10. September 2011 14:54

muffel hat geschrieben: in der Kohlbach Schikane (nochmals danke an Axel) auf dem Schleizer Dreieck ditschte die Fussraste in der Linkskurve leicht auf,beim Wechsel auf rechts musste ich vom Gas - ich wollte den Sebring nicht zerkratzen :oops:


Ich hab mir am Schleizer Dreieck den Auspuff zerkratzt, weiß net wie die Kurve hieß, es war die Rechtskurve wo der Fotograf stand und ein paar Leute ziemlich dumm geschaut haben als wir ankamen.
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Re: Originalbereifung vs. NQ vs. VeeRubber

Beitragvon DWK » 10. September 2011 18:05

Hallo Muffel,
mit welcher Freigabe fährst Du den BT45. Ich habe für diesen noch keine gefunden!

muffel hat geschrieben: In den letzten fünf Jahren habe ich zwei Sätze Heidenau und einen Satz BT45 verbraucht,mein Fazit - nur noch BT45.
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Re: Originalbereifung vs. NQ vs. VeeRubber

Beitragvon muffel » 10. September 2011 20:17

DWK hat geschrieben:Hallo Muffel,
mit welcher Freigabe fährst Du den BT45. Ich habe für diesen noch keine gefunden!

muffel hat geschrieben: In den letzten fünf Jahren habe ich zwei Sätze Heidenau und einen Satz BT45 verbraucht,mein Fazit - nur noch BT45.


Ich habe mir die entsprechenden Reifengrößen (90/90 18 und 110/80 18) bei einer HU eintragen lassen. Für die ETZ gibt es keine Fabrikatsbindung - ich darf also alle Reifen in den entsprechenden Größen fahren.
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