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heizer2977 hat geschrieben:...Aufspannen über ne ausgespeichte Nabe Halte ich nicht für sinnvoll. Ein entsrechend gedrehter Aufnahmedorn wäre besser geeignet zumal man den zum ausrichten vorm anschrauben der Scheibe nur mal kürz an der Auflagefläche überdrehen muss um ihn perfekt auszurichten...
Stephan hat geschrieben:Jeder wird so seine Art der Überarbeitung haben, jedoch muss die Planfläche zur Nabe parallel zur Scheibe sein.
Das einfachste ist, sich eine Aufnahme plan zu überdrehen, dann im Lochkreisdurchmesser M8-Gewinde einbringen, Scheibe aufschrauben (einwandfreie Planfläche am Flansch vorausgesetzt) und die Scheibe leicht "abkratzen".
MZ Werner hat geschrieben:Für neue Scheiben bezahlt man inzwischen das dreifache.
P-J hat geschrieben:MZ Werner hat geschrieben:Für neue Scheiben bezahlt man inzwischen das dreifache.
Das doppelte, nicht das dreifache!
P-J hat geschrieben:MZ Werner hat geschrieben:Für neue Scheiben bezahlt man inzwischen das dreifache.
Das doppelte, nicht das dreifache!
P-J hat geschrieben:die letzte hab ich vor nenm Jahr etwa bei Gekra gekauft, 105 inkl. Versand.
Egon Damm hat geschrieben:mal was gefragt:
hat wirklich die Bremsscheibe einen Schlag oder liegt es unter Umständen an den Radlagern ?
Auf Arbeit habe ich es auf der Fräßbank mit Hilfe von einem Drehteller gemacht. Erst mit einem
Taster geprüft wie groß der Seitenschlag war.
hiha hat geschrieben: Er hat aber sehr fortschrittliche Schneidplatten, sonst täte da nix gehn.
https://www.youtube.com/watch?v=SJq7FbIVDrI
Gruß
Hans
hiha hat geschrieben:Autoscheiben sind aus Grauguss.
Gruß
Hans
hiha hat geschrieben:Autoscheiben sind aus Grauguss. Wenn da was funkt, ist die Drehzahl zu hoch, oder der Schneidstoff ungeeignet. Graugusscheiben dreht unser Bremsen/Schrauben/Autoteile-Toni standardmäßig auf einer steinalten Bremsscheiben/Bremstrommeldrehbank plan/aus. Das ist was ganz was Anderes als die dünnen Motorradscheiben aus diesem rossträgen Chromstahl.
Gruß
Hans
jmietusch hat geschrieben:warum wuerdest du das nicht tun? Aus Angst, dass sie bricht?
P-J hat geschrieben:jmietusch hat geschrieben:warum wuerdest du das nicht tun? Aus Angst, dass sie bricht?
An nen Mopped nie, an ner Dose nur im absuluten Notfall. Mit Bremsen spiel ich nicht.
P-J hat geschrieben:jmietusch hat geschrieben:warum wuerdest du das nicht tun? Aus Angst, dass sie bricht?
An nen Mopped nie, an ner Dose nur im absuluten Notfall. Mit Bremsen spiel ich nicht.
waldi hat geschrieben:in die Altmetalltonne.
Stephan hat geschrieben:Wie soll das bei einer MZ-Scheibe funktionieren? Der Gussträger eignet sich nicht zum Abdrehen, da die Scheibe mit Kontur eingegossen ist.
Da lohnt es eher ein paar Zehntel abzudrehen/abzuschleifen.
hiha hat geschrieben:Was hat die nackte Scheibe denn für Maße, also Durchmesser und Dicke? Eine flache Zubehörscheibe, aufgeschraubt auf einen Adapter, das sollte doch machbar sein, oder?
Hans
Mainzer hat geschrieben:hiha hat geschrieben:Was hat die nackte Scheibe denn für Maße, also Durchmesser und Dicke? Eine flache Zubehörscheibe, aufgeschraubt auf einen Adapter, das sollte doch machbar sein, oder?
Hans
280 x 5, die Scheibe ist leider im Flansch eingegossen.
Das Thema hatten wir doch vor einiger Zeit erst, inkl. Berechnung.
Ich bin jetzt nur zu faul, den Beitrag auf dem Handy zu suchen.
Mainzer hat geschrieben:Es reicht um, die Nabe und Scheibe auf Grimeca-/Nachwendeteile umzubauen. Sattel kann bleiben, nur das Verschleißmaß der Bremsbeläge erhöht sich jeweils um 0,5 mm.
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