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trabimotorrad hat geschrieben:Hallo ETS-Fan. Ich habe ja an der "jährlichen Wallfahrt" zur Wolfschanze ein paar mal teilgenommen, aber in Zwischen ist es mir zu stressig und vor Allem ist dieser Teil der Welt/Europa/Polens, das ehemalige Ostpreußen, mir zu schade, um da da durch zu heizen und ich bin auch kein Hotelschläfer.
Aber mit einer Gruppe, die da dieses Landschaften sich so richtig "reinziehen" wollen und deshalb auf kleinen und kleinsten Sträßchen es befahren wollten, zum Übernachten Wildcampingplätzen, Campingplätzen, oder Bauernhöfe bevorzugen würden, vielleicht noch mit einem "Reiseführer" der nicht nur die touristischen Highlights, sondern die wirklichen Highlights, kennt, oder glaubt zu kennen, da wäre ich gerne dabei und das darf auch gerne eine Woche oder so, dauern.
Auch habe ich die "historisch belastet Bauschuttdeponie" so oft gesehen, das mich ich es für reine Zeitverschwendung halte, in diesem Ruinengebiet auch nur fünf Minuten verbringen... Polen, oder Ostpreußen, hat sicher mehr zu bieten, als Stahlbetonreste eines Größenwahnsinnigen
RenéBAR hat geschrieben:Ich bin auch gerade vor Ort, habe das Geburtshaus meines Vaters
gesucht und gefunden.
Ist aber streng genommen noch Westpreußen, Susz / Rosenberg.
Allerdings bin ich nicht mit der MZ, sondern mit der K75 hier.
Es gibt hier wenige Motorradfahrer, aber eine /2 ist mir heute schon
entgegengekommen.
Morgen geht´s nach Danzig und dann wieder Richtung Heimat.
Ich gehe aber davon aus, dass es mich noch ein paar Mal herweht.........
Viele Sachen und jede Menge Lost Places wollen noch entdeckt werden.
samasaphan hat geschrieben:Ich war auch gern mit Krad im Baltikum - einmal auch über 10 Tage. Würde gern auf einer neuen Tour mitkommen, gern auf kleinen Städtchen / Dörfern....
Wurzeln liegen tlw. in Marienburg und auch in Allenstein.
Tigerente hat geschrieben:Moin Rü!
Gerne mehr. Schöne Bilder!
Bist Du auch schon mal in Königsberg gewesen? Meine Vorfahren kommen aus Juditten.
Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
“Tigerente“ Jörn
ETS-Fan hat geschrieben:Tigerente hat geschrieben:Moin Rü!
Gerne mehr. Schöne Bilder!
Bist Du auch schon mal in Königsberg gewesen? Meine Vorfahren kommen aus Juditten.
Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
“Tigerente“ Jörn
Vielleicht weißt du ja schon genau wo du suchen mußt in Juditten,wenn wir eine Gruppe bilden könnten,dann wäre es nicht schlecht wenn man das nördliche Ostpreußen dazu nimmt.Die großen Häuser/Schlösser gibt es schon faktisch nicht mehr,wenn aber irgendwo ein Haus steht und ein russischer Bürger drin wohnt und dieses Haus deinen Eltern/Großeltern gehörte, dann besteht die Möglichkeit ,was an Geschichte zu erfahren ,auch wenn es nur die deine ist.
Wenn ich Glück habe bekomme ich 2017/18 den Weihnachtsurlaub,dann kläre ich mal ab ,wo eine Motorradgruppe Unterkunft findet.
Ich habe da zwei Möglichkeiten,bei Robert einem Bekannten meiner Jugend,der hat ein Haus am See .Nicht weit weg von Reimerswalde, auch an einem See gibt es ein paar Holzhäuser.Die Werbekärtchen hatte ich entsorgt nun besteht Bedarf.Ich weiß eben nur nicht ob da dann für "trabbimotorrad"genug Platz zum zelten ist,ich möchte mir das schon noch mal ansehen.Unter die 31 Obstbäume meiner Schwiegermutter könnte man auch 20 Zelte stellen
Es sind nur 40 Km zur russischen Grenze!!
Ein Wöchelchen ist aber schon recht knapp für so eine geschichtsträchtige Region(da ham wa nich ma Zeit zum Pilze suchen).Man muß halt Schwerpunkte setzen.
Wenn es Interesse gibt,meldet mal was an.Einer möchte vielleicht die Marienburg besuchen und der andere das Grab seiner Vorfahren.Benutzt dazu einfach mal meine PN.
Ob das 2018 wird kann ich nicht wissen,mit Einschränkung ,ja.
Aber ordentlich wird das wohl eher dann in 2019.
mz-schrauber hat geschrieben:...man sollte auf poln. Hauptverkehrsstraßen schon mit ein paar Wassern vorher gewaschen sein... (Anreise) ansonsten ist der Nordosten ein sehr schönes Land
TS Jens hat geschrieben:Hallo
Ich würde auch Interesse bekunden. An einer Tour durch Ostpreußen. Mir würde es auch reichen 3 oder 2 Tage mit jemanden mit zufahren der Deutsch kann, und die Geheimtipps kennt.
Bei den meisten ist die Urlaubsplanung 2018 schon gelaufen. Wenn würde es eh erst 2019 was werden.
Du schreibst wenn du Rentner oder Vorruheständler wirst hättest du mehr Zeit.
Ein Nachbar von mir wollte auch alles machen wenn er Rentner werden würde.
In späten Lebensjahren kam dann Nierenversagen und Blutwäsche.
Er hatte dann mit seinem Körper zu tun.
Möge er in Frieden ruhen.
Wenn man alles paßt Familie / Zeit / Geld dann sollte man es machen.
Ich bekunde größtes Interesse an einer Ostpreussentour 2019.
Gruß Jens
Egon Damm hat geschrieben:2019 ist für uns auch möglich.
Mal zu den polnischen Dosenfahrern außerhalb geschlossener Ortschaft. Du fährst 100. Der Dosenfahrer
bleibt hinter dir. Dann kommt ein Schild Kurve. Die Mittelmackierung ist durchgezogen. Da du fremd bist,
nimmste Gas weg. Und schon setzt der polnische Dosenfahrer in der Kurve welche nicht einzusehen ist
an dich zu überhohlen. Kommt einer entgegen drängt der dich eiskalt ab, weil er seinen Überhohlvorgang
nicht abbricht.
Bahnübergang unbeschrankt: In der Nähe von Elk gibt es eine stillgelegte Gleisanlage die völlig zugewachsen
ist. Der Pole bleibt stehen, schaut nach links und rechts um festzustellen wie dick die Baumstämme zwischen
den Schwellen sind.
Egon Damm hat geschrieben:da stimme ich dir zu. Wir waren schon drei mal mit unseren Mopeten in Polen und sind auch mit diesen
wohlbehalten zu Hause angekommen. Was wir bei unser ersten Reise nach Kolberg auch nicht wussten
ist die Sache mit den Zebrastreifen. Der polnische Dosenfahrer hält erst an, wenn der Fußgänger einen
Fuß auf dem Zebrastreifen hat.
trabimotorrad hat geschrieben:Hallo ETS-Fan. Ich habe ja an der "jährlichen Wallfahrt" zur Wolfschanze ein paar mal teilgenommen, aber in Zwischen ist es mir zu stressig und vor Allem ist dieser Teil der Welt/Europa/Polens, das ehemalige Ostpreußen, mir zu schade, um da da durch zu heizen und ich bin auch kein Hotelschläfer.
Aber mit einer Gruppe, die da dieses Landschaften sich so richtig "reinziehen" wollen und deshalb auf kleinen und kleinsten Sträßchen es befahren wollten, zum Übernachten Wildcampingplätzen, Campingplätzen, oder Bauernhöfe bevorzugen würden, vielleicht noch mit einem "Reiseführer" der nicht nur die touristischen Highlights, sondern die wirklichen Highlights, kennt, oder glaubt zu kennen, da wäre ich gerne dabei und das darf auch gerne eine Woche oder so, dauern.
Auch habe ich die "historisch belastet Bauschuttdeponie" so oft gesehen, das mich ich es für reine Zeitverschwendung halte, in diesem Ruinengebiet auch nur fünf Minuten verbringen... Polen, oder Ostpreußen, hat sicher mehr zu bieten, als Stahlbetonreste eines Größenwahnsinnigen
Lorchen hat geschrieben:So eine Schloß- und Ruinentour ist auch was für mich.
Lorchen hat geschrieben:So eine Schloß- und Ruinentour ist auch was für mich.
Nordlicht hat geschrieben:ein Bildbericht erster Klasse..danke dafür...
trabimotorrad hat geschrieben:Wenn es dann, 2019, tatsächlich zu 14 Tagen reichen würde, dann würde ich bis zum Reisetermin zwei langstreckentaugliche MZ auf bauen, (eine für Marianne und eine für mich) würde dann beide auf einem PKW-Anhänger zum Basislager befördern, um dann gemeinsam die Langsamkeit zu genießen.
Mit einer großen BMW, dann auch noch zu zweit, auf kleinen Landsträßchen zu fahren, das ist sehr anstrengend und macht keinen Spaß (ob jetzt in Deutschland, Polen oder Portugal ist dabei egal)
Aber mit 17PS 6 bis 700Km Anfahrt zum Basislager, das geht aufs Material und macht auch keinen Spaß
Tigerente hat geschrieben:Moin Rü!
Gerne mehr. Schöne Bilder!
Bist Du auch schon mal in Königsberg gewesen? Meine Vorfahren kommen aus Juditten.
Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
“Tigerente“ Jörn
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