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freakster hat geschrieben:ich ein Oldtimergutachten machen lassen will/muss
Jockel HB hat geschrieben:
Was ist eigentlich mit dem Auspuff?
Mit Sicherheit war der 1982 noch nicht angewinkelt. (also noch die gerade Ausführung)
Aber gab es Den 1982 noch mit Schweinenase (zwei Auspufflöcher), oder schon mit dem einen Auspuffloch?
Gruß, Jockel
Jo Werner hat geschrieben:Dazu hatten die Exportmodelle verchromte Kotflügel. Bei den hier gekauften waren damals alle vorderen Kotflügel in grau.
MZ-Oldi hat geschrieben:Hallo,
also für ein 07er Kennzeichen brauchst Du kein Oldtimergutachten. Mit dem 07er kannst Du bis zu 10 Fzg auf eine Nummer zulassen.Wobei man immer nur 1 Fzg bewegen kann/darf.Weiterhin gibt es für das 07er einige Einschränkungen für den Betrieb der Fzg.Geh am besten vorher zur Zulassungsstelle und informiere Dich genau.Da gibt es auch noch einige Randbedingungen, die der Sammler erfüllen muß.
Ansonsten kann ich nur wie meine Vorredner von einem H-kennzeichen für die MZ's abraten.Außer das man mehr KFZ-Steuern bezahlt, hat man nix davon.
herzlichst
MZ-Oldi
Norbert hat geschrieben:Jo Werner hat geschrieben:Dazu hatten die Exportmodelle verchromte Kotflügel. Bei den hier gekauften waren damals alle vorderen Kotflügel in grau.
1982er Neckermann hatten definitiv keine Chromkotflügel, sondern silbern lackierte !
1985 gab es aber dann auch Chromkotflügel.
@Silencer, es gab auch Schweinerüssel, ganz kurz in der DDR, Christof hat dazu eine Änderungsmitteilung vom Werk...
Norbert hat geschrieben:
@Silencer, es gab auch Schweinerüssel, ganz kurz in der DDR, Christof hat dazu eine Änderungsmitteilung vom Werk...
the silencer hat geschrieben:
Jockel HB hat geschrieben:Es gab aber auf jeden Fall ungewöhnlich zusammengestellte ETZ ten.(abweichend von der eigentlichen Serie)
Auch im MZ Werk wurde mit Sicherheit, bei Materialenpässen, schonmal nur das verbaut was gerade verfügbar war.
Christof hat geschrieben:
Hier wird deutlich klar das der Schwinerüssel auch an die Serienmaschine für den Inlandsbedarf gebaut wurde. Interessant ist auch:
Christof hat geschrieben: Interessant ist auch:
Christof hat geschrieben:Nicht alles in der DDR war Mangel. Wie heute auch, wurden damals Details in der Serie geändert! Sei es aus technologischen, rationellen oder preispolitischen Gründen.
Jockel HB hat geschrieben:Wer mit der Planwirtschaft groß geworden ist weiss, dass fast alles ein Kompromiss aus Inovation und Mangel war, sehr oft überwog dabei der Mangel.
Jockel HB hat geschrieben:Nicht abgenommene Exportware ging doch bestimmt, in einigen Fällen, auch direkt an das Werk zurück.
Stephan hat geschrieben:Hatte sie einen Drehzahlmesser?
Wenn nicht, eventuell eine "Behördenversion" o.ä.?
Jockel HB hat geschrieben:Rein optisch eine ganz normale DDR Ausführung, halt nur mit 17 PS.
Jockel HB hat geschrieben:Auspuff: abgewinkelt, ein Loch
Norbert hat geschrieben:the silencer hat geschrieben:
Was war/ ist Deine Quelle?
Aber die Wege des DDR HAndels waren ja nun manchmal seltsam....
Nich abgenommene Exportausführungen, ja sogar NSW-Modelle, Auspuffe in 2.Wahl Ausführung und
vmtl. weitere "Pfade" haben dafür gesorgt das der eine oder andere Rüssel dennoch seinen Weg zum
ETZ Besitzer in der DDR gefunden hat.
Und es trifft halt nur für die Inlandsmaschinen zu was in der Mitteilung steht ( und vmtl. für das SW ).
btw.
1.)wie groß waren in der Regel die sogenannten Vorserien?
2.)gibt es hier ETZ Eigner der ersten Stunde aus der DDR hier?
3.)Wie kam die ETZ 250 eigentlich damals in der DDR an?
bei der ETZ 150 kam sie bei der Jugend sehr gut an, die ETZ 251 war von Anfang an umstritten...
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