Großes Problem Getrenntschmierung 1. Generation..

Motor, Antrieb, Vergaser, Getriebe.

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Großes Problem Getrenntschmierung 1. Generation..

Beitragvon Steff » 27. Dezember 2007 19:30

...habe ich wohl - wie ich heute feststellen musste.

Beim Ölwechsel stellte ich heute an meinem EM 250 Motor fest dass aus dem Motor kein Getriebeöl kommt - es kommt feuerrotes minerlaisches Öl heraus.

Genau dieses Öl sollte eigentlich die Ölpumpe in den Kurbelraum pumpen - irgendwie kam es dort wohl aber nicht an sondern landete im Gehäuse.

Hab dann auch sofort den Kupplungsdeckel abgebaut...und bin nun auch nicht schlauer.

Der Kupplungsdeckel bzw. die vorgesehenen Röhren zum Transport in den Kurbelraum scheinen unverseht.

Die Ölpumpe selbst kann ja auch kaum so leck sein dass Motoröl in das Gehäuse läuft.

Am Übergang Kupplungsdeckel / Motorgehäuse - also dort wo das Rückschlagventil sitzt - der kleine Gummi sieht auch unbeschadet aus und zusätzlich ist ja in der Kupplungsdeckeldichtung auch ein entsprechendes Loch eingestanzt so dass auch dort kaum Öl austreten dürfte...

Ehrlich gesagt - ich bin ratlos, keine Ahnung wo das Motorenöl in das Gehäuse kommt.

Hatte jemand von Euch mal ein ähnliches Problem bzw. einen Lösungsansatz?

PS: Da der Motor nicht festging muss auch Öl im Kurbelraum ankommen - irgendwie kann es trotzdem bloß ein Dichtungsproblem etc. sein.

Schöne Überraschung nach Weihnachten - feuerrotes Getriebeöl..... :(

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Beitragvon mz-henni » 27. Dezember 2007 19:58

Wenn der Wellendichtring kupplungsseitig fertig ist, kann doch Benzin/Ölgemisch aus dem Brennraum in den Primärantrieb/das Getriebe kommen. Ob allerdings so viel, das sich da das ganze Getriebeöl rot färbt, weis ich nicht.

Ich habe auch ein Motorengehäuse mit dieser innenliegenden Getrenntschmierung hier liegen und einen dieser Motoren im Betrieb, so richtig verstanden habe ich den Weg des Öles aber nicht...

Grüße, Henni
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Beitragvon andre75 » 27. Dezember 2007 20:11

Kann's evtl. der kleine Ölkanal sein, welcher die beiden Kurbelgehäusehälften verbindet ?
Hier (zwischen den Hälften) könnte nicht genug Dichtmittel hingekommen sein und es könnte nach hinten ins Getriebe pieseln.


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Beitragvon Steff » 27. Dezember 2007 22:35

Hmm, der kleine Ölkanal - das glaube ich nicht, nicht bei der Menge an Motoröl.

Hab eben mal die Öldurchflußkanäle im Kupplungsdeckel auf Dichtheit geprüft, mit Kompressor unter Wasser Luft durchgepresst - die scheinen dicht zu sein.

Bleib fast nur noch der Übergang Kupplungsdeckel / Gehäuse mit Dichtungsring und Rückschlagventil.

Hab eben nur keine Ahnung wie ich dort noch mehr abdichten sollte... Scheisse auch, elende.

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Beitragvon mzkay » 27. Dezember 2007 22:54

ich geh mal davon aus, dass du den vorletzten Ölwechsel selber gemacht hast und dieses Getriebeöl nicht rot war. Der Ölverbrauch von der Schmierung müßte etwas erhöht gewesen sein.
Erklärung ware nur, dass der Dichtring von der Mikunipumpe einen Treffer hat. Er ragt ja praktisch ins Getriebe hinein. Aber die Menge, so dass es sich einfärbt, ist mir auch nicht ganz klar.
Bleibt nur, dass du demnächst mit Gemisch fährst und die Pumpe ausbaust.
Gibt es eigentlich schon einen Fred Gemisch contra GetrenntSchmierung. Wenn nicht jetzt hätten wir ihn. Wäre für mich persönlich interessant, weil ich mir bewusst die Getrenntschmierung eingebaut habe.

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Beitragvon Steff » 28. Dezember 2007 09:55

Das mit dem Gemisch Kontra getrenntschmierung hatten wir schon millionemal hier - ohne Einigung. Jede Fraktion behauptet ihren Standpunkt und schwört darauf - ist ja auch gut wenn nicht alle einer Meinung sind.

Gut das mit dem Dichtring der Pumpe wäre eine Möglichkeit, ich werd die Pumpe mal wechseln, hab noch eine da.

Ich bilde mir trotzdem ein dass beim Übergang des Öles vom Kupplungsdeckel in das Gehäuse eher was verloren geht. Ob man eventuell dort Dichtpaste einsetzen sollte? Ist halt problematisch weil im Nachhinein nicht zu sehen ist ob die Dichtpaste nicht auch den Öldurchfluß verhindert.

Irgendwie ein Dilemma ist dass.....

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Beitragvon Ex-User Herbert aus Hamburg » 28. Dezember 2007 10:13

Da stellt sich mir erstmal die Frage : wo ist das goldene / schwarze Öl hin verschwunden wenn es jetzt komplett durch rotes Öl ersetzt wurde . . .
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Beitragvon Steff » 28. Dezember 2007 10:26

DAS ! ist mal eine wirklich gute Frage !

Was passiert eigentlich wenn immer mehr Öl in den Getriebraum kommt ? Gibt es eine Art Überlauf ?

Gut, der dichteste ist der Motor nicht, es trat immer wieder Öl an den berüchtigten Stellen aus - aber eigentlich war nicht mehr Öl im Motor als Normal ist, etwa 750 ml. Klar, normal ist 900 aber alle fließt ja nie ab beim ablassen des Öles.

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Beitragvon Maddin1 » 28. Dezember 2007 10:45

Nur mal so ne Frage am Rande: Wer hat den Ölwechsel vor diesem gemacht? Du selber?

Nicht das irgend ein Experte wirklich rotes 2taktöl als Getriebeöl genommen hat. Experten gibt es immer...
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Beitragvon Ex-User Herbert aus Hamburg » 28. Dezember 2007 10:52

Zumal es ja so ist das sich heutzutage alle Öle mischen . Stell dir mal vor du hast ein Gefäß mit einem Liter sagen wir mal goldenem Öl , . Und jetzt bringst du zum Beispiel über eine Benzinleitung besagtes rote Öl ein , während das Ganze über einen Überlauf ablaufen kann. Das Gefäß muß natürlich beheizt sein , sagen wir mal 70° und der Inhalt muß durchgerührt werden , als Getriebeersatz .
Ich behaupte mal : solange wir es mit frischem / goldenen Getriebeöl zu tun haben wird sich ziemlich schnell eine rotfärbung einstellen , Dazu reichen vermutlich 0,3 - 0,6 Liter von dem roten Öl . Die entsprechende Menge Getriebeöl verschwindet dabei natürlich . Wohin ?
Wenn Getriebeöl ab 500 km benutzt wurde ist es Schwarz . Wieviel von dem roten Öl braucht man dann für die beschriebe rotfärbung ? Ich denke mal deutlich mehr als einen Liter in kurzer Zeit (weils sonst wieder schwarz werden würde . Wohin wäre das verschwunden ?
Ein Liter Öl der aus der Entlüftung kommt macht nicht nur "Flecken " auf dem Boden , Da wird aus dem Hinterrad eine "In_die_Landschaft_Verteil_Einrichtung" . Vom Fahrzeug selbst mal zu schweigen . Über den Getriebeseitigen Kurbelwellensimmering kann das auch nicht aufgenommen werden - bei der Ölmenge könnte der Motor gar nicht laufen .
Mach doch mal folgenden Versuch :
füll eine halben Liter Getriebeöl in ein durchsichtiges Gefäß und füll Teelöffelweise von deinem roten Öl dazu und verühre das Ganze . (Bohrmaschine mit gebogenem Schweißdraht) .
So kannst du sehen welche Färbewirkung dein 2-t-Öl hat und welche Menge anscheinend verlustig gegangen ist . Auf einen Liter hochrechnen .
Grüße...
Ex-User Herbert aus Hamburg

 

Re: Großes Problem Getrenntschmierung 1. Generation..

Beitragvon Norbert » 3. Januar 2008 10:51

Steff hat geschrieben:...habe ich wohl - wie ich heute feststellen musste.

Beim Ölwechsel stellte ich heute an meinem EM 250 Motor fest dass aus dem Motor kein Getriebeöl kommt - es kommt feuerrotes minerlaisches Öl heraus.



hmm, hat sich denn der Ölverbrauch irgendwie verändert?
Der Öltank hätte ja furchtbar schnell leer sein müssen.
Und Herberts Gedanken finde ich auch sehr überlegenswert. Irgendwohin hätte das Getriebeöl ja hinmüssen wenn das Getriebe vorschriftsmäßig gefüllt war.
Entweder richtung Kurbelwelle oder aus dem Entlüftungsstopfen heraus.
Beides hätte man irgendwie sehen/riechen müssen.

Gruß

Norbert

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Beitragvon Steff » 3. Januar 2008 11:29

Den Ölwechsel hatte ich vorher selber gemacht, ja. Also dazu muß ich sagen dass der Motor neu gemacht und danach Getrieböl aufgefüllt wurde.

Jetzt nach etwa 2500 km wollte ich eben den ersten Ölwechsel machen und stellte hierbei fest dass eine Menge Motoröl drin ist.

Die Idee von Herbert mit dem "Vermischen" ist natürlich richtig, ich schätze die rote Farbe wird sehr intensiv beim Einfärben sein - trotzdem, Motoröl hat dort nichts verloren.

Und Norbert ja, ich hatte wirklich das Gefühl dass der Öltank "relativ" schnell leer wurde - leider hab ich dazu keine Aufzeichnungen geführt, wäre wohl besser gewesen.

Wie auch immer - da meine Fehlersuche nichts gebracht hat, sprich ich weiß bis dato immer noch nicht wie das Motoröl dort hinein kommt - Pumpe und Kanäle sind dicht - bleibt nur noch der Kupplungsdeckel, speziell Übergang zum Gehäuse als Ursache - und ich keinen anderen Kupplungsdeckel für diese Ausführung Öldosierung zur Verfügung habe bleibt mir wohl nichts anderes übrig als die Getrenntschmierung tot zu legen - wobei wir beim nächsten Problem wären....siehe meinen anderen Thread.

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Beitragvon ETZploited » 3. Januar 2008 12:17

Das ist jetzt so elementar, daß ich mich kaum traue, es zu schreiben.

Für den Motor mit innenliegender Getrenntschmierung brauchst du natürlich auch die passende Dichtung, die "Stinos" schließen m.E. den Ölkanal nicht ein/ab...

In die Papierdichtungen hab ich auch kein Vertrauen, muß aber kein Dichtpapier aus dem Fachhandel sein, Pappe zurechtschnippseln und beidseitig mit Dichtmasse einstreichen tut's.

Na ja, für den Fall der Fälle wollt ich's mal erwähnen... ;-)
Viele Grüße,
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Beitragvon Norbert » 3. Januar 2008 12:36

ETZploited hat geschrieben:Das ist jetzt so elementar, daß ich mich kaum traue, es zu schreiben.

Für den Motor mit innenliegender Getrenntschmierung brauchst du natürlich auch die passende Dichtung, die "Stinos" schließen m.E. den Ölkanal nicht ein/ab...

Na ja, für den Fall der Fälle wollt ich's mal erwähnen... ;-)


Das hat was.....
Auf jeden Fall ist das einen Versuch wert.
Jedenfalls besser als direkt alles zukleistern oder verschrauben.
Eine Kupplungsdeckeldichtung habe ich schon mal aus 1mm Teflonplatte ( kam ich günstig ran) geschnibbelt, die ist wiederverwertbar.

Gruß

Norbert

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Beitragvon Steff » 3. Januar 2008 13:29

Ja klar - ich bin für jeden noch so kleinen Hinweis dankbar.

Ich hatte aber eine passende Dichtung mit Ausschnitt des Loches für den Ölkanal und hab die Dichtung noch beidseitig zusätzlich mit Hylomar abgedichtet vor der Montage - eigentlich unmöglich dass es dort Motoröl rausdrückt.

Wäre aber vielleicht doch einen Versuch wert - eine selbstgemachte Dichtung aus einem anderen Dichtungsmaterial....

Nochmal die Frage aus anderem Thread - gibts da noch eine "Passhülse" die in das Loch des Kupplungsdeckels muss - außer dem Unterdruckventil mit Gummi ? Wenn ja - das wäre natürlich eine Erklärung - weil eine solche "Hülse" hab ich nicht verbaut....

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Beitragvon ETZploited » 3. Januar 2008 18:06

Steff hat geschrieben:Nochmal die Frage aus anderem Thread - gibts da noch eine "Passhülse" die in das Loch des Kupplungsdeckels muss - außer dem Unterdruckventil mit Gummi ? Wenn ja - das wäre natürlich eine Erklärung - weil eine solche "Hülse" hab ich nicht verbaut....


Im Literaturbereich gibt's doch die ET-Liste und das Rep.-buch der ETZ 250.
Wenigstens in einem von beiden sollte eigentlich was zu finden sein (Explosionszeichnung z.B.), bitte doch mal um Freischaltung...
Viele Grüße,
Arne


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