SCHWINGENBOLZEN ES/0 Aufbau evt. Bild gesucht

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SCHWINGENBOLZEN ES/0 Aufbau evt. Bild gesucht

Beitragvon Stephan » 27. Dezember 2008 12:46

Kann mir jemand mal veraten, wie der Schwingenbolzen der ES/0 hinten aussieht?

Eventuell mal ein Bild. Desweiteren, wieviel Platz ist für die Arretierung am Bolzen?

GRUND: Abgebrochene Arretierschraube, die wohl, wenn der Linksausdreher wieder abbricht oder die butterweiche Schraube wieder sprengt, nur noch durch Ausbohren zu retten ist.
Abhilfe wäre dann ein M8 oder M10-Gewinde in der hinteren Halteplatte(Wer das erfunden hat, müsste sowieso Dresche bekommen) und vorn M6 oder M8 mit abgedrehter Schraube auf Durchmesser 5, um den Bolzen zu arretieren.

:?: Ist die Ölschmierung überhaupt nötig? Die späteren Modelle haben diese doch auch nicht.

Ich bin gefrustet und habe langsam keinen Spaß mehr an der Materie :roll: .
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Beitragvon Ex-User Eifelheizer » 27. Dezember 2008 13:44

nu gib mal nicht so schnell auf, Du bist gerade erst am Anfang!

Die Schwingenbolzen sind wie bei allem ESsen an den Befestigungspunkten ca 1mm tief abgeflacht. Wenn die Schrauben nicht gelöst sind bekommst du sie nicht heraus. Deshalb gut mittig körnen und dann ausbohren, Linksdreher tuns bei den DDR-Gummischrauben nicht.

Ja die Ölschmierung mußt du beibehalten, es sei denn Du rüstest auf wartungsfrei Lager um!
Das sieht dann so aus, wie bei dieser vorderen Schwinge einer ES/2

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Beitragvon Ex-User krippekratz » 27. Dezember 2008 13:45

Ist die Ölschmierung überhaupt nötig? Die späteren Modelle haben diese doch auch nicht.


die hatten auch keine gleitlager mehr...
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Beitragvon Sv-enB » 27. Dezember 2008 13:49

Die Fläche, wo die Arretierschraube rauf kommt, ist recht breit. Da paßt auch eine größere Schraube rauf. Bild habe ich leider nicht zur Hand. M10 wäre allerdings bestimmt schon zu groß.

So wie die Geschichte aufgebaut ist, ist in meinen Augen eine Schmierung nötig. Denn es reibt Metall auf Metall. Ob nun Öl oder öfter ausbauen und mit Fett schmieren, ist jedem selbst überlassen. Oder "einfach" umbauen, wie es Eifelheizer beschrieben hat.
Gruß Sven

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Beitragvon Willy » 27. Dezember 2008 14:05

Hi,

die Bolzen sind rund und dort wo die beiden Schrauben sitzen, abgeflacht, so das die Schrauben eine ebene Stelle haben um den Bolzen zu halten.

Bohr aus das Ding, selbst wenn du den Schwingbolzen leicht anbohrst, dürfte das der Stabilitän nicht weh tun.

Es ist ein Elend mit diesen Schwingbolzen, zur Schmierung ist nur Öl gestattet, wenn man aber immer wieder mal mit der Fettpresse bei geht, denke ich nicht, das es so viel schlechter ist als das Öl.

Hier mal ein Bild von meinem Troll....die Bolzen sind grundsätzlich gleich.

Gruß
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Beitragvon Stephan » 27. Dezember 2008 14:06

Also ist die Ölschmierung nur für die Schwingenlagerung verantwortlich und hat nichts mit dem Rahmenrohr zu tun. Es gibt also keine Gummilagerung in der Schwinge, klar, warum stecke ich da auch 0-Ringe rein, ich bin praslich :oops: . War eben nur auf das Rahmenrohr versteift.

Danke erstmal, jetzt weiß ich, wie es drin so in etwa aussieht. Wollte nur eine konkrete Beschreibung der Flächen haben, wie breit, wie tief.

Die Schraube versuchen wir irgendwie herraus zu bekommen, wenn das M6-Gewinde flöten geht, kommt 8er rein.

Aufgeben tue ich nicht, aber mir fehlt die Zeit, der Nerv und der Platz mich ausdauernd mit der MAterie zu beschäftigen, in letzter Zeit, werden meine Motorradprobleme von harmlos zu riesengroß und fast unlösbar, siehe die ETZ. Der Trabi wartet auch noch auf neue Bremsen, der tropft seit heut früh aus dem Radkasten :twisted: .
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Beitragvon Berni » 27. Dezember 2008 14:48

Eifelheizer hat geschrieben:...... es sei denn Du rüstest auf wartungsfrei Lager um!
Das sieht dann so aus, wie bei dieser vorderen Schwinge einer ES/2


Sag mal Eifelheizer: Müssen diese Lagerbuchsen nach dem Einbau noch aufgerieben werden oder haben die direkt normierte Genauigkeiten?
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Beitragvon Ex-User Eifelheizer » 27. Dezember 2008 15:47

Berni hat geschrieben:
Eifelheizer hat geschrieben:...... es sei denn Du rüstest auf wartungsfrei Lager um!
Das sieht dann so aus, wie bei dieser vorderen Schwinge einer ES/2


Sag mal Eifelheizer: Müssen diese Lagerbuchsen nach dem Einbau noch aufgerieben werden oder haben die direkt normierte Genauigkeiten?


DIe Buchsen werden aus Vollmaterial Iglidur J gedreht
AussenØ 24h6, InnenØ 18H6 können nach dem Auspressen der alten Stahlbuchsen als Ersatz für diese eingebaut werden. Davor und dahinter kommt jeweils ein O-Ring 18x3,15.
Wenn die Chromschicht der Achse ok ist, darf diese weiter verwendet werden, ansonsten ist diese aus Kolbenstangenmaterial neu zu fertigen.
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Beitragvon Berni » 27. Dezember 2008 16:09

Eifelheizer hat geschrieben:DIe Buchsen werden aus Vollmaterial Iglidur J gedreht
AussenØ 24h6, InnenØ 18H6 können nach dem Auspressen der alten Stahlbuchsen als Ersatz für diese eingebaut werden. Davor und dahinter kommt jeweils ein O-Ring 18x3,15.
Wenn die Chromschicht der Achse ok ist, darf diese weiter verwendet werden, ansonsten ist diese aus Kolbenstangenmaterial neu zu fertigen.


Wie wärs denn mit einem kompletten Umbauset für deine guten Freunde vom MZ-Forum? :oops:
Buchsen, Anlaufscheiben und neue Achse zum fairen Preis. Würde sofort einen Satz nehmen, denn meine Schwinge ist fällig.
Und für hinten am besten auch gleich. 8)
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Beitragvon Ex-User Eifelheizer » 27. Dezember 2008 16:30

da muß ich erstmal schauen was die Materialien kosten, billig wird das sicher nicht.
Bisher habe ich Reste aus der Werkstatt meines Freizeitgestalters verwertet.
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Beitragvon Berni » 27. Dezember 2008 16:49

Eifelheizer hat geschrieben: .....billig wird das sicher nicht.


Aber gut! Und an der Stelle dürfte dann lange Ruhe sein.
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Beitragvon Lorchen » 27. Dezember 2008 18:35

Da würde ich auch mitmachen.
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Beitragvon Nils » 28. Dezember 2008 00:48

dito.
Grüße - Nils
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Beitragvon Ex-User Eifelheizer » 28. Dezember 2008 15:57

Ich werde im neuen Jahr die Kosten ermitteln!
Bis dahin brauche ich die Maße der an den Schwingen angeschweißen Buchsen
ES /0 /1 /2 vorne und hinten sowie die Längen der Bolzen und die Breite der Schwingen, gemessen aussen an den Buchsen. Wohlgemerkt nur für die großen ESsen

Ein Satz würde dann aus folgenden Komponenten bestehen:
2 Stck. Buchse Iglidur J
1 Stck. Achse C 45 hartverchromt
2 Stck. Anlaufscheiben 1,4301 t=1 gerade
2 Stck. Anlaufscheiben 1,4301 t=2 gerade
4 Stck. O-Ring 18x3,15
1 Stck. Mutter 18x 1,5 DIN 936 17H verz.
1 Stck. Mutter 18x 1,5 DIN 985 abgedreht auf 9mm (0,5 Ø)

es sollte allerdings jedem klar sein, daß die alten Buchsen ausgepresst werden müssen ohne die Schwinge dabei zu beschädigen, was bei den Schwingen wo ich es bisher machte den Einsatz unserer Werkstattpresse erforderte.
Bei der ES /2 baut man hinten sicherlich besser eine TS-Schwinge ein. Man benötigt hierzu lediglich zwei Paßscheiben Ø35xØ18x5,45mm. Ob das bei den alten Modellen auch geht - keine Ahnung, noch nicht.
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Beitragvon Ex-User krippekratz » 28. Dezember 2008 16:01

Bei der ES /2 baut man hinten sicherlich besser eine TS-Schwinge ein. Man benötigt hierzu lediglich zwei Paßscheiben Ø35xØ18x5,45mm. Ob das bei den alten Modellen auch geht - keine Ahnung, noch nicht


ich würds nicht wieder tun. die schwinge ist nämlich länger und die schraube der bremsgegenhalterung weiter vorn macht einem ne delle in den kotflügel...
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Beitragvon Lorchen » 28. Dezember 2008 16:14

Eifelheizer hat geschrieben:Ich werde im neuen Jahr die Kosten ermitteln!

:bindafür: :flehan:
Wegen der Maße kann ich mal gucken, aber nicht jetzt sofort.
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Beitragvon Berni » 28. Dezember 2008 16:51

Laut der Iglidur-Webseite sollen diese Lager und Buchsen ja Schmiermittelfrei laufen.
Baust Du die Buchsen bei dir wirklich komplett ohne Fett ein, Eifelheizer?
Ist Kupferfett, Graphithaltiges Fett oder Teflonfett vielleicht sogar kontraproduktiv?
Fragen über Fragen ..... 8)
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Beitragvon Ex-User Eifelheizer » 28. Dezember 2008 18:39

Berni hat geschrieben:Laut der Iglidur-Webseite sollen diese Lager und Buchsen ja Schmiermittelfrei laufen.
Baust Du die Buchsen bei dir wirklich komplett ohne Fett ein, Eifelheizer?
Ist Kupferfett, Graphithaltiges Fett oder Teflonfett vielleicht sogar kontraproduktiv?
Fragen über Fragen ..... 8)


Iglidur Lagerungen können vollkommen fettfrei laufen, das Vorhandensein von Fett schadet jedoch nicht!
Ich verwende MoS2 Fett, z.B. Olistamoly, das brauchst du sowieso, weil die Paßscheiben und O-Ringe an den Enden der Schwinge geschmiert werden müssen, da hält aber die einmalige Schmierung bei der Montage eine lange Zeit.
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Beitragvon Berni » 28. Dezember 2008 20:02

Eifelheizer hat geschrieben:Iglidur Lagerungen können vollkommen fettfrei laufen, das Vorhandensein von Fett schadet jedoch nicht!
Ich verwende MoS2 Fett, z.B. Olistamoly, das brauchst du sowieso, weil die Paßscheiben und O-Ringe an den Enden der Schwinge geschmiert werden müssen, da hält aber die einmalige Schmierung bei der Montage eine lange Zeit.


Merci bien !
Wirklich sehr interessantes Material.
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Beitragvon motorang » 29. Dezember 2008 08:05

Nur so interessehalber weil bei mir auch ansteht:
Ich hatte einen Umbau mit Rotguss (Lagerbronze) und Fettschmierung vor - das wäre auch eine Option, oder warum nicht?

Momentan hatte ich allerdings noch eine Ersatzschwinge ... kann mir also bis in den Sommer Zeit lassen ...

Gryße!
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Beitragvon Sven Witzel » 29. Dezember 2008 11:36

Melde auch mal Interesse an - ist zwar nicht akut aber sicher ist sicher...
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Beitragvon Ex-User Eifelheizer » 17. Januar 2009 00:03

habs in den Sammelbestellungen eingestellt Hier klick machen
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