Klaus P. hat geschrieben:Über den Krümmer zu sinnieren ist ja wohl total überflüssig.
Naja Klaus entweder man macht es richtig oder man lässt es. Wenn Fehler abgestellt werden sollen kann man bei einem nicht nur optischen Mängel nicht halt machen bloß weil es mit dem SW Anschluss nichts direkt zu tun hat.
Klaus P. hat geschrieben:Der Anschluß wird den Gegebenheiten der angeschweißten Muffe entsprechend positioniert, das ist m. M. dazu.
Ob 5 mm höher o. tiefer muß dann entschieden werden
So ist es desswegen würde ich auch die Tatsache das die Klemmfaust etwas höher oder etwas tiefer sitzt nicht überbewerten.
Martin H. hat geschrieben:Rahmengeometrie kann ich nicht sagen; aber die Lenkkopflager von ES/2 und ETS sind unterschiedlich.
Das ist so. Geht auch nicht anders weil die ETS nunmal nicht den gleichen Gabelhals hat. Ich hab eben meinen ETS Rahmen nochmal begutachtet. Die Äußerlichen Merkmale sind gleich aber die Aufnahme für Gabel und Lenkung sind unterschiedlich.
Klaus P. hat geschrieben:Die Höhe ist auch bestimmt von der Länge des Schwanenhalses.
Deren Radius und die Anschweißung der Klemmfaust war auch immer großer Toleranz ausgesetzt.
Ich habe die Kugel der Schelle nach hinten gesetzt, weil eben die Klemmfaust auch verdreht angeschweißt ist.
Auch das nach innen nehmen des Kugelkopfes bei der Klemmfaust ist nicht richtig. Da gehört der Schwanenhals dran der für ES/2 gearbeitet wurde. Sollte es bei dir nicht passen hast du vermutlich keinen für ES/2. Tolleranzen gabs, sicher ohne Zweifel aber so große das man die SW Halterungen verdreht anbringen mußte, ganz sicher nicht.
Allerdings muß man sich dann auch nicht wundern, wenn die Fuhe nicht so recht in der Spur bleibt und man keinen Spass am Fahren mit dem Gespann findet. Jede Abänderung zieht eine Veränderung im Fahrverhalten nach sich. Solltest du als alter MZ- Profi wissen. Nichts gegen ein bissel Individualismus. Aber wenn´s dann aufhört Sicher zu sein sollte man schon zum Standart zurückkehren. Dafür muß man sich mal damit auseinandersetzen welche Teile sind die richtigen und welche gehören zu einem andern Typ.
Und nochmal ganz Allgemein.
Wie schon tausend mal geschrieben Im Falle eines (Un) Falles, kann einem sowas auf die Füße fallen.
Auch wenn wir ganz clever sind und die TüV Menschen sehr oft unwissend. Eine Versicherung fängt an Unterlagen zu lesen, wenn sie zahlen sollen. Und die meisten Versicherungen haben technisches Fachpersonal die werden für nichts anderes bezahlt als den Zahlungsaufwand so gering wie möglich zu halten.
Das kann man ruhig bei jedem Gedanken was verbesserschlechtern zu wollen mal im Hinterkopf haben.
Man muß oftmals den Hammer nicht neu erfinden, so ganz blöd waren die Konstrukteure in der Zone nicht.
Man sollte wissen das eine Änderung des original Zustandes nicht zwangsläufig zur Verbesserung des selbigen führt.
Gruß manitou