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BeitragVerfasst: 1. Juli 2008 13:09 
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Registriert: 1. Januar 2008 17:15
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Wohnort: Zum Wohl - die Pfalz
Alter: 56
Moin allerseits,
erstmal Grüße nach Ausrianien an den perycigen.
So langsam hab ich den Bogen raus mir dem 3. Rad.
Du erinnerst dich an mein Klagelied am Sölk?
Es foahrt...
Und es macht einen Heidenspaß...

Nun zu meinem Problem.
Ich hab eine ETZ zusammengestückelt mit einem alten Superelatikboot.
Zustand - sagen wir mal - technisch halbwegs ok. Bei 80 gehts tatsächlich geradeaus...:-)

Problematisch ist die Geometrie SW-Schwinge/Stabilisator/Hinterradschwinge.
Die SW-Schwinge steht im Ruhezustand nach oben und die Hinterradschwinge wird vom Stabilisator nach unten gedrückt. Dadurch steht das Hinterrad natürlich etwas Schief.
Da ich nun schon ein paar mal dem Gespann gehuldigt habe sprich kniend dahinterlag um die 3D-Geschichte zu verstehen brauche ich nun den entscheidenden Denkanstoß...
Den Stabi kann man ja auf SW-Schwingenseite einstellen. Verringere ich den Abstand Stabiaufnahme/Schwingwnaufnahme sollte sich das Ganze doch gerade einstellen lassen.
Oder liege ich falsch. Im Moment hab ich einen Knoten im Hirn...
Bitte um Beistand.

Gruß
Roland


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BeitragVerfasst: 1. Juli 2008 14:00 
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Registriert: 18. Februar 2006 08:34
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Themen: 166
Wohnort: Graz
Alter: 58
Hi,
am besten wäre es Du machst an der Schwingenseite mal komplett auf - der Abstand der sich dann dort ergibt wäre der gewünschte der mit der Klammer einzustellen ist ... bei der gewünschten Beladung. Wenn Du also viel solo fährst solltest Du aufsitzen und ein andere sollte den Abstand messen. Dann so einstellen. Wenn das Rad mehr einfedern soll musst Du den Abstand verringern, wenns mehr ausfedern soll musst Du den Abstand vergrößern.

Es hilft auch mal da am Querstabi zu zerren um zu verstehen was dann passiert ...

Die Änderung an der Hinterradschwinge ist aus mindestens zwei Gründen geringer als am Seitenwagenrad:

1) geht ein Teil der Kraft in die Verbiegung des Querstabis
2) Hat die Hinterradschwinge 2 Federbeine, die SW-Schwinge aber nur eines.

Geometrische Details wie Schwingenlänge und Hebelsarme mal außen vor gelassen ...

Gryße!
Andreas, der motorang

_________________
Die Bitterkeit schlechter Qualität hält noch lange an, wenn die Süße des niedrigen Preises längst vergessen ist.


Fuhrpark: MZ ES250/1 Bj 1958 (gewesene 175er) als Gespann und wahlweise solo.

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BeitragVerfasst: 1. Juli 2008 18:26 
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Registriert: 1. Januar 2008 17:15
Beiträge: 3
Themen: 2
Wohnort: Zum Wohl - die Pfalz
Alter: 56
Hallo Andreas,
danke für die Tips. Hab mir die Geschichte eben nochmal in Ruhe angesehen und eigentlich ist das ganz klar...
Ich muß nur noch den rötlich-braunen gewachsenen Klotz von Krampe und Muttern sprengen und dann wird sich alles ergeben.

Gruß auch an den Rest der Familie.
Und vielen Dank nochmal.
Roland


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