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 Betreff des Beitrags: Das blaue Wunder
BeitragVerfasst: 12. Dezember 2006 12:32 
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Ich möchte "kurz" mit einem kombinierten Langstrecken-, Verbrauchs-, Fahrwerkbelastungstest mein Gespann vorstellen, und auch weil sich sowas im Winter immer schön liest.

Das ganze passierte rund um den 3. Dezember bei Temperaturen um +12 Grad und ohne die geringste Schneeflocke - bis auf 250 km Rückfahrt auch die meiste Zeit trocken.

Das blaue Wunder deshalb, weil ich mich gern eines besseren belehren lasse, WELCHES Motorrad noch zu sowas fähig ist - und weil ich ohne Schaden (Personen- und Motorrad-) zurückgekommen bin - wobei ich vor der Fahrt teilw. Zweifel (Beladung) hatte.
Trikes (HD-Servicecars z.B.)zählen nicht. Entsprechende (aus heutiger Sicht), aber untermotorisierte Gespanne hat es höchstens in D in den 20ziger, 30ziger Jahren des letzten Jh. gegeben.

Die Vorgeschichte ist:
Kauf im April 2006 in Flensburg mit TÜV, Rückführung nach Neufünfland (Berlin) auf dem Sattel desselben,

bis August Neuaufbau der Elektrik mit neuer E-Zündung (newtronic war schon drin, ersetzt duch die letzte DDR E-Zündung, Wechsel Lima (defekt+Reglerdefekt), Wechsel Motor (ausgeschlagenes Getriebeausgangslager[Ritzel]), Einbau 45 Ah Autobatterie, ETZ Motor mit Umgestaltung (Sperrholzplatte unter Sitzbank) Batteriefach - Gleichrichter, Sicherungskasten und Steuerteil auf herausnehmbare Platte, Kapselung aller 3 Stossdämpfer, komplette Neuberreifung 3.50-16, Vorne Metzler Block C, Hinten,Seite Heidenau K 29,

dann Transport eines Kajaks, ca.30 Kg von Spanndau nach Köpenick (50 km) über Stadtring - Fahrwerk ok, 18 Ritzel zu schwach...

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dann Transport einer Küchenplatte vom 20 km entfernten Baumarkt, 2,5 m x 60 cm * 4 cm, ca. geschätzte 60 kg, Fahrwerk zu schwach (Durchhang), Ritzel zu schwach...

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dann geplante Tour nach Elbe (verschoben) - Entdeckung, das die Seilzugbremsankerplatte vom Vorderrad im SW-Rad verrutscht (Schelle/Gegenhalter überlastet), Umbau nach Elbe Sept/Okt:
Hinterradbremsankerplatte mit Anpassung/Erneuerung der Seilzugbremse, Einbau von Orig. Gespannstossdämpferfeder in SW, Ritzel 16 weil ich was vorhatte ^^,

dann am 3.12. von Berlin vollgetankt und leer nach Wegberg (20 km vor holländ. Grenze, 20 km hinter Mönchengladbach, hab ich gewohnt, 9 Jahre nicht mehr dort gewesen), Abfahrt 6.00 Ankunft 15.43, nicht mal gefroren (Fahrer), Sonne bis 14.00 Uhr - bin zweimal auf Tanke angequatscht worde und bei Mönchengladbach fährt ein Kombifahrer beim Überholen auf gleiche Höhe und hebt respektvoll den Daumen - das macht einen noch mehr stolz.

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Gegenwind und viele Steigungen nach Hanover 4%, hab ich mich vor Magdeburg an poln. LKW gehängt und bin Windschatten gefahren, teilw. 90 meist aber um 80 km/h, bei den mehr Steigungen als Abfahrten bin ich bis auf 70 runter und musste sogar 2x in den 4. runterschalten (Porta Westfalica etc). Hin und zurück ca. 80% übrigens 3 spurig.

Tachostand - Getankt - Schnitt
20.955 getankt in Berlin, Abfahrt bei 20.981 km um 6.00 Uhr morgens

21.238 - 16,21 - 5,72 l/100km
21.506 - 16,56 - 6,18 l/100km

Ankunft Wegberg 21.624 km

21.645 - 8,15 - 5,86 l/100km

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Rückfahrt am Sonntag, 5.12. ins Sauerland (Breckerfeld) leer, dort mit 2. LSW beladen, Rückenwind, 9.00 los von Wegberg und um 10.49 in Breckerfeld angekommen, Demontage und Verladung des LSW bis 13.49, dann um 15.04 Uhr in Gütersloh getankt:

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21.883 - 15,17 - 6,37 l/100km - 15.04 Uhr (Rückenwind)
22.055 - 11,52 - 6,69 l/100km - 18.18 Uhr
22.198 - 11,72 - 8,19 l/100km - 20.27 Uhr - Seiten/Gegenwind, Klemmer vor Magdeburg, weil ich die 70 trotz wind und 4% Steigung, Beladung, Nässe unbedingt um jeden Preis halten wollte - ist hinter der Steigung passiert, hab dann häufiger hinter Steigungen Kupplung gezogen und Gas weg - um zu entlasten.
Klemmer: hässliches Kolbengeräusch, geistesgegenwärtig Kupplung gezogen (Beladung hätte den Kolben weiterbewegt - Fresser, Motorschaden) bis 5 gezählt und langsam eingekuppelt, danach etwas "sanfter" gefahren. Der Verbrauch lässt schliessen, das die 2 Liter mehr aufgrund von unverhältnismässigen Belastungen gebraucht wurden.

Ankunft 22.40 Uhr in Berlin-Köpenick
22.318 - 6,55 - 5,45 l/100km bei 60 km/h kurz vor Berlin (windgeschützt)

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Die Rückfahrt (Sonntags, LKW-frei, und 3 spurig, schnitt 70) hat es mit 2. SW richtig in sich gehabt. Die Fuhre war überraschend fahrstabil, kein Rumgeeiere, allerdings deutlich windanfälliger, Lenkkräfte/korrekturen. Die neuen Betonpisten waren nicht grade eben, wodurch der SW in Schulterhöhe schonmal 10 cm auf und ab schwang (Resonanzschwingungen) es sich aber nicht weiter aufgeschaukelt hat.
Auch die teilweise 9 % Gefälle Landstrasse von Breckerfeld auf die A45 hatte es in sich, Rollen lassen, Bremsen (Seilzugeigenbau hat gehalten ^^) und nicht in Panik geraten (per Anhalter durch die Galaxis ^^) - aber wie gesagt, absolut Fahrstabil - wobei ich mir eine härtere Feder statt der Gespannfeder trotzdem wünsche und es da eine 50 Euro-Lösung gibt.

Was die Fahrt (1363 km) jedoch nicht zum Vergnügen macht, sind die Lenkkräfte bei dieser Beladung. Ich wäre nach der Fahrt nicht mal in der Lage gewesen, schmerzfrei eine 3 kg-Hantel zu heben.
Die Pausenintervalle Rückfahrt hatten hauptsächlich damit zu tun.
Die Sitzposition Einzelsitze hat sich bewährt, der A... tat nicht weh. Gefroren auch nicht. Aber der eine Arm musste ständig ziehen, der andere drücken und dann noch die Vibrationen die sich bei dieser etwas krampfigen Haltung (4 tkm Gespannerfahrung jetzt) die Arme raufgearbeitet haben...

Befestigung, ca. 10 Spanngurte, 2 Holzlatten, damit - wenn die Chose rutscht - ich das Gedöns nicht auf den Lenker bekomme und die Richtung, wo ich einschlage, nicht mehr frei wählen kann.
Gerutscht ist nichts! Was die grüne Rennleitung angeht, die sind 2 km hinter mir gefahren und haben sich sicher die Fuhre von aussen angekuckt, ob seitlich ausbricht, etc. und mich in Ruhe gelassen. Sowas sieht man schliesslich nicht alle Tage.
Hab ja gegen nix verstossen und bin 70 gefahren.

Es war die richtige Entscheidung ein drittes Rad zu nutzen und ein LSW statt Personenboot zu haben. Die ursprüngliche Absicht, Kurzstreckentransport wegen fehlender Dose (mit Dachgepäckträger/Kajak) und unzureichender Beladung einer Solo, kann also unbedingt noch erweitert werden.
(Was kostet ein Transporter im Jahr ^^ und was schluckt der?)

In manchen Bereichen ist eine Emme einfach - auch erst recht nicht heute - nicht zu toppen.

Geplante Verbesserungen:
- Gabelstabi Eigenbau (Tarozzi ist mir zu schlecht verarbeitet)
- Federn (SW verstärkt, Gespannfedern in HiRa-Stossdämpfer und SW (Gespannfeder imo zu lasch) Federn in Sonderanfertigung, würd ja am liebsten Blattfedern nehmen, aber der Einbau ...)
- Vorderradtrommelbremse - Duplex aussenliegend, umspeichen
- aufvulkanisierte Reifen (Immler) für hinten
- eventuell 300 ccm
Was ich dagegen lasse, wegen Preis/Nutzen:
- 15" gedöns
- Schwinge vorne

Sicher ist, dass ich das Teil nicht mehr missen möchte und es meine Mobilität (=Freiheit) gewaltig gesteigert hat (vielleicht irgendwann mal Motorradtransport?!).

_________________
Gruß Roger

Never touch a running system!
1. ETZ Diesel 851, Engmann-Nachbau, Bj.1989
2. BMW K75 RT Bj. 1991, EZ 10/93
3. ETZ 250 A; Bj. 1986 Wiederaufbau 6/2019


Fuhrpark: Motorrad, was sonst ^^

Zuletzt geändert von rmt am 12. Dezember 2006 15:29, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2006 13:03 
Wie du schon selbst festgestellt hast, sind das Fahrwerk und die Bremsen zu schwach.Stolz ist hier m.E. überhaupt nicht angebracht, wundern schon, darüber, dass bei deinen leichtsinnigen Aktionen nix passiert ist.
Gruss Thorsten


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12. Dezember 2006 14:05 
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Zitat:
Geplante Verbesserungen:
- Gabelstabi Eigenbau (Tarozzi ist mir zu schlecht verarbeitet)
- Federn (SW verstärkt, Gespannfedern in HiRa-Stossdämpfer und SW (Gespannfeder imo zu lasch) Federn in Sonderanfertigung, würd ja am liebsten Blattfedern nehmen, aber der Einbau ...)
- Vorderradtrommelbremse - Duplex aussenliegend, umspeichen
- aufvulkanisierte Reifen (Immler) für hinten
- eventuell 300 ccm
Was ich dagegen lasse, wegen Preis/Nutzen:
- 15" gedöns
- Schwinge vorne


Tach auch,

- meine SW-Feder hab ich mit Distanzhülse vorgespannt, da ich meist gut beladen durch die Gegend fahre;
völlig ausreichend und der finanzielle Aufwand hält sich in engen Grenzen...

- Umbau auf Scheibenbremse vorn liegt so auf der Hand bzw. ist schon so viel drüber geschrieben worden,
dass man dazu weiter nix mehr sagen müsste...

- bei 16" VR und TS-Gabelbrücken liegt der Nachlauf bei ca. 60 mm, der eigentlich eine leichtgängige Lenkung
zeitigen müsste; vielleicht solltest du den Vorspurwert überprüfen?

- 15" HR lohnt sich nur bei regelmäßigen Jahresfahrleistungen von 15 tkm, (40 ?-Reifen für 15 tkm)
vom Fahrverhalten her aber grundsätzlich zu empfehlen...

_________________
Gruß aus dem Niederbergischen,

Gerd

OT-Altbier-Partisane
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Fakten sind häufig unangenehm, viel zu komplex und störend...
(S. Bosetti)


Fuhrpark: Yamaha SR 500 (2J4)/1979,
G-spann MZ 500 Country/1995 an Superelastik/1983,
Honda Hawk NT 650 GT/1989,
Honda NTV 650/1989,
Honda XRV 750 Africa Twin/1999,
Honda XL600V Transalp/1989,
Jialing JH 600 BA/2016
alle angemeldet und laufen
Baustelle:
Yamaha XS400SE (US)/1981

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 Betreff des Beitrags: selbstauferlegte Qualen
BeitragVerfasst: 12. Dezember 2006 15:23 
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Hallo,
zur Frage, welcher Transporter dies geschafft hätte:
Also unsere holländischen Nachbarn machen vieles mit Hänger,auch hinter kleinen Autos;
mir ist vor einiger Zeit ein Renault Rapid für wenig Eus angeboten worden.
Da läge man, gleiche Geschwindigkeit vorausgesetzt, verbrauchsmäßig günstiger, und säße im Warmen.
Wenn ich bedenke, wie ungemütlich ich mich fühle, wenn ich mein Kajak mit vernünftigen Spanngurten verzurrt, auf dem Dach mit rum führe...
Mit solcherart Spanngurten hätte man das Lastenboot auch aufs Dach gekriegt. Und die Arbeitsplatte würde bei einem Aufprall nicht wie ein Schafottmesser nach vorne schnellen.
Sicherlich, als einmaliges Event ist so eine Tor ganz kultig. Aber wenn ich so viel zu transportieren hätte, würd ich ein Auto nehmen.
Jürgen


Fuhrpark: 2 Hondas

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12. Dezember 2006 16:32 
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Da ich auch keine Lust habe viel Geld in den Unterhalt eines Auto zu stecken, transportiere ich was geht mit dem Gespann. Gut ein Kajak oder eine Arbeitsplatte habe ich noch nicht transportiert, aber wenn es sein müßte würde ich das auf kurzen Strecken auch machen.
Was mir vorschwebt ist ein Gespann, bei dem man den Personenaufsatz mit wenigen Handgriffen gegen den Lastenaufsatz tauschen kann. Dann hätte ich wirklich ein Multifunktionsgefährt. Den Lasten-"Schweinetrog" habe ich schon liegen. Jetzt muß ich mir nur noch was einfallen lassen, wie ich den auf einen Velorex-Rahmen montieren kann.


Fuhrpark: ETZ 301
ETZ 301 Kanuni Gespann

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 12. Dezember 2006 18:39 
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Hallo,

nochmal zum Thema 15 ":

Hinten: muss, zumindest bei Vielfahrern, das amortisiert sich recht flott.
Seitenwagen: wozu? Der K 29 hält im Einmannbetrieb 20.000 km
vorne: saugefährlich.

Zum letzten Punkt nochmal ein kleines Anekdötchen:

Günni wollte unbedingt 15", erst einmal vorne und hinten.Seitenwagen wurde auf 16" gelassen. Also bei Bünger, Wolfenbüttel ein passendes Hinterrad besorgt und noch dazu die Bünger-Vorderradschwinge. Das Vorderrad wurde gebraucht in Düsseldorf erstanden und im Seitenwagen nach Hannover gebracht. Dank der zuverlässigen Betreuung des Motors durch Hermann konnte ich die Steigungen der A 2 vor Porta Westfalica recht zügig bewältigen. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, meine aber, dass ich die hier genannten 70 km/h doch überschritten hatte. Lag vielleicht auch am Personenboot ohne Scheibe. Auf dem Rückweg habe ich dann mit Reisebussen Rennen gefahren (und gewonnen). Ging wirklich gut, der Motor.

In Hannover angekommen, wurde mit Hermann ein Termin zwecks Umrüstung auf 15" und Vorderradschwinge ausgemacht. Schließlich stand das gute Stück und irgendwann stand eine Regenfahrt an. Günni fährt also los und will an einer Einmündung rechts abbiegen. Er denkt ans Bremsen und schon blockiert die Vorderradbremse. Naja, das ganze ist dann zu einem Dreiviertelkreis links rum ausgeartet. Ich habe daraufhin zugesehen, dass ich ein 16" Vorderrad bekam und Ruhe war seitdem. Aber 15" hinten ist nur zu empfehlen.

mfg


Günni


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BeitragVerfasst: 12. Dezember 2006 18:51 
Günni hat geschrieben:
Hallo,
Zum letzten Punkt nochmal ein kleines Anekdötchen:

In Hannover angekommen, wurde mit Hermann ein Termin zwecks Umrüstung auf 15" und Vorderradschwinge ausgemacht. Schließlich stand das gute Stück und irgendwann stand eine Regenfahrt an. Günni fährt also los und will an einer Einmündung rechts abbiegen. Er denkt ans Bremsen und schon blockiert die Vorderradbremse. Naja, das ganze ist dann zu einem Dreiviertelkreis links rum ausgeartet. Ich habe daraufhin zugesehen, dass ich ein 16" Vorderrad bekam und Ruhe war seitdem. Aber 15" hinten ist nur zu empfehlen.

mfg
Günni

Hi Günni,
hab auch so eine Bünger-Schwinge verbaut,und hatte bis letzte Woche genau das gleiche Problem,obwohl ich vorne einen ganz normalen 16" Reifen fahre (VeeRubber, 3.50-16). Das Problem ist die fehlende Bremsmomentabstützung der Bünger-Schwinge;welche ich erst letzte Woche hab nachrüsten lassen. Wenn der Bremssattel fest am beweglichen Schwingenteil verschraubt ist,dann geht die Schwinge beim Bremsen sofort aus den Federn & blockiert sehr schnell.... :shock:
P.S. Hab mir hinten auch einen 135/70-15 gegönnt... 8)


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 03:29 
Ihr Weicheier! RUTSCHEN mach SPAAASS!! :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 03:32 
g-spann hat geschrieben:
- meine SW-Feder hab ich mit Distanzhülse vorgespannt, da ich meist gut beladen durch die Gegend fahre.

Aha, außer Annette noch ne Bleiplatte im SW? :shock:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 06:18 
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Der Häuptling der OT Partisanen

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Alter: 59
Hermann hat geschrieben:
Ihr Weicheier! RUTSCHEN mach SPAAASS!! :mrgreen:
steht das dreirad erstmal queer, kommt auch schnell die freude her...:lol:
Hermann hat geschrieben:
Aha, außer Annette noch ne Bleiplatte im SW?
glaub ich nicht... gerd ist doch noch schmerzloser als meinereiner... der hat höchstens nen ballon mit helium im kofferraum... :twisted:

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Bleibt gesund!
Gruß Thomas
OT-Partisanen-Häuptling
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Gründungsmitglied der LAIV-ÄKKE!
Seit 2018 Mitglied im GKV

Wer nach Fehlern such sollte zunächst mal in den Spiegel schauen bevor er zum Fernglas greift!, Autor unbekannt


Fuhrpark: ETZ 300 mit Schweinetrog (läuft erstaunlich gut)
ETZ 300 (nicht 301) - Die TRANSERZ (läuft super)
Simson SR 50 - Der NOTHOCKER (muß ich noch zusammentüdeln)
Moto Guzzi California III - Der Pastabomber (laufete multo bene)
Honda NTV 650 - ???????? (läuft einfach)
Simson Duo - HEILIGS BLECHLE - TS-Paul´s zukünftiges Kinderbespaßungsmobil
Piaggio Ape TM 703 Longdeck - THE BEAST OF BURDEN (läuft gelassen/langsam)
Lancia Musa (der Nachfolger vom Spaßrenner)

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BeitragVerfasst: 13. Dezember 2006 07:39 
Odder so! :-)


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