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 Betreff des Beitrags: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 17. Februar 2013 10:48 
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Ich gebe ehrlich zu, der Sinn und Zweck eines Gabelstabis hab ich nicht verstanden. Ich hatte in einem meiner Gespanne mal einen, das fuhr sich aber nicht anders als die anderen ohne. Die Verwindungen in Kurven habe ich nicht bemerkt, federn tuts auch ohne. Und beim Bremsen genauso.
Nun bin ich über dieses Angebot gestolpert:
http://www.oldtimerteile-haase.de/produ ... ID=9985100
79,90 für einen Stabi.
Billiger hab ich's noch nirgendwo gesehen. Nun erklär mir mal einer, das es ohne nicht geht. :roll:
Dann tät ich evtl. mal meinem Wintergespann (TS250 mit ETZ-Technik und Scheibenbremse) was gutes tun wollen..
Meinungen, konstruktiv und ernstgemeint bitte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 17. Februar 2013 11:00 
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Es geht um das verwinden der Gabel beim Bremsen und bei Kurvenfarten im Gespannbetrieb. Der Stabi minimiert das was zu weniger Verschleiss der Gabel führt und zu mehr Kurvenstabilität.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 17. Februar 2013 11:38 
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Moin
der Preis ist echt gut.
Eichy: Dafür lohnt es sich schon einen Stabi einzubauen , wenn man dadurch den Gabelverschleiß verringert und die Fuhre spurstabiler wird.

Andererseits ist mir persönlich der Tarozzi viel zu schwach dimensioniert. Besonders die Gewinde ,womit die Platte festgeschraubt wird sind viel zu schwindsüchtig. Die ganze Konstruktion müßte mehr horizontale Kräfte aufnehmen.
Während meiner Lehrzeit bei Siemens hatte ich für meine TS 250 einen Gabelstabi in der Lehrwerkstatt selbst gebaut. Der war deutlich steifer als der Tarozzi.
Wenn ich heute noch die Möglichkeit hätte würde ich mir nochmal einen selber bauen.

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Grüße Werner


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 17. Februar 2013 11:50 
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Gude Eichy
Wie meine Vorschreiber schon bemerkt haben.
Bei mir war der Unterschied schon deutlich zu spüren, an der ETZ ebenso wie an der Guzzi.
Mal abgesehen davon das es dir die Beläge auseinander drückt bei schnellen Kurvenfahrten
lenkt es Spurstabiler.Außerdem verschleißt die Gabelgleitführung nicht so schnell.
Ein Grund warum in meiner Gespann Gabel tiefe Längsrillen im Bereich der Simmerringe hat.
Wenn du es dir leisten kannst,würde ich mir einen holen,es ist halt schon ein wenig stabiler
und schont die Gleitrohre.

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Guden Willi
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wie kann en Mensch ned aus Franfurd sei


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 17. Februar 2013 12:28 
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Moin Eichy, bin auch 14 Jahre lang ohne gefahren, klar geht das.

In hart gefahrenen Kurven spürt man allerdings ganz deutlich, wie man die Gabel mit dem Lenker in die Verwindung reindrückt.

Mit dem Tarozzi ist das deutlich weniger. Das das Gespann damit geradeaus stabiler läuft kann ich nicht bestätigen.
Materialschonender ist es mit Sicherheit. Wenn Du die 80€ über hast, ist das sicher eine gute Anschaffung. :ja:

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Gruß Arni

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Bei Unklarheiten bitte ich um sofortige PN, spätere Reklamationen können leider keine Berücksichtigung finden.
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Zuletzt geändert von Arni25 am 17. Februar 2013 12:32, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 17. Februar 2013 12:30 
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besser ist das Eichy. Zudem auch Preiswert. Hab da noch einen Preis von über 100 € im Hinterkopf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 17. Februar 2013 12:36 
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Egon Damm hat geschrieben:
Zudem auch Preiswert. Hab da noch einen Preis von über 100 € im Hinterkopf.



japp da werde ich auch gleich zuschlagen :twisted:

lg michi

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 17. Februar 2013 21:42 
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Die Argumentation "Verschleissminderung" überzeugt mich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 17. Februar 2013 21:49 
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eichy hat geschrieben:
Die Argumentation "Verschleissminderung" überzeugt mich.


du bist aber auch ein strenggläubiger Ateist :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 18. Februar 2013 09:10 
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Selbst bei ner Solo-Emme ist ein Gabelstabi ein echter Gewinn. Das Fahverhalten fühlst sich besonders in Kurven viel stabiler an.


Fuhrpark: einiges Flottes ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 18. Februar 2013 13:33 
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Ich bin hier bestimmt der Einzigste, der das Ding wieder ausgebaut hat :shock:
Ich fahre lieber Ohne :wink:

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Tue anderen nichts Gutes, dann wiederfährt dir nichts Schlechtes.

Gruß Svid (Thomas) :coffee:

Bitte sendet mir eure SW Nummern per PN.
Die Namen behalte ich natürlich für mich :wink:
Werde nur R-Nummer mit Bj. öffentlich machen :ja:

Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
Sondern auch mit der Nummer am Rahmen vergleichen :wink:

Möchte die Aufstellung ja möglichst genau machen,
habe da schon genügend Ausnahmen von der Ausnahme :shock:


Stoye Seitenwagen 1962 - 1990


Fuhrpark: habe einen

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 18. Februar 2013 16:01 
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Gude Svid
Sagst du uns auch warum,würde mich wirklich interessieren.
Was hat sich den verschlechtert mit dem Einbau ?

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Guden Willi
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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 18. Februar 2013 22:23 
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Gespann Willi hat geschrieben:
Gude Svid
Sagst du uns auch warum,würde mich wirklich interessieren.
Was hat sich den verschlechtert mit dem Einbau ?

Hallo Willi,

diese Frage habe ich dir schon mal in einem anderen Thema beantwortet.
Habe es aber nicht gefunden :roll:

Also nochmal:
Mir war das Ganze irgendwie zu steif und bei hohen Außentemperaturen fing
die SB an zu klemmen :shock:

Also Stabi wieder raus, SB klemmte auch bei über 30°C nicht mehr.
Beim Fahren war auch wieder Leben im ganzen Gespann drin :wink:

Habe erst gedacht, dass ich den Stabi beim Einbau verzogen habe :oops:
Also das Ding wieder aus & ein gebaut. SB klemmte immer noch bei großer Hitze,
und mir hat steife Telegabel beim Fahren immer noch nicht gefallen :(

Mir gefällt das Fahrgefühl mit etwas Leben drin einfach besser :ja:
Wenn schon der SW ein Superelastik ist, sollte auch die Maschine superelastisch sein :wink:

Ich weiß, dass die TG darunter leidet, aber ich habe noch Ersatz da :mrgreen:
Das Gespann ist über 20ig Jahre ohne Stabi gefahren und die Holme waren nach der Telegabelüberholung
noch nicht Schrott. Die TG sollte so um die 40.000 km gehalten haben :?: Werde es ja nun selber sehen
und testen können.

Ist wohl wie so vieles Geschmackssache, und ich habe da vielleicht einen etwas ausgefallenen Geschmack :D

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Gruß Svid (Thomas) :coffee:

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Bitte die Daten nicht nur vom Typenschild oder aus der Zulassung ablesen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 19. Februar 2013 08:00 
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Schön "pur" istisch der Gedanke .. :gut:

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 19. Februar 2013 09:28 
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Der Tarozzi hat ganz sicher die genannten Vorteile,

um so beladener, schneller man unterwegs ist und um so öfter man fährt,

um so eher lohnt sich wohl die Anschaffung.

Ich persönlich hätte gern einen noch stärkeren Stabi in der Gabel :!:

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Suzuki : GN 250
VW : T3 Doka Saugdiesel (Bj.89), sehr sparsamer, nicht zu schneller Lastesel.
Skoda : Oktavia Kombi Diesel (Bj.2011), gutes Drehmoment, urlaubstauglich und sparsam.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 19. Februar 2013 09:31 
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ich glaub, der dürfte etwas stabiler sein
http://www.telefix-products.de/category ... ategory=26

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Gruß
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 19. Februar 2013 10:00 
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Macht einen guten Eindruck,

wie siehts eigentlich mit nem umgearbeitetem unteren Klemmkopf aus,

würde das Sinn machen ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 19. Februar 2013 10:05 
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silverwulf hat geschrieben:
wie siehts eigentlich mit nem umgearbeitetem unteren Klemmkopf aus,


wie stellst du dir das vor? bzw. was stellst du dir da vor?

der gabelstabi soll ja in der mitte zwischen unterer gabelbrücke und steckachse für weitere verwindungssteifigkeit sorgen.

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Gruß
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 19. Februar 2013 10:10 
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Für mich stellt der Stabi eigentlich nichts anderes als der untere Klemmkopf,

nur gerade und ohne Steuerrohraufnahme da.

Ich stellte mir während des Lesens des Themas die Frage,

ob das nicht eine Selbstbaualternative sein könnte,

bei diesem Wetter :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 19. Februar 2013 10:13 
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silverwulf hat geschrieben:
wie siehts eigentlich mit nem umgearbeitetem unteren Klemmkopf aus?

Grundsätzlich kein falscher Ansatz, aber:

Wir haben eine konventionelle Gabel, d.h. "Upside-Up". Der Klemmkopf klemmt die Standrohre, bei uns muss der Gabelstabi aber die Gleitrohre klemmen. Die Klemmung der Klemmköpfe kann man so weit nicht aufmachen, dass man die Gleitrohre damit klemmen könnte. Abgesehen davon ist das Ding zu schwer für ungefederte Masse.

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Ciao
Wolle

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Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 8. März 2013 17:55 
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Mal zurück zum Thema: Ich hab den Tarozzi gerade eben montiert. Natürlich bin ich auch gleich "probegefahren". Recht flott um die Ecken gefegt, wie man so sagt...

Also: Ich verspüre keinerlei Unterschied zu vorher.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 8. März 2013 18:02 
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Dann bist du zu langsam :D
Wenn es morgen trocken ist,probiere ich es mal mit deinem Gespann aus.
Nein im Ernst,wenn deine Gabel noch Top ist merkt man es vielleicht nicht so.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 8. März 2013 18:07 
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Mal zwei Wochen mit und dann wieder abschrauben. Wenn Du dann immer noch kein Unterschied feststellst, bist Du bestimmt Grobmotoriker :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 8. März 2013 18:12 
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Den Unterschied merkst du ehr beim scharfen Anbremsen mit der Scheibenbremse, weil sich dann bedingt durch die eine Scheibe die Gabel weniger verdreht. In schnellen Kurven kann der tarozzi die Biegungen der Achse auch nicht verhindern. dafür ist er viel zu schwach.
Wenn du was merken willst montier dir einen 4. Gespannanschluß.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 8. März 2013 18:22 
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MZ Werner hat geschrieben:
Den Unterschied merkst du ehr beim scharfen Anbremsen mit der Scheibenbremse, weil sich dann bedingt durch die eine Scheibe die Gabel weniger verdreht. In schnellen Kurven kann der tarozzi die Biegungen der Achse auch nicht verhindern. dafür ist er viel zu schwach.



Dir Duchbiegung der Achse? :shock:
Der Tarozzi vermindert die Verwindung der gesamten Gabel. Und das merkt man in den Kurven sehr deutlich - zumindest bei meinem Gespann.....

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Gruß Arni

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 8. März 2013 18:28 
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Da kann ich Arni nur zustimmen,ich merke den Unterschied deutlich beim Kurven Fahren
und auch am nicht mehr auseinander drücken der Bremsbeläge der Scheibenbremse.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 8. März 2013 19:04 
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Arni25 hat geschrieben:
Der Tarozzi vermindert die Verwindung der gesamten Gabel. Und das merkt man in den Kurven sehr deutlich - zumindest bei meinem Gespann.....

Man merkt schon einen Unterschied, aber finde den Stabi einfach zu schwach dimensioniert.
Gespann Willi hat geschrieben:
und auch am nicht mehr auseinander drücken der Bremsbeläge der Scheibenbremse.
Nach meiner Meinung kommt das durch die Biegung der Achse.Der von Telefix ist da schon besser aber auch teurer. Meine Gespannmaschiene hat nur 15000km auf dem Puckel. (4000km mit BW). Da wird noch nichts verschlissen sein.
http://www.telefix-products.de/product. ... roduct=264

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Grüße Werner


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 11. März 2013 16:51 
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Ich habe am Samstag meinen von Güsi gekauften Tarozzi eingebaut.

Heute bin ich gafahren und hatte gar nicht mehr dran gedacht und wunderte mich über die gestiegene Reaktion meines Gespanns auf meine Aktion am Lenker :-P

Ich kann nur sagen Gabelstabi rockt :yau:

LG Michi

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 12. März 2013 13:14 
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MichiKlatti hat geschrieben:
Ich habe am Samstag meinen von Güsi gekauften Tarozzi eingebaut.

Heute bin ich gafahren und hatte gar nicht mehr dran gedacht und wunderte mich über die gestiegene Reaktion meines Gespanns auf meine Aktion am Lenker :-P

Ich kann nur sagen Gabelstabi rockt :yau:

LG Michi

moin!
auch wenn der tarozzi nicht für absolute verdrehsteifigkeit sorgt: genau darum gehts, zumal im wechselbetrieb, wo ja keine schwinge möglich ist....
merkt mancher vielleicht wirklich nur, wenn er bei vollem kampfgewicht ALLE hottehühs seines gespannes um die ecken prügelt, womöglich noch am berg...
wobei er mal ernsthaft lenken+bremsen muss...ein endurolenker ist dabei natürlich hilfreich, und soo schlecht ist die olle brembo ja nicht... :)
nützt aber nix, wenn dann das v-rad nicht folgt, und die beläge nicht mehr anlegen wg. gabeltorsion .
die hat mir anfang der 80er mal ein vorderschutzblech abgedreht...: haltelaschen abgerissen.
verstärkung in u-form, blechstärke 5mm,angepasst, untergepunktet.
danach "atmete" die bremse schon deutlich weniger...
dann kam zusätzlich der tarozzi dran, und ruhe war...
übrigens mit helicoils, dann halten die m6-gewinde auch. :biggrin:

gruss von rhein-km 650
uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 12. März 2013 13:16 
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Btw. gibt es hier jemanden, der M6-Helicoils liegen hat und gegen eine Gefälligkeit verbauen würde?
Bei meinem Tarozzi hat es nach einer wenig schonenden Geländekur ein Gewinde ausgehebelt... :|

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 12. März 2013 13:31 
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Hallo "Jünger der stabilen Vorderradgabel",

ich habe einen Gabelstabi von Telefix bei einem Solomotorrad verbaut. Ich glaube seit der letzten Ausfahrt daran, dass sich das Fahrverhalten deutlich verbessert hat. Ich schreibe "glaube" - der Stabi hat mich auch gute 35 Euro gekostet. :oops:

So einen Stabi habe ich verbaut - er ist deutlich stabiler ausgeführt als ein Tarrozi:

http://www.telefix-products.de/product. ... roduct=334

Auch die Kommentare scheinen in die Richtung zu gehen. :shock:

Beste Grüße
Nils


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 12. März 2013 13:33 
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Wolfo hat geschrieben:
Btw. gibt es hier jemanden, der M6-Helicoils liegen hat und gegen eine Gefälligkeit verbauen würde?
Bei meinem Tarozzi hat es nach einer wenig schonenden Geländekur ein Gewinde ausgehebelt... :|


Sollte eigentlich jede Auto oder Motorrad Schrauber Bude bei dir um die Ecke haben.

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Guden Willi
Es gehd mer ned inde Kopp enei
wie kann en Mensch ned aus Franfurd sei


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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 12. März 2013 14:24 
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NKing hat geschrieben:
So einen Stabi habe ich verbaut - er ist deutlich stabiler ausgeführt als ein Tarrozi:

http://www.telefix-products.de/product. ... roduct=334

Auch die Kommentare scheinen in die Richtung zu gehen. :shock:

Wenn ich nicht gerade einen Tarozzi geschossen hätte, würde ich weiterhin drüber nachdenken, mir so ein Ding selber zu bauen. Für das abgebildete Exemplar benötigte ich lediglich einen kleinen Ausdrehkopf. Was mich an der abgebildeten Lösung aber stört, ist die fehlende Faltenbalgaufnahme (Ja, ich weiß, Telefix bietet auch das an...). Und bei der wüsste ich auch nicht, wie ich sie mit meinen Mitteln herstellen soll...

Der Gedanke ist ja nicht weg, steht aber gaaaaz weit hinten an.

_________________
Ciao
Wolle

Spruch des Jahres 2012
Schwarzfahrer hat geschrieben:
Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.


Fuhrpark: ...fertig wird sie nie!

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 Betreff des Beitrags: Re: Gabelstabi im Gespann
BeitragVerfasst: 13. Mai 2013 11:15 
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Wohnort: Nähe BTF
Alter: 61
Jetzt 95 Euronen. :shock:

Gibt es die Dinger irgendwo preiswerter? :?:

MfG Jens

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MfG Jens


Fuhrpark: Ja, habe auch etwas Zweirädriges.

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