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 Betreff des Beitrags: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 27. Juli 2020 22:34 
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Hallo zusammen
Ich habe eine Es 250/1mit Seitenwagen
Wie fest sollte die Lenkerbremse beim Fahren gemacht werden
Mfg Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 27. Juli 2020 22:37 
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Immer nur so stark wie nötig ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 28. Juli 2020 01:04 
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Nur ganz leicht anziehen, der Lenker muss frei drehbar bleiben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 28. Juli 2020 07:50 
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Bei meinen beiden Gespannen sind die Flatterbremsen bis zum Anschlag angeknallt, die Wirkung ist trotzdem überschaubar. Ich habe sie schon wiederholt zerlegt, mit neuen Reibscheiben ausgestattet und penibel nach Anleitung montiert. Ohne Erfolg. Keine Ahnung, woran das liegt.

Insofern wäre meine Antwort: Zieh sie so fest an, bis Du die gewünschte Wirkung erreichst. Oder bis zum Anschlag. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 28. Juli 2020 08:48 
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Ysengrin hat geschrieben:
Bei meinen beiden Gespannen sind die Flatterbremsen bis zum Anschlag angeknallt, die Wirkung ist trotzdem überschaubar. Ich habe sie schon wiederholt zerlegt, mit neuen Reibscheiben ausgestattet und penibel nach Anleitung montiert. Ohne Erfolg. Keine Ahnung, woran das liegt.

Insofern wäre meine Antwort: Zieh sie so fest an, bis Du die gewünschte Wirkung erreichst. Oder bis zum Anschlag. :wink:
So ging es mir mit meinem ETZ Gespann auch.. Ich plane daher beim aktuellen Neuaufbau die Verwendung eines hydraulischen Lenkungsdämpfers..


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 28. Juli 2020 16:44 
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Version 2: finde dich damit ab, dass der Lenkungsreibdämpfer nicht allzu toll ist, gewöhne dich dran und fahre ohne.

Bei meinem alten TS Gespann war der dauernd ausgeschlagen, irgendwann hab ich ihn nur noch für die TÜV Prüfung angezogen und bei meinem 2. TS Gespann habe ich gar keinen mehr verbaut.
Bisschen Eingewöhnung und man merkt das Fehlen gar nicht mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 28. Juli 2020 22:48 
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Das ist es ja, sobald der bissel Spiel an der Abstützung hat ist er Quasi Wirkungslos. Selbst wenn man noch so fest zieht, das bissel Spiel reicht aus das es flattert.
Da Lenkerflattern generell zig Ursachen hat, gilt es diese erst abzustellen.
Wenn alles gut ist reicht eben leichtes Anziehen vollkommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 28. Juli 2020 23:04 
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Danke erstmal

-- Hinzugefügt: 28. Juli 2020 23:09 --

Habe schon viel gefahren aber Gespann noch nie ist es normal das man da richtig am Lenker halten muss? Ist ein komisches Gefühl.
Wird es besser wenn man schneller fährt? Bin nur mal langsam zu ein gewöhnen auf dem Feldweg gefahren

-- Hinzugefügt: 28. Juli 2020 23:10 --

Habe schon viel gefahren aber Gespann noch nie ist es normal das man da richtig am Lenker halten muss? Ist ein komisches Gefühl.
Wird es besser wenn man schneller fährt? Bin nur mal langsam zu ein gewöhnen auf dem Feldweg gefahren w

-- Hinzugefügt: 28. Juli 2020 23:11 --

Was heißt eigentlich ein Ossi im Westen???


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 28. Juli 2020 23:21 
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Die Lenkkräfte beim Gespann sind deutlich höher als beim Solomoped. Gerade in zügig gefahren Kurven ist das anfangs sehr ungewohnt.

Das Flattern hängt von verschiedenen Faktoren ab. Einstellung des Beiwagens, Beladung, Tempo, Straßenbelag etc. Aber spätestens ab 50 sollte das Gespann ohne Flatterneigung geradeaus fahren. Tut es das nicht, ist was im Argen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 28. Juli 2020 23:23 
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Ja, beim Gespann muss richtig gelenkt werden. Am Anfang gibt das ordentlich Verkrampfungen. Und vor allem fehlen sämtliche Reflexe, also immer schön langsam.
Gefährlich wirds auch wenn man denkt jetzt kann ichs".


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 29. Juli 2020 07:58 
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An meinem Gespann hatte ich trotz guter Anleitung die Tellerfeder unten an der Flatterbremse verkehrtherum eingebaut. So bin ich fast ein Jahr lang gefahren, sogar zum Gespanntraining nach Nürnberg. Dort hat mir Güsi dann den Fehler gezeigt.Mit richtig eingestellter Flatterbremse ist es ein deutlicher Unterschied beim Fahren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 29. Juli 2020 12:48 
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Lutz kirbach hat geschrieben:
Habe schon viel gefahren aber Gespann noch nie ist es normal das man da richtig am Lenker halten muss?


ja, man braucht etwas Kraft, es gibt einen Geschwindigkeitsbereich um ca. 30-40km/h da würde sie gerne Lenkerpendeln bekommen, das ist einfach so, dann gut festhalten. Wenn man schneller fährt, gibt es dieses Lenkerschlagen nicht mehr, aber festhalten muß man trotzdem, nicht zuletzt weil sie beim Bremsen oder Beschleunigen zur Seite zieht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 29. Juli 2020 13:02 
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"Festhalten" ist ein wichtiger Tipp. Wer versucht, das Pendeln durch Gegenlenken zu bekämpfen, macht es nur schlimmer. Am besten mit beiden Händen kräftig nach vorne drücken, dann hört es sofort auf.

Und in dem genannten Geschwindigkeitsbereich um die 30 sollte man darauf vorbereitet sein. Also nicht freihändig über Bodenwellen donnern. :wink:

Bei der Beladung des Beiwagens darauf achten, das Gewicht möglichst hinten zu haben. Ich habe in meinem Lastenbeiwagen vorne einen 10-Liter-Kanister drin, der verstärkt das Lenkerschlagen extrem.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 29. Juli 2020 13:17 
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Ein weit verbreitetes Problem bei der serienmäßigen Flatterbremse ist das Einschlagen des Lenkanschlages durch die Blechscheibe...dadurch hat die Scheibe ein, wenn auch geringes, Spiel auf dem Lenkanschlag und macht damit alle Bemühungen, das Lenkerflattern durch Festziehen zu unterbinden, zunichte...die Lenkung geht bloß schwerer, aber das Lenkerflattern bleibt...wenn man das abstellen möchte, kann man einen neuen, besser verstärkten, Lenkanschlag anschweissen, oder eine "saugend passende" Scheibe anfertigen...man kann sich natürlich auch daran gewöhnen und alles so lassen, wie es ist...oder aber denen glauben, die sagen, "ein richtig eingestelltes Gespann braucht keinen Lenkungsdämpfer, um nicht zu flattern" und sich Monate lang mit der gesuchten, "richtigen" Einstellung abplagen...ich selbst hab das nie hin gekriegt und hab deshalb die Flatterbremse, wie oben beschrieben, geändert...


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 29. Juli 2020 13:24 
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Das Lenkerpendeln bis etwa 30/35Km/h hat mir in meiner Gespann-Anfangszeit auch heftig zu schaffen gemacht - vor Allem, wenn man, aus Gewohnheit, andere Motorradfahrer grüßt - ist das Gespann falsch beladen oder man ist zu langsam, dann wirds, OHNE den Reibungsdämpfer brenzlig und auch mit angezogener Reibscheibe kann "Freude" aufkommen...
Für einen Gespann-Neuling halte ich einen funktionierenden Dämpfer für zwingend erforderlich, auch einem "alten Hasen" nützt er - vor Allem, wenn er wechselweise noch andere (Solo) Moppeds fährt :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 29. Juli 2020 17:15 
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Hab keinen originalen Reibbelag drin, die Schraube ist feste zugeballert. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 29. Juli 2020 20:25 
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trabimotorrad hat geschrieben:
Für einen Gespann-Neuling halte ich einen funktionierenden Dämpfer für zwingend erforderlich, auch einem "alten Hasen" nützt er - vor Allem, wenn er wechselweise noch andere (Solo) Moppeds fährt :ja:

Nö, geht auch ohne. Ist ja jetzt nicht so, als wäre das eine wirklich hohe Frequenz. Man kann bei Beginn des Pendelns bequem die Hand wieder an den Lenker packen..

Und meine Renntax (mit Motek-Schwinge) pendelt quasi garnicht (die hat aber auch keinen Lenkungsdämpfer).

Die ES schon, aber wie geschrieben: genug Zeit, wieder zuzupacken. Nur Solo wird es brenzlig, wenn zuviel Ladung auf dem Heck ist. :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 29. Juli 2020 20:33 
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Ich bin damals mein ETZ-Gespann mit Telegabel auch komplett ohne Dämpfer gefahren. Hat um 50 rum leicht gependelt, da reichte es aber, eine Hand an den Lenker zu tun und es war weg.
Wirklich schlimm fand ich das nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 31. Juli 2020 18:42 
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Also ich kann das nicht bestätigen; finde das Gespann ohne den Reibungsdämpfer unfahrbar.
Ein Bekannter hatte bei seinem das Vorderrad in die Soloposition umgesteckt, da sein Dämpfer defekt war... etwas höhere Lenkkräfte, aber dank größerem Nachlauf auch keinerlei Pendeln mehr. :wink: Geht aber natürlich nur beim ES-Gespann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 31. Juli 2020 18:44 
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Martin H. hat geschrieben:
Also ich kann das nicht bestätigen; finde das Gespann ohne den Reibungsdämpfer unfahrbar.
Ein Bekannter hatte bei seinem das Vorderrad in die Soloposition umgesteckt, da sein Dämpfer defekt war... etwas höhere Lenkkräfte, aber dank größerem Nachlauf auch keinerlei Pendeln mehr. :wink: Geht aber natürlich nur beim ES-Gespann.

Bei mir war das ein ETZ-Gespann mit 18er Vorderrad. Da hat man natürlich deutlich mehr Nachlauf als bei der ES in Gespannstellung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 31. Juli 2020 18:57 
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Richy hat geschrieben:
trabimotorrad hat geschrieben:
Für einen Gespann-Neuling halte ich einen funktionierenden Dämpfer für zwingend erforderlich, auch einem "alten Hasen" nützt er - vor Allem, wenn er wechselweise noch andere (Solo) Moppeds fährt :ja:

Nö, geht auch ohne. Ist ja jetzt nicht so, als wäre das eine wirklich hohe Frequenz. Man kann bei Beginn des Pendelns bequem die Hand wieder an den Lenker packen..


Nö, geht bei einer ES auf keinen Fall!
Als ich mein Gespann fertig hatte war die Lenkerbremse falsch zusammen gebaut und daher wirkungslos. Bei den ersten Metern über den Garagenhof hätte es mich beinahe über den Lenker geschmissen.
Heute ist alles richtig eingestellt aber es geht nicht ohne dass die Lenkerbremse ein bischen angezogen ist .
Auf manchen Strecken (Kopfsteinpflaster in Alb-Dörfern z.B.) drehe ich vorher etwas fester um die sonst unweigerlich sich aufschaukelnde Pendelneigung zu verhindern.
Bei Längsrillen genügt dafür sogar manchmal ein kurzer Griff an die Vorderbremse.

Aber möglichst Leichtgängig sollte dabei der Lenker trotzdem noch bleiben.
Nicht dass so fest angezogen wird, dass man nach kurzer Zeit einen Krampf in die Arme bekommt.

Beim Pendeln sind übrigens nicht die hohen Frequenzen das Problem sondern die hohen Kräfte.

Gruß
Manfred


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 31. Juli 2020 20:18 
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Martin H. hat geschrieben:
Ein Bekannter hatte bei seinem das Vorderrad in die Soloposition umgesteckt, da sein Dämpfer defekt war... etwas höhere Lenkkräfte, aber dank größerem Nachlauf auch keinerlei Pendeln mehr. :wink: Geht aber natürlich nur beim ES-Gespann.


hab ich hier im Hof versucht, für mich unfahrbar. :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 1. August 2020 00:26 
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Bei meiner BK ist die Flatterbremse nur wegen der Originalität dranne. Wenn alles passt, braucht man sowas nicht.

Lg. Mario


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 1. August 2020 20:16 
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Hallo zusammen,
Also ich brauch bei meiner /0 mit Gespannschwinge vorn den lenkungsdämpfer dringend. Die wird sonst unberechenbar, leider auch bei hohen Geschwindigkeiten, wo sich das Rad eigentlich durch die Trägheit selbst stabilisieren sollte. Wenn n Schlagloch zuschlägt kann sie böse werden.
Ich hab beide Reibscheiben mit 2K Fastmetall eingeklebt und der Anschlagscheibe ( Neuteil, kein Original) die Aufgeschweißten Verdickungen teilweise runtergeschliffen, sonst hätte ich Probleme mit dem Klemmkopf.
Wichtig ist auch die blechscheibe, die das spreizen der Metallglocke verhindert.
Die Bremse zieh ich soweit an, das noch ne gute Gradausfahrt ohne eckiges lenken möglich ist.

Gruß aus der Oberlausitz vom Ecke


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 2. August 2020 13:57 
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muli_mani hat geschrieben:
Nö, geht bei einer ES auf keinen Fall!

Vielleicht ist das bei der /1 so, bei meiner /2 ist es jedoch auch ohne problemlos fahrbar.
Wichtig ist halt, dass die Einstellung vom Gespann passt und auch das Fahrwerk einwandfrei in Ordnung ist.

Wenn das Pendeln einmal richtig losgelegt hat, fängt man es nicht wieder ein, aber im Anfangsstadium ist es leicht machbar.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 2. August 2020 14:42 
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Meine
Richy hat geschrieben:
/2
ist bis ca 40 KM/h nicht ohne Fahrbar. Mag sein das ich ne merkwürdige Einstellung im Fahrwerk hab.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 2. August 2020 17:15 
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Das liegt an dem ganzen Klimbim, mit dem du dein armes Mopped so behangen hast.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 2. August 2020 18:12 
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Richy hat geschrieben:
Das liegt an dem ganzen Klimbim, mit dem du dein armes Mopped so behangen hast.

Hm, und wie erklärst Du Dir dann, daß es bei meiner /2 genauso ist? :|


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 2. August 2020 18:19 
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Martin H. hat geschrieben:
Hm, und wie erklärst Du Dir dann, daß es bei meiner /2 genauso ist?



Das hat mit keinem Klimbim zu tun. Das hat die auch gemacht bevor ich ne Scheibe und ähnliches draufgeschraubt hab.


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 Betreff des Beitrags: Führungskörper Flatterbremse lösen
BeitragVerfasst: 18. September 2020 05:19 
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Bei meiner Ts ist der Führungskörper für den Stellgriff sehr festgegammelt, gibt es neben viel Rostlöser und erhitzen noch einen Tipp den zu lösen ( oder falls schon vorhanden einen Link zum Thema)


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkerbremse
BeitragVerfasst: 18. September 2020 06:08 
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Hallo,
ich hatte an meinem ETZ Gespann damals einen Hydraulischen Dämpfer verbaut,hat nichts gebracht,das "Flattern" war nicht abzustellen,das Gerät war einfach zu Unterdimensioniert.Wenn die
Reibbelagsscheibe vom serienmässigen regelmässig ausgewechselt wird und,bis zum Anschlag angezogen wird läuft das Gespann in JEDEM Geschwindigkeitsbereich OHNE zu flattern,ich kann
sogar den Lenker loslassen,nichts passiert.Der Orginale ist gut und reicht vollkommen aus,die haben sich dabei was gedacht,keine Billiglösung also!!
Die Reibbelagscheibe öfters auswechseln,Stellrad anknallen und ab geht die Post
Grüssle claus.


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 Betreff des Beitrags: Vergaser MZ ES 250/1
BeitragVerfasst: 5. Oktober 2020 12:06 
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Hallo zusammen,

also Lenkerbremse geht gut, das fahren wird auch immer sicherer.

Vielleicht kann mir jemand weiter helfen.
Ich habe wie auf dem Bild zusehen das Motorrad so gekauft 250 Zylinder 300 Ansaug und einen 28,5 KN 1-1 Vergaser
Ich habe noch einen Ansaugstuzen für die 250 ES aber der Durchmesser ist 32 mm außen und der Vergaser Eingang ist 35 mm
Da passt doch was nicht ?
Gibt es verschiedene Ansaugstuzen im Durchmesser ?

Ist das richtig die Beiträge oder Fragen hier einzugeben ?
Wer kann das alles lesen ?

Danke Mfg Lutz


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