Beiwagenbremse

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Beiwagenbremse

Beitragvon oldbiker » 18. Januar 2008 00:09

ich hab hier ma so durch die foren gesurft.bei meinem beiwagen war die bremse nur noch fragmente.wir haben lang überlegt und auf seilzug umgebaut.bei der HU gab das keine probleme,bremsleistung würd ich als gut bezeichnen.ich hab aber bei uns noch niemanden getroffen der gespann fährt um vergleiche ziehen zu können.
Gruß aus dem norden....... Rudolf
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Beitragvon Micky » 18. Januar 2008 01:31

Eines meiner Gespanne hat eine funktionierende Seitenwagenbremse und das andere eine ohne Funktion.

Ich bemerke keinen Unterschied.


Micky

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Beitragvon motorang » 18. Januar 2008 06:45

Micky hat geschrieben:Eines meiner Gespanne hat eine funktionierende Seitenwagenbremse und das andere eine ohne Funktion.

Ich bemerke keinen Unterschied.


Micky


Das finde ich recht seltsam.
Wahrscheinlich funktioniert sie doch nicht ...

Ich merk das ziemlich stark wenn die Bremserei auch nur verstellt ist, geschweige denn eine Bremse funktionslos.

Gryße!
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Beitragvon Ex-User peryc » 18. Januar 2008 06:58

Steht das Beiwagenrad zu früh zieht das schon mal schön nach rechts. Spätestens bei der ersten richtigen Vollbremsung fällt das auf, ohne BW-Bremse ziehst dann links weg.

Christopher
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Beitragvon Icke » 25. Januar 2008 22:06

Ich bin froh das ich eine funktionstüchtige Beiwagenbremse habe.
Wenn man mal in Gefahr kommt ist man um jede Bremse froh.
Gruß Eric

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Re: Beiwagenbremse

Beitragvon Andreas » 25. Januar 2008 22:13

oldbiker hat geschrieben: wir haben lang überlegt und auf seilzug umgebaut.bei der HU gab das keine probleme,...


Hat der Ing. sie eingetragen?
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Beitragvon oldbiker » 25. Januar 2008 23:05

wie gesagt ,sie ist so ohne probleme über die HU gerutscht.der hat sich das nur angeschaut,funktionstest gemacht und gut wars.
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Beitragvon trabimotorrad » 26. Januar 2008 07:10

Auch ich habe schon einige Beiwagenbremsen auf Seilzug umgebaut. Beim TÜV (auch bei der Vollabnahme) gabs keine Probleme, allerdings habe ich nie auf den Umbau hingewiesen. Der TÜV-Mann hat sich vorwiegend für die Funktion der Beiwagenbremse interessiert. Ich denke, da gilt auch der Spruch: "Wo kein Kläger, da kein Richter". Die Halterung und die Hebelleien sollte halt professionell aussehen, ich schneide die Rohlinge aus V2A Blech mit der Laserschneidemaschine. Da habe ich die Abwicklung als Datensatz aufgespielt und kann sie jederzeit abrufen. Die Teile sehen professoinell aus und sind stabiel. Zwei kleine Biegevorrichtungen habe ich mir auch dazu gefräst und verwende einen neuen BMW R100RT Kupplungszug (sacketeuer das Teil...)
Aber an zwei von meinen Gespannen habe ich auch immer noch die Originalhydraulik, was immer wieder Grund zum Bauen ist... irgendwann habe ich die Zeit und baue sie auch um.
Gruß aus Wüstenrot
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Beitragvon oldbiker » 27. Januar 2008 12:09

einigermaßen vernünftig haben wir die arbeit auch gemacht und mit der nase hab ich den prüfer da auch nicht drauf gestoßen :)
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beiwagenbremse

Beitragvon rängdäng » 28. Januar 2008 19:45

meine beibootbremse an der MZ ist auch auf seilzug umgebaut.die wirkung ist je
nach vorspannung von null bis giftig.
einstellen tu ich dies nach belastung des sw.
dazu ist eine feststellbremse montiert, die auf hinterrad und sw-rad wirkt.
probleme mit den tüv-ingenieruren gab es bisher nie.
die R100R ist ein carell-umbau und der beiwagen ist über seilzug gebremst.
dies ist in der zulassung eingetragen.
bei den beiden MZ ist nichts vermerkt in der zulassung.
also denke ich eine guter umbau ist ok.
grüsse aus dem saarland
wasserdicht

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