Integralbremse

Hallo Leute,
bin grade dabei meine TSETZ auf Vordermann zu bringen und unter anderem flog dabei das Trommelbremsvorderrad raus.
Beim Anbau des SB-Rades hatte ich mir überlegt, ob schon mal jemand die Idee hatte die SW-Bremse direkt mit der Front-SB über den HBZ anzusteuern.
Bei meinem Endurogespann ist das genau so gelöst und es lässt sich super fahren äh bremsen damit. Egal wie eng die Strasse wird, wie uneben oder kurvig, das Gespann bleibt beim Bremsen immer super in der Spur. Kein Ausbrechen, kein korrigieren, nichts. Und seit ich eine 20er Radialpumpe montiert hab, erst recht nicht. Da wird man zum Ultraspätbremser und kommt locker mit 2 Fingern zum Stehen.
Von der Technik her betrachtet wären die SW-Bremsleitungen des Superelastik einfach ersetzbar durch eine Stahlflexleitung, die direkt per M10x1-Hohlschraube auf den SW-RBZ geflanscht wird. Von der Dosierung müsste das auch wesentlich besser klappen als per Fußtritt.
Hat das schomma jemand so umgesetzt? Mit dem 11er Kolben des HBZ wird das zwar nicht funktionieren, aber mit einem 13er/14er o.ä. müsste das auf jeden Fall klappen. Tausende Japaner-Doppelscheiben-Vierkolbensättel werden damit erfolgreich betätigt.
Aber nicht dass mir jetzt einer kommt mit Problemen und Warnungen zwecks versch. Beladungszuständen im Boot o.ä.
Das ist mir klar, aber jederzeit einfacher zu beherrschen als ein schlecht bremsendes und ausbrechendes Gespann, wenn es brenzlig wird.
Aus Erfahrung weiß ich, dass auch das Entlüften eines solchen Systems kein Problem mehr darstellt. Dank Stahlbus-Entlüfter sind meine 3 Bremsen am Kuhgespann selbst bei 2,5 Meter Bremsleitungen in 10 Minuten topfit...
Bin mal gespannt auf die Antworten
Grüße
Hänsi
bin grade dabei meine TSETZ auf Vordermann zu bringen und unter anderem flog dabei das Trommelbremsvorderrad raus.
Beim Anbau des SB-Rades hatte ich mir überlegt, ob schon mal jemand die Idee hatte die SW-Bremse direkt mit der Front-SB über den HBZ anzusteuern.
Bei meinem Endurogespann ist das genau so gelöst und es lässt sich super fahren äh bremsen damit. Egal wie eng die Strasse wird, wie uneben oder kurvig, das Gespann bleibt beim Bremsen immer super in der Spur. Kein Ausbrechen, kein korrigieren, nichts. Und seit ich eine 20er Radialpumpe montiert hab, erst recht nicht. Da wird man zum Ultraspätbremser und kommt locker mit 2 Fingern zum Stehen.
Von der Technik her betrachtet wären die SW-Bremsleitungen des Superelastik einfach ersetzbar durch eine Stahlflexleitung, die direkt per M10x1-Hohlschraube auf den SW-RBZ geflanscht wird. Von der Dosierung müsste das auch wesentlich besser klappen als per Fußtritt.
Hat das schomma jemand so umgesetzt? Mit dem 11er Kolben des HBZ wird das zwar nicht funktionieren, aber mit einem 13er/14er o.ä. müsste das auf jeden Fall klappen. Tausende Japaner-Doppelscheiben-Vierkolbensättel werden damit erfolgreich betätigt.
Aber nicht dass mir jetzt einer kommt mit Problemen und Warnungen zwecks versch. Beladungszuständen im Boot o.ä.
Das ist mir klar, aber jederzeit einfacher zu beherrschen als ein schlecht bremsendes und ausbrechendes Gespann, wenn es brenzlig wird.
Aus Erfahrung weiß ich, dass auch das Entlüften eines solchen Systems kein Problem mehr darstellt. Dank Stahlbus-Entlüfter sind meine 3 Bremsen am Kuhgespann selbst bei 2,5 Meter Bremsleitungen in 10 Minuten topfit...
Bin mal gespannt auf die Antworten
Grüße
Hänsi