Neue AUK (AbgasUntersuchungKrad)

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Neue AUK (AbgasUntersuchungKrad)

Beitragvon eichy » 27. Februar 2007 15:17

Wenn das stimmt, was in der neuen Gespannzeitung steht, dann sollen alle Euro3 Abgasgutachten an Gespannen ungültig werden, weil die ja wegen des zusätzlichen Gewichtes des Beiwagens mehr Abgase emittieren. Die Kosten für die AUK soll dann 850 Euros kosten. Fallen da auf die Rotaxe drunter?
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Beitragvon hallo-stege » 27. Februar 2007 15:40

Hallo Eichy,

ich glaube, da geht was durcheinander ...

Die AUK (Prüfung im Rahmen der Hauptuntersuchung = "Rüssel reinhalten" ) und die Euro 3 (Grenzwerte für die Typprüfung bei neuen Genehmigungen, Messung auf dem Abgasprüfstand ) haben nicht wirklich viel miteinander zu tun.

Könntest Du mir den Artikel mal mailen ???

Gruss von Frank

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neue AUK

Beitragvon Gunter » 27. Februar 2007 15:46

Das habe ich auch gelesen, finde ist ne Abzocke.
Ich deute den Artikel so, daß es nur für Neubauten gilt ( und nicht für die Wiederholungsprüfungen ) und wenn die Zugmaschine Euro 3 hat. Ich denke die Rotaxe sind nicht Euro 3. Aber wenn der Artikel richtig ist, kann man nur noch empfehlen alte Motorräder zu Gespannen umzubauen. Ich hatte eigentlich vor in einem Jawa Gespann anstelle des 350 er Zweitakttwins ein CB 400 Motor ( Honda ) einzubauen, der passt recht gut von den Abmessungen, wegen der auf der " falschen " Seite laufenden Kette bräuchte man nur die Schwinge drehen. Das Projekt hatte ich im vorigen Jahr mit dem TÜV Ing abgesprochen. Dann fragte er nach dem Baujahr ( ist 1991 ) und sagte mir das eine AUK für Motorumbauten nötig wäre, falls das Motorrad erstmals nach 1989 zugelassen wäre. Ältere Maschinen fallen unter die alten Gesetze. Dieselmotoren kann man noch einbauen, da es dafür für Motorräder noch keine Vorgaben gibt.

Grüße Gunter

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Beitragvon hallo-stege » 27. Februar 2007 16:13

Natürlich gilt die Euro 3 nur für Gespann-Neubauten bzw. sonstige Umbauten mit Neufahrzeugen, und für Fahrzeuge, die die Euro 3 bereits erfüllt haben ... also zwingend ab Erstzulassung 01.01.2007 (Großserie) bzw. 01.01.2008 (Kleinserie)

@Gunter, mit der Jawa von 1991 musst Du Dir nur insofern Gedanken machen, das Dein Krad die gute alte ECE R 40 erfüllen musst, mit Euro irgendwas hat das noch nicht viel zu tun.

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Beitragvon rmt » 27. Februar 2007 16:29

Wenn ich recht verstanden habe, geht es um die Innenstadt Regelung mit den 3-4 Plaketten, worüber sich die OldieAutotreiber zu Recht aufregen.

Wurde da nicht gesagt, daß Motorradfahrer generell von diesem Schwachsinn ausgenommen sind - folglich auch Gespanne (vor dem Gesetz 2Rad!)
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Beitragvon Emmenschinder » 27. Februar 2007 20:35

Habe den Artikel nicht gelesen, denke aber es geht darum, daß wenn eine Zugmaschine z.B. Euro 3 hat das daraus erbaute Gespann eben nicht automatisch Euro 3 hat, da es schwerer/aerodynamisch ungünstgier ist, also pro Testzyklus mehr Abgas ausstößt.

Christian
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Beitragvon Ex-User peryc » 27. Februar 2007 20:45

Nur wird der Testzyklus am Prüfstand gemacht und dem ist völlig wurscht ob das Solo oder Gespann ist - da fährt das Dingens net. An den Haaren herbeigezogener Schwachsinn wieder mal. Wie die Testzyklen generell. Die Motorsteuerungen erkennen einen Testzyklus und magern das Werkl so stark ab, daß traumhafte Abgaswerte erreicht werden, die aber im normalen Fahrbetrieb massiv überschritten werden.

:evil: Augenauswischerei :evil:

Christopher
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Beitragvon Ex User Hermann » 28. Februar 2007 08:57

peryc hat geschrieben:An den Haaren herbeigezogener Schwachsinn wieder mal

Absolut! Richtig wären Messungen im Fahrbetrieb, keine "Standgasmessungen" bei womöglich durch lange Wartezeit abgekühltem Motor. Das ist genauso bescheuert wie das Hochdrehen eines Dieselmotors im Stand bis zur Abriegeldrehzahl (Aua!!)

Aber man sollte schlafende Hunde nicht wecken, sonst wird irgendwann bei jeder AU ein Gerät aufs Möp geschnallt und der Prüfer fährt ne Runde. :shock:

Andererseits: Es wäre ein leichtes Unterfangen, Nachrüstkats für alte Moppeds herzustellen. Sowas gabs in den 80ern schonmal bei HG, hat sich nur nicht verkauft (vermutlich weil kein Zwang dahinter stand). Eine damit ausgerüstete ETZ250 beispielsweise hat in den Abgaswerten eine BMW R80 um Längen geschlagen! (Im positiven Sinn)

Selbst eine 50er Jahre DKW/MZ könnte man problemlos damit ausrüsten. Da würde so manch modernes High-Tech-Möp ziemlich alt aussehen ;-)
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Beitragvon Ex-User peryc » 28. Februar 2007 09:36

Hermann hat geschrieben:Aber man sollte schlafende Hunde nicht wecken, sonst wird irgendwann bei jeder AU ein Gerät aufs Möp geschnallt und der Prüfer fährt ne Runde. :shock:


Recht haste! Owohl es ja wenigstens mal ehrlich und objektiv wäre. Nur käme dann wohl dabei die Wahrheit heraus warum die Treibhausgase, entgegen aller getroffenen Maßnahmen, trotzdem massiv angestiegen sind. Dann verbietet man dem Volk wirklich noch das Fahren :shock:

Nene, dat wollmer net. Dann lieber doch Voodoomessungen :nighty:

Christopher
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Beitragvon Ex User Hermann » 28. Februar 2007 09:44

peryc hat geschrieben:Nur käme dann wohl dabei die Wahrheit heraus warum die Treibhausgase, entgegen aller getroffenen Maßnahmen, trotzdem massiv angestiegen sind.

:gut:

Da fällt mir nochwas ein: In dem Moment, wo ich ein "Altfahrzeug" nutze und mir kein Neues kaufe (welches dann rein theoretisch auch nicht gebaut werden muß), spare ich mehr Treibhausgase ein, als ich mit dem Altfahrzeug in die Luft blase. Insbesondere bei Autos ist das nicht zu unterschätzen. Da nützen auch umweltfreundliche Lacke nichts, dafür wird mehr Alu und Plaste hergestellt.
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Beitragvon Ex-User peryc » 28. Februar 2007 09:55

Ich weiß, daß ich immer mehr ins OT abdrifte.

Ich yberlege ja schon meinen 250D Benz zu verscherbeln und stattdessen z.B. 3 Trabbis vor Bj. 1980 zu besorgen. Die dyrften dann als Oldtimer anmeldbar sein, jeden kann ich 120 Tage pro Jahr fahren. Dann könntens mich mit ihrem Feinstaubquatsch auch wieder mal 8)

Christopher
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Beitragvon Ex User Hermann » 28. Februar 2007 10:13

Gute Idee! :-)
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Beitragvon rmt » 28. Februar 2007 10:28

Auf Phönix kam mal eine interessante Doku die sich mit CO2-Klima, usw. beschäftigte. Grönland schmilzt=7 m höherer Meeresspiegel, Polkappen = in Berlin nasse Füße.

Jedenfalls hat man da mal die Kohlekraftwerke unter die Lupe genommen.
Allein die 5 größten Kraftwerke (4x RWE 1x Vattenfall) blasen einen CO2-Wert von 130.000.000 PKW (im Jahr) in die Luft. Und es gibt mehr als 5 - ca. 30-40.

Ein neu gebautes Kraftwerk mit Merkels Spatenstich, wird irgendwo im Braunkohlegebiet NRW gebaut, hat immerhin 25% weniger CO2 eines vergleichbaren älteren Typs, und bekommt von der Politik eine Garantie, daß sie 14 Jahre von jedweden Umweltbestimmungen ausgenommen wird.

Weiteres Beispiel - Zwiebeln aus Australien, Spargel aus Peru....
FLUGKosten = 11 kg wurden für Transport einer 500gr Spargelabpackung in die Luft geblasen.

Dies zeigt wie lächerlich die ganze Diskussion ist. Es geht immer zu Lasten derer, die keine oder eine schwache Lobby haben. Wobei Stärke = wirtschaftliche Stärke. Infolgedessen wird niemand die Katastrophe aufhalten.
Gruß Roger

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Beitragvon Ex User Hermann » 28. Februar 2007 10:42

rmt hat geschrieben:Es geht immer zu Lasten derer, die keine oder eine schwache Lobby haben.

Und das ist immer "Otto-Normalverbraucher".

Ich find schon den "Handel" mit den Abgaskontingenten absolut abartig!
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Beitragvon rmt » 28. Februar 2007 11:01

Ein ähnliches Modell hatte mal die kath. Kirche im Mittelalter - das nannte sich da "Ablaßhandel".
Gruß Roger

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Beitragvon Ex-User peryc » 28. Februar 2007 11:06

Das beweist wieder, daß hynter allem Übel immer die Kirche steckt :mrgreen: Nicht umsonst kommen Kirche und Mafia aus Italien 8)

:versteck:

Christopher
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Beitragvon TeEs » 28. Februar 2007 11:24

Wer an dem hier OT diskutierten Thema interessiert ist, dem kann ich nur wärmstens den Film "Eine unbequeme Wahrheit" von Al Gore empfehlen. (Kinofilm)
Als der vor einiger Zeit in D in den Verleih kam, gab es in ganz D gerade mal 100 oder 150 Kinos die den überhaupt gezeigt haben. Das sagt für mich schon alles.
Der Titel ist leider nur allzu treffend. Wer depressiv veranlagt ist, sollte es dann auch evtl. lieber lassen.

Gruß Axel

PS: Das Thema ist hier echt OT. Da wir trotzdem alle davon betroffen sind könnte man es ja als Umwelt-Fred verschieben.
Alle Menschen sind klug; die einen vorher, die anderen nachher.
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Beitragvon Ex User Hermann » 28. Februar 2007 11:44

Dann zurück zur AU, in welcher Form sie auch immer angewendet wird:

WEM bringt es was, wenn Verbrennungsmotoren im STANDGAS oder im Stand bei VOLLGAS gemessen werden? Das hat überhaupt keinen Bezug zum tatsächlichen Verhalten dieser Motoren im Fahrbetrieb!

WER also hat etwas davon? Mir fallen da NUR die damit beauftragten "Überwachungsvereine" ein.

Mein alter Käfer hat, nachdem er auf die damals neue ASU eingestellt wurde, einen Verbrauch von bis zu über 15L/100Km gehabt! Als er mit althergebrachter Methode neu eingestellt wurde, lag der Verbrauch bei 8,5L/100Km.

Letztendlich hat er dann also weniger Abgase produziert, ausser vielleicht im Stand ein paar Milligramm mehr. Wo liegt da also der Sinn?
Zuletzt geändert von Ex User Hermann am 15. März 2007 21:06, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Ex-User peryc » 28. Februar 2007 11:58

Der Murrl läuft am Prüfstand und beim TÜV sauber und prustet denen nicht die Halle voll :shock: Ergo muß das umweltfreundlich sein.

Christopher
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Beitragvon Ex User Hermann » 28. Februar 2007 12:15

Guter Satz :-)
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Beitragvon hallo-stege » 28. Februar 2007 13:49

peryc hat geschrieben:Nur wird der Testzyklus am Prüfstand gemacht und dem ist völlig wurscht ob das Solo oder Gespann ist ...


Hallo Christopher,

das stimmt so nicht. Da sich beim Gespann ja die Gewichtsverhältnisse ändern, wird auf dem Prüfstand eine grössere Schwungmasse verwendet, die dann die erhöhten Fahrwiderstände simulieren soll.

Bitte, schmeisst 3 Dinge nicht durcheinander:

* Abgasmessung auf dem Prüfstand zur Erlangung eines Typgutachtens - darum geht es in dem Artikel, das interessiert den Hersteller bzw. den Umbauer

* Abgasuntersuchung Kraftrad (AUK), das wird bei der Hauptuntersuchung gemacht und dafür bekommt man dann die "TÜV"-Plakette, das interssiert den Fahrer/Halter

* "Feinstaubplaketten"- Kennzeichnung emissionsarmer KFZ, also Plaketten, mit denen man in Umweltzonen einfahren darf, das betrifft Krafträder nicht.

Gruss von Frank

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Beitragvon Martin H. » 28. Februar 2007 13:54

TeEs hat geschrieben:Wer an dem hier OT diskutierten Thema interessiert ist, dem kann ich nur wärmstens den Film "Eine unbequeme Wahrheit" von Al Gore empfehlen. (Kinofilm)

Hallo TeEs,
um was ging´s da denn, erzähl doch mal?
Gruß, Martin.

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Beitragvon Ex-User peryc » 28. Februar 2007 14:14

Martin H. hat geschrieben:Hallo TeEs,
um was ging´s da denn, erzähl doch mal?
Gruß, Martin.


Grob gesagt darum, daß wir blindlings ins offene Messer rennen. Ohne wirkliche Maßnahmen wird sich die Atmosphäre weiter aufheizen und die Polkappen schmelzen ab. Das bedingt Wetterkatastrophen ungeahnter Ausmaße, damit verbunden zu vieler Flüchtlinge. Wobei es angeblich watscheneinfach ist was dagegen zu tun ohne die Lebensqualität herabzusetzen.

Bald mischt sich u.a. genug Süßwasser mit dem Golfstrom und bringt den zum Erliegen. Dann freuen wir Winterfahrer uns ganz gewaltig auf ganzjährige Saison :mrgreen:

Christopher
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Beitragvon Ex-User peryc » 28. Februar 2007 14:19

hallo-stege hat geschrieben:
Hallo Christopher,

das stimmt so nicht. Da sich beim Gespann ja die Gewichtsverhältnisse ändern, wird auf dem Prüfstand eine grössere Schwungmasse verwendet, die dann die erhöhten Fahrwiderstände simulieren soll.

Bitte, schmeisst 3 Dinge nicht durcheinander:

* Abgasmessung auf dem Prüfstand...

* Abgasuntersuchung Kraftrad (AUK)...

* "Feinstaubplaketten"- Kennzeichnung...

Gruss von Frank


Aber es ändert sich an der Augenauswischerei Testzyklus/Fahrbetrieb nix.

Christopher
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Beitragvon eichy » 28. Februar 2007 14:41

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Beitragvon TeEs » 28. Februar 2007 15:20

@Peryc: Ich hätte es nicht mit so wenigen Worten beschreiben können.:top:
Zu dem :mrgreen: hättest du aber schon den [schild=16 fontcolor=FF0000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Sarkasmus[/schild] noch hinzusetzen sollen, um Unklarheiten zu vermeiden.

Ergänzend vielleicht noch, dass das Ganze an konkreten Zahlen und nicht an Wischiwaschi-Argumenten fest gemacht wird.
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Beitragvon eichy » 15. März 2007 21:02

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