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mz-mw hat geschrieben:Dann könnten wir eine sinnvolle Lösung gefunden haben, die sich auch mit relativ wenig Aufwand bewerkstelligen lässt. Berichte mal bitte, wenn Du den Umbau vorgenommen hast.
mz-mw
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
mz-mw hat geschrieben:"möglichst klein und möglichst breit" umgehen.
ETZploited hat geschrieben:Persönlich bin ich der Meinung, daß ein sehr breiter Vorderreifen nicht unbedingt von Vorteil ist, außer daß er mehr Bremskräfte überträgt.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
ETZploited hat geschrieben:mz-mw hat geschrieben:"möglichst klein und möglichst breit" umgehen.
Mit der Reifenbreite wächst die Schulterhöhe des Reifens, und damit der Außendurchmesser.
Ein 3.25-16 ist damit fast so groß wie ein 2.75-18.
NQ wäre ein Ausweg.
Persönlich bin ich der Meinung, daß ein sehr breiter Vorderreifen nicht unbedingt von Vorteil ist, außer daß er mehr Bremskräfte überträgt.
Aber da kann ich mich irren.
stuETZrad hat geschrieben:Noch eine Frage: was ist der Unterschied zwischen neuer und alter Ausführung des Vorderrades? Bezieht sich das auf die Scheibenbremse oder einfach nur, dass es ein verchromt und somit nicht original ist?
stuETZrad hat geschrieben:Schick mir doch bitte mal eine PN was du dafür haben wölltest...
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
ETZChris hat geschrieben:Breiter sollte der Reifen eher nicht unbedingt werden, dann wandert er nur den Spurrillen nach. Kennen vorallem die, die bei großen Gespannen auch vorne Autoreifen fahren und deshalb dort mittlerweile auch NQ-Rollerreifen nutzen.
P-J hat geschrieben:Mein ES Gespann macht das auch, aber nur wenn ich in der Kurve Gas gebe. Da sich dann der Druck vom Vorrderrad hebt fehlt das Gewicht und somit die Traktion. Wem man etwas schneller in die Kurve reinfährt und in der Kurve vom Gas geht funtzt das einwandfrei.
der garst hat geschrieben:Ich hab Gespanne als "assymetrischer Unsinn, der aber viel Spass macht" kennengelernt und möcht es auch nich mehr missen.
der garst hat geschrieben:Zurück zum Thema: Gabel durchstecken ist kritisch weil die sich trotzdem noch versteift in Kurven nun der Lenker aber deutlich tiefer angeordnet ist.
der garst hat geschrieben:Den einzigen Vorteil den man daraus zieht ist wäre die marginale Nachlaufverkürzung und ein niedrigerer Schwerpunkt.
der garst hat geschrieben:Dafür hockst du aber wie ein Affe aufm Schleifstein und hast keine Gewalt mehr übers Fahrzeug wenn du dir nicht gerade einen breiten und sehr hohen Lenker montierst.
der garst hat geschrieben:Sinnvoller ist immer ein stabiler Gabelstabi sowie ein 16er Vorderrad. Kleiner Umbau, grosse Wirkung denn dadurch wird das Fahren schon deutlich angenehmer, und es bleibt Solotauglich.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Klaus P. hat geschrieben:Jetzt wird aber vermischt,
Er hat doch ein Gespann das nicht mehr solo gebraucht wird
und 16" sind da eine gute Option (vorne und hinten).
Gruß Klaus
Klaus P. hat geschrieben:Jetzt wird aber vermischt,
Er hat doch ein Gespann das nicht mehr solo gebraucht wird
und 16" sind da eine gute Option (vorne und hinten).
Gruß Klaus
Klaus P. hat geschrieben:Ja bei der 251,
aber der stuETZrad hat eine 250 !
der garst hat geschrieben:Grösserer Gabelbrückenabstand mag theoretisch grösseren Hebel bedeuten aber lässt er nicht auch mehr Weg zum Arbeiten der Holme sprich verdrehen?
der garst hat geschrieben:Was ich noch komplett vergas:
Die obere Gespanngabelbrücke der ETZ hat extra eine Verdrehsicherung die beim verbauen der Montageeiner unteren Gabelbrücke erst absolut genau eingearbeitet werden müsste.
der garst hat geschrieben:Und ja eine versteifte Gabel, sprich eine nicht mehr federnde, passiert häufig bei Gespannen ohne Gabelstabi, während der Kurvenfahrt. Sie fördert den Verschleiss der Tauchrohre, mindert sehr stark die Strassenhaftung bei Bodenunebenheiten, und ist damit absolut ungewünscht.
der garst hat geschrieben:Was du meinst ist sicher eine Straffere Federung wenn du von steiferer Gabel sprichst.
der garst hat geschrieben:Wobei die Versteifung der Gabel zunimmt je weiter die gabel ausfedert, da ja hier immer weniger Überschneidung von Stand- im Tauchrohr vorliegt und die Standrohre sich ja quasi verhaken.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
Schwarzfahrer hat geschrieben:Oft kennt derjenige, der einen Konstruktionsfehler unterstellt, die Intentionen des Konstrukteurs nicht.
jemxt hat geschrieben:Entschuldigung, ich muss mich mal reinhängen, in das Thema.
Wenn ich das so lese, werde ich ja total verwirrt. Ich bin absoluter Gespann - Neuling.
Ich bin gerade dabei ein TS 250 - LSW - Gespann aufzubauen.
Mache ich etwas verkehrt?![]()
Ich habe folgendes in Vorbereitung:
- ETZ Steuerkopf,
- 16 Zoll Vorderrad - Felge 16 x 2.15, Reifen - 16 x 3.50 Stolle von Mitas, alle anderen Räder ebenfalls 16 Zoll und Stolle,
- ETZ Scheibenbremse.
- Gabelstabi ?
Ich will keine Rennen damit fahren, soll nur normal auf Straße fahren und ein bisschen im leichten Gelände und natürlich im Winter, weil ich damit nicht umfallen kann, hoffe ich.![]()
MfG Jens
Prä Jonas-Treiber hat geschrieben:Richtiger Ansatz! Aber noch härtere Federn in die Telegabel, gibt welche fürs Gespann.jemxt hat geschrieben:Entschuldigung, ich muss mich mal reinhängen, in das Thema.
Wenn ich das so lese, werde ich ja total verwirrt. Ich bin absoluter Gespann - Neuling.
Ich bin gerade dabei ein TS 250 - LSW - Gespann aufzubauen.
Mache ich etwas verkehrt?![]()
Ich habe folgendes in Vorbereitung:
- ETZ Steuerkopf,
- 16 Zoll Vorderrad - Felge 16 x 2.15, Reifen - 16 x 3.50 Stolle von Mitas, alle anderen Räder ebenfalls 16 Zoll und Stolle,
- ETZ Scheibenbremse.
- Gabelstabi ?
Ich will keine Rennen damit fahren, soll nur normal auf Straße fahren und ein bisschen im leichten Gelände und natürlich im Winter, weil ich damit nicht umfallen kann, hoffe ich.![]()
MfG Jens
Svidhurr hat geschrieben:... dann haste eigentlich alle guten Sachen zusammen![]()
Aber die Flatterbremse nicht vergessen.
Im ETZ Gespann würde ich aber eher die NVA Version für das Vorderrad wählen
Egon Damm hat geschrieben:
Ich trau mich nicht, aber mein Seitenwagenrad bleibt immer auf der Straße. Falls mal was sein
sollte hilft das gebremste Seitenwagenrad enorm mit bei der Geschwindigkeitsvernichtung.
Egon Damm hat geschrieben:Die Instruktoren und anwesenden Gespannbauer haben den Damen und Herren erklärt, das es
normal ist das ein Gespann bei Linkskurven geradeaus schiebt. Und darum ist eine viel zu schnell
gefahrene Linkskurve auch tödlich. Erst kommt das schieben über das Vorderrad, dann kommt
das Abheben des Antriebsrades, dann setzt das Boot vorn rechts auf die Fahrbahn auf und dann
erfolgt zwangsläufig der Überschlag.
Egon Damm hat geschrieben:Das ergibt sich aus der Geometrie eines Gespannes. Es ist keine Solo und schon gar nicht was
anderes. Sondern eine Sonderfahrzeug. Krüke könnte man es auch nennen.
Egon Damm hat geschrieben: Ich kenne aber einen Gespannfahrer welcher mit einem Emmengespann in einer Linkskurve mit gehobenen
Seitenwagen neben mir auftauchte. Und ich war verdammt schnell mit dem Rotaxgespann
unterwegs.
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