von es-heizer » 10. September 2013 18:24
Mann, Mann... haste aber Schwein gehabt
Ich tippe auch auf lockere Steckachse (was Du ja ausschließt) oder auflaufende Bremsbacke.
Letzteres passiert leider, wenn man denkt man kann den Bowdenzug " noch ein wenig " nachstellen, statt Beilagen unter die Beläge zu machen. Dann klemmts gewaltig
Die Nabe scheint es ja überlebt zu haben, achte also beim Einbau der neuen Ankerplatte auf einen kurzen Hebelweg. Isser zu lang, Beilegen

So hat er auch die beste Bremswirkung da du dann fast winkelig zur Bremse ziehst. Je mehr der Hebel bewegt werden kann ,umso mehr ziehst du nur am Hebel als dass da noch Bremskraft umgesetzt wird.
Zur Haltbarkeit der Konstruktion kann ich nur sagen, es ist ab Werk ausreichend dimensioniert. Ich bin kein Kind von Traurigkeit und habe obendrein auch noch einen verlängerten Hebel drin. Und das schon 15 Jahre. Da hat sich noch nie was verabschiedet.
Ich rate die Ursache nicht im Material zu suchen. Es sei denn von der Ankerplatte hat sich was verabschiedet oder eine Feder ist gebrochen und hat die Bremse blockiert . Sind alle Speichen noch da? Nicht das eine gebrochen und nach innen gewandert ist.
Mehr fällt mir dazu auch erst mal nicht ein.
Gruß Rolf
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis!
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Bei uns sind Theorie und Praxis vereint.
Nichts funktioniert und keiner weiß warum!
Rundlampe Nr.109
Wissenswertes für die Rundlampe
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