Variabler Sturz am Beiwagenrad?

Mein Beiwagenrad stand schon immer etwas schiefer als es eigentlich sollte. Also oben Richtung Straßenrand gekippt, unten Richtung Motorrad. Aber da es nie Probleme gemacht hat, habe ich das so hingenommen. Da ist halt die Schwinge etwas krumm, was soll's.
Am Freitag stand es dann aber plötzlich wirklich extrem schief. Ich habe daran rumgedrückt - alles fest. Hmmm, okay.
Wieder zuhause habe ich mit der Wasserwage nachgemessen und festgestellt: immer noch schief, aber längst nicht mehr so extrem.
Ich hab dann das Gespann auf die Seite gekippt und nachgeschaut. Die Achse war etwas locker, aber das Festziehen hat keine Änderung des Winkels bewirkt. Wenn ich oben und unten am Rad drücke, ist kein Spiel spürbar. Wenn ich links und rechts drücke, knackt es ganz leicht. Da werde ich demnächst mal nach dem Radlager schauen.
Heute Morgen dann beim Ausparken ein weiterer Kontrollblick: Es steht fast gerade!
Die Beladung war immer gleich, nur der Untergrund unterschiedlich abschüssig.
Bevor ich lange rumprobiere und -biege, habe ich mir eine neue Originalschwinge für 67 Euro bei eBay geholt. Die werde ich im Winter einbauen.
Aber ich frage mich trotzdem, wieso das so variiert. Klar, gerade auf Fotos trifft man nie exakt die gleiche Perspektive und das verfälscht das Ergebnis. Aber so extrem? Ich hab mich schon gefragt, ob evtl. was gebrochen ist, aber das hätte ich ja spätestens beim Wackeln merken müssen. Und das Gespann fährt einwandfrei, auch mit Beladung.
Hat jemand eine Idee, was der Grund sein könnte?
Und sehe ich es richtig, dass das Rad exakt im rechten Winkel im Beiwagen stehen soll? Und der Sturz wird dann nur über die obere Beiwagenbefestigung verstellt? Das Rad selbst wird also nicht verstellt, sondern der ganze Beiwagen?
Am Freitag stand es dann aber plötzlich wirklich extrem schief. Ich habe daran rumgedrückt - alles fest. Hmmm, okay.
Wieder zuhause habe ich mit der Wasserwage nachgemessen und festgestellt: immer noch schief, aber längst nicht mehr so extrem.
Ich hab dann das Gespann auf die Seite gekippt und nachgeschaut. Die Achse war etwas locker, aber das Festziehen hat keine Änderung des Winkels bewirkt. Wenn ich oben und unten am Rad drücke, ist kein Spiel spürbar. Wenn ich links und rechts drücke, knackt es ganz leicht. Da werde ich demnächst mal nach dem Radlager schauen.
Heute Morgen dann beim Ausparken ein weiterer Kontrollblick: Es steht fast gerade!
Die Beladung war immer gleich, nur der Untergrund unterschiedlich abschüssig.
Bevor ich lange rumprobiere und -biege, habe ich mir eine neue Originalschwinge für 67 Euro bei eBay geholt. Die werde ich im Winter einbauen.
Aber ich frage mich trotzdem, wieso das so variiert. Klar, gerade auf Fotos trifft man nie exakt die gleiche Perspektive und das verfälscht das Ergebnis. Aber so extrem? Ich hab mich schon gefragt, ob evtl. was gebrochen ist, aber das hätte ich ja spätestens beim Wackeln merken müssen. Und das Gespann fährt einwandfrei, auch mit Beladung.
Hat jemand eine Idee, was der Grund sein könnte?
Und sehe ich es richtig, dass das Rad exakt im rechten Winkel im Beiwagen stehen soll? Und der Sturz wird dann nur über die obere Beiwagenbefestigung verstellt? Das Rad selbst wird also nicht verstellt, sondern der ganze Beiwagen?