von trabimotorrad » 12. März 2018 05:39
1000 Foristis 1000 Meinungen... Ich bin mit den Mitas-Reifen sehr/recht zufrieden, sie sind ein guter Kompromiss von Haltbarkeit, Preis und Bodenhaftung. Auch sehe ich es auch so, das der 3.00-Reifen vorne einen besseren Eindruck hinterläßt, als der 2,75-Glasschneidereifen. Aber auch den kann an fahren. Viel Breiter würde ich nicht wollen, ich habe auf dem 251er-Gespann einen 3,50-116 vorne drauf (damit ich überall die gleichen Reifen drauf habe und immer nur eine Schlauchgröße auf große Fahrt mitnehmen muß) und eine 3,50-breiter Reifen, der lenkt sich schon spürbar schwerer.
Auf dem Beiwagen, da würde ich den alten Reifen belassen (WENN ER NICHT RISSIG IST!!), wenn der hart ist, dann verschleißt er nicht und wenn ein Beiwagen ein wenig weniger Bodenhaftung hat, das macht das Fahren interessanter
Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug! Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)
seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter NörgelmodGründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"Gransee 2011 - ich war dabei und es war schönBesucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013Mitglied Nr. 011 im RundlampenschweinchenliebhaberclubEbenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins
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