von trabimotorrad » 13. August 2018 18:15
Bei der originalen Beiwagenbremse erfüllt der etwa 20 cm lange starre und transparente KunstoffschlauchSchlauch, der im Beiwagenrahmen senkrecht verläuft und oben mit einer Schraube, die ein kleines Loch zur Be und Entlüftung hat, die Funktion des Ausgleichbehälters.
Durch das kleine Locht tritt zwar wenig, aber doch etwas Wasser ein. Das ist bei der Beiwagenbremsflüssigkeit nicht so schlimm, weil der immer weiter reduzierte Siedepunkt, der aus dem immer höher werdenden Wasseranteil resultiert, recht irrelevant ist. Im Beiwagenbremssystem werden keine wirklich hohen Temperaturen erreicht, weil ja weder Geber noch Nehmer-Zylinder sich Innerhalb der Bremstrommel befinden, sondern "fahrtwindgekühlt" sind.
So gesehen ist ein "richtiger" und vor Allem von außen sichtbarer Ausgleichsbehälter nur eine Erleichterung beim täglichen Überprüfen auf Funktionstüchtigkeit des MZ-Gespannes
Gruß aus Wüstenrot, wohnen, wo Andere Urlaub machen...
Zwei Takte sind genug, alles Andre ist Betrug! Mein Fuhrpark ist sowieso rein und komplett von Vernunft geprägt!
Denn vernünftig ist was Freude macht!( Zitat von TS-Jens 13.04.2020)
seit Sosa `09 OT- Maultaschenpartisane Seit Lehesten 2011 günstig erkaufter NörgelmodGründer des "Flacheisenreiter-Fanclubs"Gransee 2011 - ich war dabei und es war schönBesucher am Schlagbaum der EU-Außengrenze - namentlich erfaßt am 21.07.2013Mitglied Nr. 011 im RundlampenschweinchenliebhaberclubEbenfalls Gründungs-Mitglied im GKV - Granseer Krawattenträgervereins
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