Hallo,
mir ist beim lesen der Bedienanleitung folgendes aufgefallen.
Bei der ETS G5 ist bei der 6 V Magnetzündung 12 Volt Zündspulen verbaut.
Gibt es da eine Erklärung ?
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Magnetzündug ETS G
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Magnetzündug ETS G
von steffen55 » 21. November 2017 09:41
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Steffen aus Sachsen
[size=85]Simson SR1, Simson STAR, MZ ES150, MZ ETS250 G5 (GST Kernmannschaft),MZ ES 250/0, Honda VARADERO, Honda VF 750C (RC43), BMW R1150R,BMW F650 TWIN 11/09, MZ TS 250/1A 1981 ,(Momentan beim Teilesammeln zum Aufbau einer ETS 250 G ab Rentenbeginn)
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Re: Magnetzündug ETS G
von hiha » 21. November 2017 10:40
Die Zündung ist völlig unabhängig vom Bordnetz, und die Erregerspule, die die Zündspule füttert, ist in ihrer Windungszahl und Drahtstärke auf die Zündspule abgestimmt, da sie nix Anderes zu tun hat. Man kann das auch durch Versuche rausfinden.
Dazu kommt noch, dass interessanterweise bei Magnetzündungen die Zündspule in weiten Bereichen variierbar ist, ohne dass der Funke leidet. So kann ich an meiner XT500 alles von 8 Ohm Primärwiderstand für 12V Unterbrecherzündung, bis runter auf 2,2 Ohm-Spulen für Transistorzündung fahren. Geht alles gleich gut. Bitte frag mich nicht warum das so ist. "Elektromotorische Kraft", und "Elektrische Anpassung" des Ankers könnten Stichworte sein.
Gruß
Hans
Dazu kommt noch, dass interessanterweise bei Magnetzündungen die Zündspule in weiten Bereichen variierbar ist, ohne dass der Funke leidet. So kann ich an meiner XT500 alles von 8 Ohm Primärwiderstand für 12V Unterbrecherzündung, bis runter auf 2,2 Ohm-Spulen für Transistorzündung fahren. Geht alles gleich gut. Bitte frag mich nicht warum das so ist. "Elektromotorische Kraft", und "Elektrische Anpassung" des Ankers könnten Stichworte sein.
Gruß
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