ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

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ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon Berti204 » 11. März 2020 00:39

Tach zusammen

Erst einmal kurz zu mir, ich bin Jan 34 Jahre alt, arbeite als KFZ Meister für NFZ , lebe in Mittelfranken, komme aber ursprünglich aus dem schönen Brandenburg.
Ich fahre eine 251’er ETZ von 1989 und bin MZ mäßig kein Neuling und beschäftige mich in meiner Freizeit seit frühester Jugend schon immer mit Ost Kraftfahrzeugen.
Nun zu meinem Anliegen. Ich bin an einer ETZ 250 A von 1986 interessiert, sieht auch auf den ersten Blick relativ original aus. Motor, Auspuff, Fussrasten, Lack mit Aufschriften, Seitengepäckträger und Kanisterhalter lassen zumindest darauf schließen.
Was mich ein wenig wundert ist, das die Lampe, Radnaben und der Steuerkopf oliv lackiert sind.
Des Weiteren scheint auch der Scheinwerferreflektor nicht von der original H4 Lampe zu sein sondern sieht eher nach Bilux aus.
Gab es sowas original, eventuell vielleicht als Export für Ungarn oder so ?
Weil in dieser Zusammensetzung habe ich persönlich das so noch nicht gesehen.
Besten Dank für Eure Hilfe

-- Hinzugefügt: 11. März 2020 00:47 --

Hier mal die Bilder dazu.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon koschy » 11. März 2020 00:49

Da hilft nur der Blick aufs Typenschild.
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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon MatthiasF » 11. März 2020 01:39

Würde ich alles nicht überbewerten. Damals wurde bei der Armee Farbe ausbessern oft mit Pinsel gemacht. Vielleicht hat es da jemand zu gut gemeint und die Teile gleich mit gestrichen. Oder einer der Besitzer danach war es.
Meine ETZ/A hatte auch eine Bilux Streuscheibe. In der/A Ersatzteil- Liste wurde die Bilux auch aufgeführt.
Wie koschy schon sagte, schau aufs Typschild. Da sollte ja /A eingeschlagen sein.
Kannst ja vielleicht noch etwas runter handeln wegen fehlender vorderer NMA.

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon alexander » 11. März 2020 02:46

- hintere nma
- klappfussrasten
- abgeschirmtes zuendkabel
- tascheninhalt
- einzelsitze
- haltebuegel fuer sozius
- stossdaempfer hinten
- langer kruemmer
- heckgepaecktraeger
- lichttotschalter

nur mal so falls ein verkaufsargument originalgetreue sein sollte
realiter tuts eine olivgepinselte normalmaschine auch.
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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon Sven Witzel » 11. März 2020 06:09

An Hand der beiden Fotos lässt sich leider nicht all zu viel sagen. Die Blinkerhalter sind auch normalerweise nicht Olivgrün. Die Lampe bei meiner schwarz. Bilux passt wiederum. Da auch das Tankauflagegummi Oliv scheint, würde ich mal eine Schnelllackierung in den Raum werfen.
Bild
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verkauft: ES 150 Bj 65, ES 150 Bj 67, ES 150 Bj 74, ES 250/1 Bj unbekannt, RT 125/3, Bj 61, ES 175/2 Bj ca. 70, TS 125, Bj 76, TS 250/1 Gespannmaschine Bj 78
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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon Stephan » 11. März 2020 06:13

Frag einfach mal den Anbieter, der sammelt die Teile meist in Europa neben BMW-Geraffel mit auf.
Bitte schickt mir eure FIN, Motor-Nr. und Baujahr eurer ETZ 125/150 für die Analyse der Baureihe.
Die Daten werden vertraulich behandelt.


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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon Atzekupalek » 11. März 2020 09:13

Ich habe mir gerade mal das Angebot bei Mobile angesehen, was man als Fehlteile erkennen kann:

Rücklichtgitter
NMA vorn und hinten
Blinkertotschalter (der verbaute scheint ein Blinkerschalter mit zusätzlichem Hupen- bzw. Lichthupenknopf zu sein und wurde auch oliv gepinselt)
entstörterte Zündanlage komplett

Was mir noch aufgefallen ist: der Kennzeichenhalter hat ein für DEU untypisches Maß, ich würde von der Größe tippen, das hier mal ein polnisches oder anderes osteuropäisches Kennzeichen verbaut war.

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon flotter 3er » 11. März 2020 09:34

Schön wie wir alle in der Glaskugel lesen müssen.
Müssten wir aber nicht, wenn diese kurze und präzise Frage schon beantwortet wäre.
Übrigens - die Ösen vorn an der Gabel fehlen auch.

koschy hat geschrieben:Da hilft nur der Blick aufs Typenschild.
Gruß Frank


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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon Atzekupalek » 11. März 2020 09:43

flotter 3er hat geschrieben:Übrigens - die Ösen vorn an der Gabel fehlen auch.


Die Ösen an der Gabel sind vorhanden, auf den Bildern bei mobile (dort in besserer Qualität) zu erkennen.

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon flotter 3er » 11. März 2020 09:56

Atzekupalek hat geschrieben:
flotter 3er hat geschrieben:Übrigens - die Ösen vorn an der Gabel fehlen auch.


Die Ösen an der Gabel sind vorhanden, auf den Bildern bei mobile (dort in besserer Qualität) zu erkennen.


Ok, allerdings war da jemand gut unterwegs mit einer grünen Spraydose. Armaturen mit angejaucht, div. Schrauben, Steckachse vorn, der Gummi vom Seitenständer etc. Ist mir suspekt und wie ich finde dann auch deutlich zu teuer.
Gruß Frank


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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon Klaus P. » 11. März 2020 10:11

Kriegsgerät muß funktionell sein nicht schön !

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon flotter 3er » 11. März 2020 10:43

Klaus P. hat geschrieben:Kriegsgerät muß funktionell sein nicht schön !


Darum ging es jetzt aber nicht.
Gruß Frank


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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon rausgucker » 11. März 2020 11:21

Unabhängig davon, dass hier wirklich NUR ein Blick auf das Typschild Klarheit schaffen kann, SCHEINT es doch schon eine originale A zu sein. Auch wenn sich da ein Vorbesitzer mit grüner Farbe ausgetobt hat, und u.a. auch der Tacho nicht passt.

Aber Auspuff, Fußrasten, Lenker, Gepäckträger, Flatterbremse, vorderes Schutzblech, Vorderrad - das sieht schon sehr stark nach A aus. Sollte die Maschine eine echte A sein, dann ist der Preis erträglich, es kommt jedoch auf die Papiere an.
Ich habe allerdings schon Maschinen gesehen, die bis ins Detail einer A entsprachen - und quasi direkt vom Hof der Regulierer der NVA-Kaserne zu kommen schienen. Und dann waren es doch "nur" exzellent nachgestrickte Zivilmaschinen, was dann am Typschild und den Papieren zu sehen war.

Das "Problem" an den ETZ 250 A ist m.A.n., dass es eigentlich keinen echten Unterschied zur Zivilmaschine/Serienmaschine gab. Sind die Anbauteile alle vorhanden, dann läßt sich JEDE stinknormale ETZ 250 in eine lupenreine A verwandeln. Der enorme Mehrpreis der A ggü. der Zivilmaschine läßt sich wohl nur mit einer entsprechenden Historie und ganz nüchtern mit der Summe der A-typischen Anbauteile begründen. Logisch ist es jedoch nicht, wenn bspw. bei e-Kleinanzeigen eine A rumschwirrt, wo der Anbieter zwischen 5-6.000 Euro haben will.

Wenn ich ganz grob überschlage, dann kosten die A-typischen Anbauteile der ETZ 250 A circa 1.300 Euro. (Verfügbarkeit lasse ich mal unberücksichtigt) - ganz korrekt müsste man noch die ersetzten Zivilteile verrechnen. Ewa die 1.60x18 Felge vorn, den Standardlenker, die Standardfußrastenbrücke, den Soziushaltegriff usw.
Muss halt jeder selber wissen ...

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon Paule56 » 11. März 2020 11:27

gehts hier um die dürftigen Fotos im EP, oder gibt es evtl. einen Link zum Angebot?
Gruß
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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon rausgucker » 11. März 2020 12:09


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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon vergasernadel » 11. März 2020 14:15

Hallo, ich kenne den Anbieter persönlich. Er kennt sich aus. Ist Solide und hat normale vernünftige Preise. Deshalb verkauft er auch. Im Gegensatz zu den Qualitäten und Preisen aus Calau.

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon MatthiasF » 11. März 2020 15:00

Der Preis ist für den Zustand am oberen Ende. Händlerpreis eben. Wichtige , teuere Teile sind aber vorhanden.
Was Du für Dich überlegen musst in wie weit Du mit dem Zustand leben kannst/ möchtest.
Ist halt teils rostig und mit der Farbe wurde großzügig umgegangen um es nett zu sagen.
Also noch einiges zu machen, eventuell auch der Motor was alles zusätzliche kosten verursacht.
Alternativ warte bis jemand eine im besseren Zustand verkauft .
Solche Maschinen kosten dann zwar eher 3000-3500€ aber dann sind die auch optisch und technisch besser.
Worauf Du beim Kauf achten musst haben ja viele bereits gesagt.

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon TZ250 » 11. März 2020 15:07

Bloß mal ne Frage interessehalber:
War die -A nicht immer ne Standard mit Trommelbremse und ohne Drehzahlmesser?
Gruß TIM





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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon Lausi » 11. März 2020 15:11

TZ250 hat geschrieben:Bloß mal ne Frage interessehalber:
War die -A nicht immer ne Standard mit Trommelbremse und ohne Drehzahlmesser?


Nein, war sie nicht. Die ETZ 250 A hatte standardmäßig eine Scheibenbremse und auch einen Drehzahlmesser.

Freundliche Grüße,
/Christian
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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon TZ250 » 11. März 2020 15:43

Lausi hat geschrieben:
TZ250 hat geschrieben:Bloß mal ne Frage interessehalber:
War die -A nicht immer ne Standard mit Trommelbremse und ohne Drehzahlmesser?


Nein, war sie nicht. Die ETZ 250 A hatte standardmäßig eine Scheibenbremse und auch einen Drehzahlmesser.

Freundliche Grüße,
/Christian

Wieder was gelernt, Danke! :)
Gruß TIM





Lieber gelegentlich eine Dummheit machen als nie etwas Gescheites.

Ein bisschen doof kann man ruhig sein, Hauptsache man weiß sich zu helfen...

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon Sven Witzel » 11. März 2020 21:47

Ich habe mir die Bilder der Anzeige auch nochmal angesehen. Vom Handy sieht es nach einem zivilen Motor aus.

Auf das Typschild abzustellen halte ich auch für trügerisch. Das kleine A ist da schnell eingeschlagen.
Das zGg ist da schon schwieriger.
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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon rausgucker » 11. März 2020 23:35

Es kann schon ein ziviler Motor sein. Es ist ja möglich, daß der Motor mal getauscht wurde. Wäre ja nicht ungewöhnlich. Nur ein A in das Typschild schlagen reicht allerdings nicht. In den Papieren muss das A vermerkt sein, bspw mit dem Vorderrad 3.50x18.

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon Kosmonaut » 12. März 2020 09:04

OT:
TZ250 hat geschrieben:Bloß mal ne Frage interessehalber:
War die -A nicht immer ne Standard mit Trommelbremse und ohne Drehzahlmesser?

Die sogenannten Behördenmodelle für Großbetriebe, ABV usw. waren Standard Modelle. Allerdings mit Scheibenbremse, Packtaschenhalter und Einzelsitzen.
Alle sagten es geht nicht, da kam einer der das nicht wusste und tat es.

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon Ludentoni » 12. März 2020 10:44

rausgucker hat geschrieben: Nur ein A in das Typschild schlagen reicht allerdings nicht. In den Papieren muss das A vermerkt sein, bspw mit dem Vorderrad 3.50x18.


Ein A in den Papieren beweist auch nichts, das kann so in den Westbrief übernommen worden sein weil evtl. auch nachträglich eingeschlagen...

Auschlaggebend ist die vom KBA vergebene Typschlüsselnummer, die ist bei der ETZ A 116, bei der ETZ F 117 und bei der zivilen ETZ 109. Bei der A am 01.06.1984 vom KBA vergeben.

Das Problem bei der Sache ist, dass viele Sachverständige die TSN aus Unkenntnis bzw. Unlust nicht zugeordnet haben und stattdessen einfach genullt. Damit läuft das Motorrad dann unter MZ und sonstige.

Bei meiner ETZ A sind die Buchstaben eingeschlagen, in den Papieren steht A, die TSN ist genullt. :( Die KTA Betriebserlaubnis Motornummer ist eingetragen, (der Motor hat den Anschluß für die Abschirmung), die 175 Kg Leergewicht sind drin, die 3.50er Reifengrößen sowie die 13 Kw und die Höchstgeschwindigkeit von 100 Km/h. Beim zulässigen Gesamtgewicht sind aber nur 330 statt 375 kg eingetragen, also das Gewicht der zivilen...

Bild
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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon Atzekupalek » 12. März 2020 11:25

Ludentoni hat geschrieben:
Auschlaggebend ist die vom KBA vergebene Typschlüsselnummer, die ist bei der ETZ A 116, bei der ETZ F 117 und bei der zivilen ETZ 109. Bei der A am 01.06.1984 vom KBA vergeben.

Das Problem bei der Sache ist, dass viele Sachverständige die TSN aus Unkenntnis bzw. Unlust nicht zugeordnet haben und stattdessen einfach genullt. Damit läuft das Motorrad dann unter MZ und sonstige.




Dem kann ich nur zustimmen, bei Kauf meiner ETZ 250/A war die TSN 000, erst mit Erstellung eines Gutachten nach §21 (die Zulassungsstelle hat das gefordert, da der Fzg-Schein fehlerhaft war) wurde das geändert und auch alle falschen technischen Daten wie Gewicht und Geräuschwerte angepasst.

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon vergasernadel » 12. März 2020 14:32

Lieber Sven und lieber rausgucker, Lest bitte nochmal meinen Beitrag von gestern 14.15 Uhr. Wenn Ihr zusätzlich Brille aufsetzt, dann seht Ihr eindeutig den NVA Motor in Kleinanzeigen und Mobile.

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon MatthiasF » 12. März 2020 15:16

vergasernadel hat geschrieben:Lieber Sven und lieber rausgucker, Lest bitte nochmal meinen Beitrag von gestern 14.15 Uhr. Wenn Ihr zusätzlich Brille aufsetzt, dann seht Ihr eindeutig den NVA Motor in Kleinanzeigen und Mobile.


Per Handy haben die Fotos auf Kleinanzeigen nur schlechte Auflösung. Auf mobile sieht man sehr gut dass es ein NVA- Motor ist.
Allerdings auch noch besser dass mit grüner Farbe nicht gegeizt und der Auspuff mit Lack aufgehübscht wurde .
Als optisch gut wie beschrieben finde ich den Zustand daher und auch wegen Rost nicht.
Mir persönlich wären es für eine Kaufentscheidung auch zu wenig Detailfotos und daher würde ich den Händler bitten mir welche zu schicken.

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon rausgucker » 12. März 2020 15:53

@ Vergasernadel, es sagt noch garnichts aus, dass Du den Anbieter persönlich kennst und ihn für solide hältst. Das glaube ich Dir auch gern - ich kenne ihn jedoch nicht. Und selbst mit Brille und viel gutem Willen ist nur etwas zu sehen, was eine Getriebeentlüftung sein könnte, wie sie die originale ETZ A hat. UND? Es gibt nicht "den" A-Motor. Der Motor der ETZ 250 A ist ein ganz normaler Serienmotor mit DZM, der mit ein paar zusätzlichen Anbauteilen für die NVA-Erfordernisse angepasst wurde.
Mit diesen Anbauteilen kann aus jedem ETZ 250 Motor ein A-Motor gemacht werden - und umgekehrt. Krümmer, Gespannritzel, geschirmte Zündanlage, veränderte Getriebeentlüftung - und meines Wissens noch die getrennte Herausführung der Leitung zum Unterbrecher mit einer Extra-Verschraubung. Ich habe nochmal gehört, dass der Vergaser eine kleinere Hauptdüse gehabt haben soll - weiß ich aber jetzt echt nicht.

Wie gesagt, ich denke schon, dass die Maschine eine echte A ist - nur eben schon verbastelt hinsichtlich der Farbe und u.a. ist eben der falsche Blinkertotschalter dran, auch der Spiegel ist nicht der A-Spiegel, die waren mit fettem Gummiring. Aber das kann alles auch schon direkt bei der NVA passiert sein. Da wurde eben mal der Pinsel geschwungen und alles "ordentlich" Grün gemacht, vielleicht stand ja der Besuch des Verteidigungsministers an, da wurden auch die Reifen der LKW und SPW schwarz angemalt, hab ich alles erlebt.
Deswegen ist der Anbieter noch lange nicht unseriös, er wird die Maschine genau in diesem Zustand bekommen haben - und nicht selbst grün angemalt haben. Egal, entscheidend sind Papiere und Typschild - dann ist es auch eine A.

Übrigens, meine zweite ETZ 250 war eigentlich (und auch real) eine A-Ausführung. Das Typschild hatte die A-Einschlagung. Aber in den Papieren stand es nicht mehr drin. Und so ist es eben jetzt eine zivile Ausführung, ohne A auf dem Typschild. Das 3.50x18 Vorderrad musste ich bei der Vollabnahme extra eintragen lassen. Ist halt so.

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon der Emmefahrer » 8. Dezember 2020 16:43

Hallo zusammen,

ich möchte mal kurz die Diskussionen noch Mal aufwärmen. Ich habe ein TS-1 A, was so auch in den Papieren steht, allerdings nicht auf dem Typenschild. Ist das so immer erfolgt bzw. woran erkenne ich es noch Papierseitig, ausgenommen der bekannten Anbauteile bzw. Ausstattungsmerkmale.

Danke und beste Grüße

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon derJörn » 8. Dezember 2020 19:44

In den Papieren erkennst du es nur wenn es auch ordnungsgemäß übernommen wurde...

Bei meiner /1A stimmt auch einiges nicht ganz, ich kann es aber über das „Gerätebegleitheft“ beweisen, da steht alles drin, Rahmennummer, wer sie wann übernommen hat, sogar, das heute vor 36 Jahren der originale /A Motor gegen einen Zivilen getauscht wurde in der Fahrbereitschaft und der reguliertesten abgegeben wurde...

Und dieses einzigartige Dokument beweist es bei meiner mit 100%iger Sicherheit, denn ein A ist schnell mal auf ein typschild geklopft...
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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon g-spann » 8. Dezember 2020 19:51

Die ETZ 250/A hatte auch ein höheres z.GG eingetragen und auf dem Typenschild eingeschlagen, soweit ich mich erinnere...
Gruß aus dem Niederbergischen,

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon der Emmefahrer » 8. Dezember 2020 22:36

derJörn hat geschrieben:In den Papieren erkennst du es nur wenn es auch ordnungsgemäß übernommen wurde...

Bei meiner /1A stimmt auch einiges nicht ganz, ich kann es aber über das „Gerätebegleitheft“ beweisen, da steht alles drin, Rahmennummer, wer sie wann übernommen hat, sogar, das heute vor 36 Jahren der originale /A Motor gegen einen Zivilen getauscht wurde in der Fahrbereitschaft und der reguliertesten abgegeben wurde...

Und dieses einzigartige Dokument beweist es bei meiner mit 100%iger Sicherheit, denn ein A ist schnell mal auf ein typschild geklopft...


Das ein A schnell ins Typenschlid eingeschlagen ist sehe ich genau so. Jedoch steht es bei mir in den Papieren, mit dem erhöhten zul. Gesamtgewicht und der red. Maximalgeschwindigkeit.
Vielleicht hilf die Typennumer hier auch weiter, falls es da eine Logik bzw. Eindeutigkeit gab aber in SUmme denke/hoffe ich dennoch das die genanten Punkte für eine echte A sprechen?

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Re: ETZ 250 A, Original Ja oder Nein

Beitragvon MZElch » 9. Dezember 2020 13:47

der Emmefahrer hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich möchte mal kurz die Diskussionen noch Mal aufwärmen. Ich habe ein TS-1 A, was so auch in den Papieren steht, allerdings nicht auf dem Typenschild. Ist das so immer erfolgt bzw. woran erkenne ich es noch Papierseitig, ausgenommen der bekannten Anbauteile bzw. Ausstattungsmerkmale.

Danke und beste Grüße


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