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Osmope hat geschrieben:zum festzurren,bei Bahnverladung
Luzie hat geschrieben:Osmope hat geschrieben:zum festzurren,bei Bahnverladung
Dieser Grubenhund hält sich hartnäckig.
es150fahrer hat geschrieben:Hallo,
Danke für die Antworten.
Ist dem wirklich immer so, das die Halter mit den zwei Löchern an die NVA Variante gehören?
In der Armee ET Liste sind die anderen Halter abgebildet.
In besagter Liste ist allerdings auch die falsche vordere zivile Felge und Reifen gelistet.
Die Spanngurte haben nach einem anderen Prinzip funkioniert, ähnlich wie beim einstellen des Statik Sicherheitsgurtes von Oldtimern.
Mit Draht waren die garantiert nicht festgetütelt.
es150fahrer hat geschrieben:Das mit der Transportsicherung würde mich mal interessieren, vielleicht kannst du noch einmal nachfragen.
Da du so viele A's hast gleich noch eine Frage zum Blinker Totschalter.
Hatte den grundsätzlich jede A Variante?
Das Gitter auf dem Rücklicht war doch weniger zum Schutz gedacht sonder m.M.n. zur Aufnahme der NMA.
Denn als eigentlicher Schutz müsste es sich sonst außerhalb des Rücklicht befinden und aus stärkeren Material anstatt der zusammen gepunkteten Blechsteifen bestehen.
Grüße Christian
bujatronic hat geschrieben:Die Motoren wurden es ab 1989 auf dem sog. Asynchronband, teilautomatisch montiert. Nach meiner Erinnerung war Lager Uhlmann nur für die Export-Maschinen, die fürs Inland wurden auf einem speziellen Anhänger von einem Traktor direkt zur Bahnverladung gebracht. So sah es üblicherweise am Bahnhof aus:
Auch ist es nicht ganz richtig, daß die /A-Modelle über das normale Band liefen. Das ging schon deswegen nicht, weil die sog. Behördenmodelle mit etlichen Jahren Versatz geliefert wurden. So ist meine TS/A von Bj. 1982, also wo schon längst die ETZ übers Band lief, eine TS also unmöglich. Dafür hat sie schon das große ETZ-Rücklicht mit dem Gitter, das m.E. nur ein Ziergitter ist und nicht viel mit der NMA zu tun hat. Die bestand aus einer Blechblende mit den paar kleinen Fenstern und einer Art Strumpf mit Gummizug und wurde über das ganze Rücklicht gestülpt. Das Gitter sollte vielleicht die Blende in der richtigen Lage halten, aber erfahrungsgemäß verrutscht die NMA schon nach wenigen km, erst recht, wenn es sich um Panzerstraßen handelte.
Vermutlich wurde meine TS auch im Lehrwerk montiert, wie z.B. auch die Polizeimaschinen.
Die Ösen an der Gabel waren tatsächlich für die Bahnverladung gedacht. An der Rampe lag immer eine Rolle rostiger Draht ca. 5mm dick, der wurde durch diese Ösen und entsprechende Gegenstück auf dem Waggon gezogen und zu einer Schleife verdrillt. Dann mit einem Montiereisen o.ä. verdreht (gerödelt), bis die Karre fest stand. Den Grund für die doppelten Löcher am Blinker kenne ich leider auch nicht.
Die Ausrüstung der Maschinen unterschied sich je nach Verwendungszweck, es waren nicht alles Maschinen für Regulierer. Auch wurden ja solche MZs an die Bereitschaftspolizei geliefert, die sicher andere Anforderungen stellte.
Näheres habe ich schon mal gepostet..
bujatronic hat geschrieben: ... Dafür hat sie schon das große ETZ-Rücklicht mit dem Gitter, das m.E. nur ein Ziergitter ist und nicht viel mit der NMA zu tun hat. Die bestand aus einer Blechblende mit den paar kleinen Fenstern und einer Art Strumpf mit Gummizug und wurde über das ganze Rücklicht gestülpt. Das Gitter sollte vielleicht die Blende in der richtigen Lage halten, aber erfahrungsgemäß verrutscht die NMA schon nach wenigen km, erst recht, wenn es sich um Panzerstraßen handelte. ...
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