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 Betreff des Beitrags: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 29. März 2020 16:50 
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LaLu 2011
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Neulich hab ich was darüber im Internet gelesen und auch eine gut aufgelöste Karte gefunden. Die Strecke ist in den 60er Jahren stillgelegt worden.

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Mithilfe von Google Maps in der Satellitenansicht kann man die Strecke gut verfolgen. Teilweise ist die Trasse jedoch komplett verschwunden. Man sieht dann nur noch einen Schatten im Feld. Laut Google Maps muß es noch ein paar alte Bahnhöfe geben. Hier Hasenfelde. Fortsetzung folgt...

Das Bahnhofsgebäude

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Da hinten kommt gleich ein Zug aus Fürstenwalde. :lach:

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Das Abort-Häuschen - sogar noch mit einem Rest Originalduft. :pale:

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Die originale Pissrinne

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 29. März 2020 16:55 
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Von Hasemfelde als Umsteigebahnhof hat Opa Heinz schon manchmal erzählt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 29. März 2020 19:12 
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Hallo Lorchen,

Die Spurensuche hatte ich mir auch schon auf die Fahne geschrieben...
Suche mal nach transnet ffo, da findest Du eine schöne Abhandlung über die Oderbruchbahn.

Gruß Rally


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 29. März 2020 21:06 
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Lorchen, ganz ehrlich, die Pissrinne hast du extra für mich eingestellt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 29. März 2020 21:16 
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Ich bin mir nicht 100% sicher, aber ich glaube die Eisenbahnfreunde in Letschin beschäftigen sich auch mit der Oderbruchbahn. Wäre evtl auch interessant. Kannst ja was noch vorhanden ist mit der V85 abfahren, so querfeldein. :lach:

So, jetzt hab ich auch mal alles auf der Karte abgefahren. Oft sieht man anhand der Baumreihen noch gut wo es mal lang ging. Es ist aber vielerorts wie du sagst kaum mehr zu verfolgen. Das ging bei den ganzen Strecken umd Hohenwulsch wie ich vor 2 Tagen geschaut hab deutlich besser.... und nicht Budapest. :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 29. März 2020 22:49 
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da wirds doch zeit, lore, mal uebern kl buch nachzudenken, alter heimatkundler.
(im ernst ich finds klasse dass du ueber jahre dinge verfolgst)


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 30. März 2020 08:00 
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Alex1989 hat geschrieben:
Das ging bei den ganzen Strecken umd Hohenwulsch wie ich vor 2 Tagen geschaut hab deutlich besser....


Hast du vor Ort geschaut oder über google maps?
Wenn ersteres, dann hätte man sich ja mit 2m Abstand treffen können, denn die Altmärkischen Kleinbahnen habe ich direkt vor der Tür und so ab und an auch als Ziel für Reliktetouren.

Leider ist nicht mehr viel vorhanden und es wird auch nicht wirklich das Andenken gewahrt, wie z.B. beim mittelsächsischen Schmalspurnetz (meiner eigentlichen Heimat :ja: ).


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 30. März 2020 08:43 
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Bilder aus der Zernickower Straße vom ehemaligen Bahnübergang der Kleinbahn, der Abschnitt Seelow/Dolgelin war noch bis kurz nach der Wende für Kohlentransporte genutzt worden (die Umrüstung vieler Heizungen aus Gas- & Öl ließen den Umsatz spürbar zurückgehen). Es wurden damals die Züge von Dolgelin rückwärts bis Seelow geschoben, die beiden Übergänge an den Straßen waren unbeschrankt und der an der Zernickower Straße schon mal für eine 1/4 Stunde blockiert... tja was macht man dann wenn man in der Pause zu hause schnell mal Mittagessen will...
In Richtung Westen war vom Bahnhof aus auch noch ein Gleis ins damalige Landbaukombinat(LBK) und KfL (Kreisbetrieb für Landtechnik), diese und weitere wurden so mit Material versorgt (z.B. Stahl- und Bewährungsmatten)


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 30. März 2020 09:15 
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mzheinz hat geschrieben:
Alex1989 hat geschrieben:
Das ging bei den ganzen Strecken umd Hohenwulsch wie ich vor 2 Tagen geschaut hab deutlich besser....


Hast du vor Ort geschaut oder über google maps?
Wenn ersteres, dann hätte man sich ja mit 2m Abstand treffen können, denn die Altmärkischen Kleinbahnen habe ich direkt vor der Tür und so ab und an auch als Ziel für Reliktetouren.

Leider ist nicht mehr viel vorhanden und es wird auch nicht wirklich das Andenken gewahrt, wie z.B. beim mittelsächsischen Schmalspurnetz (meiner eigentlichen Heimat :ja: ).

Nur über google Maps und ich war sehr überrascht wie viel Strecken es von Hohenwulsch nach Salzwedel gab. Traurig das das alles weg ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 30. März 2020 12:37 
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bei uns hier gab es früher auch so eine kleine Bahn, kenn ich aber nur aus Erzählungen, war vor meiner Zeit. :wink:
Teilstücke davon bin ich schon abgefahren, um Relikte und Überbleibsel zu suchen, ich muß mal die Reststrecke
abfahren und ein paar aktuelle Fotos machen ... sobald dieser Schiet-Virus endlich besiegt ist ... :(
Im Web findet sich auch Einiges dazu ---> https://www.eisenbahnrelikte.de/regelsp ... sick-west/


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 30. März 2020 13:08 
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Stillgelegte Bahnstrecken und Straßen, man hätte Anfang der 90er viel mehr umherstreifen müssen mit dem Fotoapparat stets im Anschlag.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 30. März 2020 13:36 
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Ich wollte mit den "Kumpels" auf unseren Moped's 1989/90 mal die Strecke langfahren... in Diedersdorf an der Brücke Richtung Görlsdorf haben wir angefangen...Richtung Lietzen...auf dem Bahndamm lang...an der damals F1 -heute B1- haben wir's beendet... Die Schwellen waren schon nicht mehr im Gleisbett und wir wollten nicht die ganze Zeit wie auf 'ner Treppe fahren... :-)
Heute sind einige Teilstücke als Fahrradweg ausgebaut - andere sind gar nicht mehr zu erkennen, da ist nicht einmal mehr der Bahndamm erkennbar, evtl. kann man durch wildes Buschwerk die zugewachsene Strecke erahnen...
Gruß Roman


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 30. März 2020 14:11 
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Der Bahndamm endet beispielsweise abrupt südlich von Diedersdorf in Neuentempel. Der ist dort weggebaggert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 30. März 2020 15:03 
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Lorchen hat geschrieben:
Stillgelegte Bahnstrecken und Straßen, man hätte Anfang der 90er viel mehr umherstreifen müssen mit dem Fotoapparat stets im Anschlag.


und dabei gleich die weggeworfenen und am Straßenrand abgestellten Ostfahrzeuge einsammeln sollen, aber
wir Bekloppten haben ja nur an „Bananen“ und soon Zeugs gedacht :ja:


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 30. März 2020 15:09 
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Ich habe gerade mal gegoogelt und wenn man weiß, wonach man sucht, findet man auf der Satellitenansicht die Strecke noch, stimmt-teilweise schein die Strecke einfach untergepflügt worden sein aber an den Baumreihen davor und dahinter ist der Verlauf erkennbar.
(Die Bahn kann ja schlecht links oder rechts um 90° abbiegen. :-) )


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 30. März 2020 15:47 
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w50zt300 hat geschrieben:
...wir Bekloppten haben ja nur an „Bananen“ und soon Zeugs gedacht :ja:

Ja, hätte... man nicht die kleine TS und den Trabant verschenkt. :wall:
Aber ist ja ausgebügelt, stehen ja fast genauso wieder da. :tongue:


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 7. April 2020 19:16 
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Ich habe bis dato noch gar nicht gewußt, daß Müncheberg City :lach: einen eigenen Bahnhof hatte, der bereits an der Oderbruchbahn lag. Müncheberg war seinerzeit ein bedeutender Ort für Handel und Postwesen, der im April 1945 katastrophal zerstört wurde. Immerhin trafen sich hier drei Reichsstraßen. Die Ostbahn liegt aber ein paar Kilometer abseits, den Schlenker hat die Reichsbahn damals nicht gemacht. Und hier beginnt die Oderbruchbahn, als Abzweig am Bahnhof Dahmsdorf. Wenn ich schon immer feststelle, daß die Reichsbahn selbst im letzten Kaff einen ansehnlichen Bau hingesetzt hatte, dann setzte sie natürlich an der Ostbahn ein Schloß hin. 8)

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Bis zur Sanierung der Signaltechnik vor wenigen Jahren stand diese Signalbrücke noch über der Haupttrasse. Glücklicherweise hat man sie nicht verschrottet, sondern daneben wieder aufgestellt, was ich erst jetzt bemerkt habe.

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Weiter nach Müncheberg City. :lol: Hier der Bahnhof:

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Danach folgen entlang der Trasse noch ein paar unbedeutende Haltepunkte bis nach Hasenfelde aus dem Eingangspost. Dort mußte man sich dann entscheiden, ob man das Abort-Häuschen aufsucht :lol: :lol: :lol: oder nach Fürstenwalde oder Seelow weiterfährt. Die Trasse nach Fürstenwalde interessiert mich nicht :nixweiss: Also weiter in Richtung Seelow. Hier liegt Ahrensdorf. Das kleine schnuckelige Bahnhofsgebäude ist heute ein Wohnhaus und entsprechend gut erhalten. Sowas lob ich mir. :ja: ;D

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Hier steht noch ein Gebäude der Güterabfertigung. Oben in dem verfallenen Holzaufbau kann man Reste des Aufzugs mit Riemen und Rollen sehen.

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Da hinten gammeln zwei Trabis langsam weg.

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Mal ehrlich: Das sieht doch in Ostpreußen genau so aus.

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Und das hier ist noch ein Stück originale Reichsstraße 5. So sah das aus.

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Die Trassen der neuen Chausseen wurden damals wenn möglich so gewählt, daß man immer genau auf die Kirche des nächsten Ortes zu fuhr. Achtet mal darauf. Hier zu erahnen der Kirchturm von Heinersdorf. Der liegt genau in der Sichtachse, übrigens auch von der anderen Orsteinfahrt gesehen.

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Auch die Kirche von Müncheberg ist schon von weitem zu sehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 7. April 2020 20:05 
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Lorchen hat geschrieben:
...

Die Trassen der neuen Chausseen wurden damals wenn möglich so gewählt, daß man immer genau auf die Kirche des nächsten Ortes zu fuhr. Achtet mal darauf. ...


Ist mir hier schon aufgefallen wenn ich nach Odense fahre. Von beiden seiten Stadteinwärts fährt man genau auf eine Kirche zu. Dachte schon das ist zufällig so.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 7. April 2020 20:37 
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Das haben damals die Landvermesser zum Anpeilen genommen. Im Wikipedia-Artikel zur B1 steht dazu was drin (Gegend um Soest herum).


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 8. April 2020 00:13 
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Moin,
Auch hier in Bielefeld gab es eine Kleinbahn von der auch noch ein paar alte Bahnhöfe erhalten sind. Ich selber habe sie nicht mehr kennen gelernt, die alten Relikte, Streckenabschnitte, Gebäude usw. aber sind mir aber noch bekannt.
Hier eine interessante Aufstellung des Bahnbetriebes.
https://www.schmalspur-ostwestfalen.de/ ... 942&lang=1

Schöne Grüße aus Bielefeld


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 8. April 2020 05:58 
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Lorchen hat geschrieben:
Danach folgen entlang der Trasse noch ein paar unbedeutende Haltepunkte bis nach Hasenfelde aus dem Eingangspost. Dort mußte man sich dann entscheiden, ob man das Abort-Häuschen aufsucht :lol: :lol: :lol: oder nach Fürstenwalde oder Seelow weiterfährt. Die Trasse nach Fürstenwalde interessiert mich nicht :nixweiss: Also weiter in Richtung Seelow. Hier liegt Ahrensdorf. Das kleine schnuckelige Bahnhofsgebäude ist heute ein Wohnhaus und entsprechend gut erhalten. Sowas lob ich mir. :ja: ;D

Bis Fürstenwalde kommt ja auch nicht mehr viel. In Waldfrieden ist jetzt ein Solarpark und viele Gebäude die von der Wehrmacht/ Sowjetarmee / Bundeswehr genutzt wurden sind schon abgerissen.
Allerdings wäre es interessant ob man in Steinhöfel und Neuendorf noch etwas entdecken kann :lupe:


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 8. April 2020 07:35 
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Koponny hat geschrieben:
Allerdings wäre es interessant ob man in Steinhöfel und Neuendorf noch etwas entdecken kann :lupe:

Betrachte es als deine Aufgabe für das Oster-WE. :ja: :lach:


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 8. April 2020 08:04 
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Lorchen hat geschrieben:
Hier steht noch ein Gebäude der Güterabfertigung. Oben in dem verfallenen Holzaufbau kann man Reste des Aufzugs mit Riemen und Rollen sehen.


Ich glaube, in der Ehemaligen kann man hinfahren wo man will - die Industriewaagen kommen immer aus Oschatz (meiner Heimat ;D )


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 8. April 2020 09:20 
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Ist es möglich, daß ein Teilstück des Bahndamms in Steinhöfel als Radweg umgebaut worden ist in Richtung Hasenfelde?


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 8. April 2020 09:55 
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Lorchen hat geschrieben:
Koponny hat geschrieben:
Allerdings wäre es interessant ob man in Steinhöfel und Neuendorf noch etwas entdecken kann :lupe:

Betrachte es als deine Aufgabe für das Oster-WE. :ja: :lach:


Nette Ecke, Freunde von uns wohnen in "Regenmantel"... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 14. April 2020 11:02 
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Tja, den wird wohl keiner mehr wollen, den Kleinbahnhof Seelow.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 14. April 2020 14:03 
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Sehr schöner Fred :gut: ,erinnert er mich doch an etwas Ähnliches :wink:
Gruß
Rüdiger


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 14. April 2020 14:20 
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Schöne Bilder Lorchihasi, wenn ich aber sehe wie du deinen Helm immer in den Dreck flakst, wird mir ganz anderster :| .


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 14. April 2020 15:37 
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So eine kleine Güterabfertigung wäre doch eig was feines. Der große Anbau dient dabei als Wohnzimmerschraubergarage. :ja: :biggrin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Die Oderbruchbahn
BeitragVerfasst: 14. April 2020 16:54 
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In dem Bahnhofsgebäude hatte ein ehemaliger Nachbar seine Ware gelagert - das war die letzte Nutzung. Und wie man die "Objektsicherung" sieht hatten sich da auch Diebe für interressiert.
Ich weiss nicht wie groß das ganze Grundstück dazu ist, aber da geht direkt an der "Ladekannte" die Straße vorbei - hätte man schon Probleme beim Baurüstungaufstellen. Es gab tatsächlich mal eine Gruppe Motorradfahrer die das zum Clubhaus umbauen wollten - der Staatsanwalt hat aber vorher den Ortschef dieser Teilgruppe wegen Steuerhinterziehung woanders (unter staatlicher Obhut) umquartieren lassen...


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