schraubi hat geschrieben:..
die polnischen durchgangsstraßen die dafür in frage kommen sind einwandfrei!
wenn du jedoch nebenstraßen fahren willst kann das anders aussehen.
gruß,
schraubi
- auch auf "roten" Straßen teilweise kein Bankett
- "" "" Flickenteppich; wenn auch wenig.
- zur Hauptsache jedoch der hohe Konzentrationsaufwand der geleistet werden muss beim Fahren.
--- gehoert man nicht zu den schnellsten oder wird als solchener definiert/ erkannt und das geschieht schon wenn man in geschlossener Schlange nur den Sicherheitsabstand einhaelt WIRD man ueberholt. Mit mehr oder weniger Abstand beim Einscheren.
Weiterhin wird erwartet dass das langsamere Fahrzeug per se Platz macht, d.h. zur Gaenze oder teilweise, so wies eben geht rechts der weissen Begrenzungslinie sich aufhaelt um den schnelleren Fahrzeugen Platz zu machen.
Dies bei einer Spurbreite die geringer ist als die vergleichbarer hiesiger Hauptverkehrsstraßen/ Fernverkehrsstraßen.
Diese "Standstreifen" (sind nicht mit hiesigen zu verwechseln) finden natuerlich ihre Unterbrechung bei Strasseneinmuendungen, Tankstellenzufahrten und aehnlichem. Man muss sie, die Unterbrechungen der "Standstreifen", also rechtzeitig erkennen. Und informiert sein ueber das Geschehen hinter einem.
Bin ich normalerweise auch. Nur unter den polnischen Gegebenheiten ist es einfach stressgeladener. Und zwar merkbar.
Ich bin jedenfalls froh nicht des tags und unter geltendem LKW- WE- Verbot gefahren zu sein.
Kann das auf "roten" Straßen nur empfehlen oder eben Nebenrouten zu waehlen.
Man bekommt mehr mit, Strassen sind auch asphaltiert und das mitunter gar knallneu.
Es tut sch was im Strassenbau in PL. Die neuen Strassen/ Teilstuecke sind von obiger Kritik deutlich ausgenommen (nicht das Fahrverhalten betreffend, ist aber entspannter weil die Strassen breiter)
Ausserdem findet man sicherlich bessere, angenehmere Pausenpunkte.
Uebrigens noch ein Minuspunkt auf den "roten" Straßen: Parkplaetze ueberhaupt und gar nicht "gemuetlich" (Baenke/ WC, ...)
Die gleichen Erfahrungen machte ich 2006 auf der Rueckreise von Rumaenien durch Suedpolen. Damals war Wochentag, also mit LKW.
- eigene Strecke:
Giby - Stawiski (61), Myszyniec (647, 645), Ostroleka (53), Ciechanov - Plok - Gostynin (60), Krosniewice (581), Konin (2), Wrzesnia - Poznan - Pniewy (92), dann 24, 22, 21 zur Grenze.