Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Wir war der Urlaub bzw die Fahrt mit der MZ ?

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Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Wolf-Ingo » 20. November 2010 16:08

Es begann mit dem Film Easy Rider. Dessen Einfluss bewog 1970 meinen besten Freund Thomas und einige seiner Kumpels zum Kauf von alten Zweitaktern aus der Zeit des frühen Wirtschaftswunders. Im August 1970 trieb die Clique dann ihre mit Sissybars und Hirschgeweihlenkern notdürftig auf Chopper getrimmten Westerwaldmotorräder nach Südfrankreich und Spanien. Was auch immer dabei passiert sein mag, am Ende der Reise gaben die meisten das Motorradfahren wieder auf. Vermutlich hatten die nicht eben üppigen Leistungsdaten der „Boliden“ - 8 bis 11 PS aus 200 ccm Hubraum - die anfängliche Begeisterung ihrer Besitzer merklich abkühlen lassen.

Thomas allerdings hielt eisern fest am Zweirad, musste sich jedoch nach neuen Reisepartnern umsehen. Und hier kam ich ins Spiel. Wir arbeiteten seinerzeit beide bei einer kleinen Spedition. In deren Lager stand die 200er DKW seines Bruders. Genau die sollte ich kaufen und außerdem noch den Einser-Führerschein nachmachen. Thomas redete so lange auf mich ein, bis ich die Waffen streckte, das 11 PS-Maschinchen für 300 Mark auf Raten kaufte und mich in einer Fahrschule anmeldete. Zwei Fahrstunden auf einem alten Roller genügten damals noch für den grauen Lappen.

Meine DKW mit Freund Thomas im Sommer 1971

[img:y92yfqme]http://i495.photobucket.com/albums/rr312/Wolf-Ingo/1971DKW1.jpg[/img:y92yfqme]

[color=#808000:y92yfqme][i:y92yfqme]-- Hinzugefügt: 20/11/2010, 16:10 --[/i:y92yfqme][/color:y92yfqme]

Ich habe nur ein einziges Mal geheiratet, aber zwei Hochzeitsreisen unternommen. Mit zwei völlig verschiedenen Frauen! Schuld daran war natürlich wieder Thomas. Wir hatten 1971 beschlossen, mit unseren Motorrädern Skandinavien unsicher zu machen. Aus angeblich sicherer Quelle war nämlich die Nachricht zu uns gelangt, dass Scharen von blonden Engeln die schwedischen Fährhäfen bevölkerten, um männliches Frischfleisch aus dem Süden abzuschleppen. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen. Umso mehr hat mich dann aber irritiert, dass der Thomas wenige Tage vor der gemeinsamen Abfahrt überraschend verkündete, dass er soeben geheiratet habe. Da seine Frau Chris aus verständlichen Gründen nicht allein zuhause bleiben wolle, müsse sie eben mit. Basta! Wie sich dann später herausstellte, hatte Thomas sehr gut daran getan, rechtzeitig vor Urlaubsbeginn den Ehehafen anzusteuern. Mangels blonder und – und vor allem williger - Engel blieb ich den ganzen Urlaub über solo.

Und so fuhren wir dann im August 1971 über Dänemark nach Schweden in den gemeinsamen Hochzeitsurlaub. Thomas samt Chris und Gepäck auf einer 8 PS starken 200er Zündapp und ich solo mit dem einzigen Zelt an der Sissybar hinterher. Seit dieser Zeit verbinde ich das Inhalieren von Zweitaktschwaden untrennbar mit dem Gefühl von Urlaub. Die erste Nacht verbrachten wir im Zelt auf einem Acker in der Nähe von Hannover. Der Landwirt, der uns morgens weckte, wollte uns nicht wie befürchtet verjagen, sondern brachte uns zwei Gläser Milch zum Frühstück. Er staunte nicht schlecht, als sich aus dem winzigen Zelt zwei Männer und eine Frau schälten. Das mit der Hochzeitsreise behielten wir aber wohlweislich für uns. Diese und die kommenden Nächte waren denkwürdig: Ich weiß nicht, wer mehr litt, die arme Chris oder ich. Sie war nicht allein mit ihrem frisch angetrauten Gemahl und ich lag auf Tuchfühlung mit einer schönen Frau, die nicht die Meine war und deren Ehemann zu allem Überfluß auch noch direkt neben ihr ruhte.

Am Morgen nach der ersten Übernachtung auf einem Acker bei Hannover

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[color=#808000:y92yfqme][i:y92yfqme]-- Hinzugefügt: 20/11/2010, 16:12 --[/i:y92yfqme][/color:y92yfqme]

Unsere Reise führte zwar nicht bis zum geplanten Ziel in Finnland, trug uns aber dennoch wertvolle Erkenntnisse ein. Erkenntnis Nummer 1 bestand in der Einsicht, dass man auch im Sommer nicht ohne Regenklamotten nach Skandinavien fahren sollte. Dass der Ort Strömsund hieß, in dem unsere nur aus Parkas, Jeans und Reitstiefeln bestehende „Ausrüstung“ vor den Wassermassen kapitulierte, war sicher eine besondere Ironie des Schicksals. Seitdem fahre ich keine 50 km mehr ohne eine vernünftige Regenkombi im Gepäck. Erkenntnis Nummer zwei bestand darin, dass wir bemerkten, wie gefährlich das Fahren von untermotorisierten Bikes ist. Viele Autofahrer überholten derart rücksichtslos, dass wir uns zu wundern begannen, warum wir noch lebten. Thomas schloss daraus, dass wir uns bald schnellere Motorräder kaufen müssten, die wenigstens 100 Knoten Reisegeschwindigkeit zuließen. Ich hielt ihn damals für einen gefährlichen Raser.

In Dänemark hatten wir uns eine wunderbar versteckte Stelle zum wilden Campieren ausgesucht.

[img:y92yfqme]http://i495.photobucket.com/albums/rr312/Wolf-Ingo/1971DKW3.jpg[/img:y92yfqme]

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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Paule56 » 20. November 2010 16:12

Wolf-Ingo hat geschrieben:
Meine DKW mit Freund Thomas im Sommer 1971



gehts ihm wieder besser?
[spoil]sry, aber das sieht aus, als hätte ihn just die hexe geschossen :biggrin:[/spoil]

so und nun mehr foddos und lesestoff :wink: bitte! .... danke
Gruß
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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Wolf-Ingo » 20. November 2010 16:15

Unsere Fahrt führte uns bald wieder in südlichere Gefielde. In St. Peter Ording waren wir für mehrere Tage die einzigen Gäste der örtlichen Jugendherberge. Dort konnten nicht nur unsere Klamotten gründlich trocknen, sondern die beiden frisch Vermählten endlich ein Stück Eheleben nachholen. Jede Nacht schlich sich Thomas heimlich in das Zimmer seiner Frau, um dann frühmorgens müde aber glücklich auf Zehenspitzen wieder in unsere Männergruft zurückzukehren. Streng waren die Sitten damals, so glaubten wir jedenfalls. Umso verblüffter waren wir später bei der Abreise. Es stellte sich dabei nämlich heraus, dass die Herbergsmutter Chris und Thomas nur deshalb getrennt untergebracht hatte, weil sie die beiden für Geschwister hielt. Hätte sie die wahren Umstände gekannt, so die gute Frau, dann wären die beiden Jungvermählten natürlich in ein gemeinsames Zimmer gekommen. Wir müssen nach diesem Kommentar ziemlich dämlich aus der Wäsche geschaut haben!

Unsere geparkten Boliden vor Jugendherberge in Östersund.

[img:242l1upg]http://i495.photobucket.com/albums/rr312/Wolf-Ingo/1971DKW5.jpg[/img:242l1upg]

[color=#808000:242l1upg][i:242l1upg]-- Hinzugefügt: 20/11/2010, 16:17 --[/i:242l1upg][/color:242l1upg]

Die 5.000 km lange Skandinavienreise hatte mich unheilbar mit dem Motorradbazillus infiziert. Umso schlimmer war, was danach geschah: Meine Unerfahrenheit brachte mich um meine geliebte DKW. Der Anlass war ziemlich banal und bestand in einem ungelösten Elektrikproblem. Die Ladekontrolleuchte glomm bei eingeschaltetem Scheinwerfer und war nicht mehr zum Verlöschen zu bringen. Erfahrung hatte ich keine und Geld für die Werkstatt erst recht nicht. Also vertraute ich mich einem Ingenieur namens Hubertus Müller an, der eigenen Angaben zufolge bereits maßgeblich bei der Entwicklung der V 1 mitgewirkt hatte. Diese Referenz überzeugte mich. Nicht bekannt war mir dagegen der Umstand, dass Hubertus Müller Sperrmüll in derart großen Mengen sammelte, dass er für dessen Unterbringung mehrere große Hallen anmieten musste. Da er die Miete regelmäßig schuldig blieb, kam, was kommen musste: Die Halle, in der meine DKW zur Überholung stand, war eines Tages ausgeräumt und abgerissen worden. Weder mein Motorrad noch Hubertus Müller habe ich jemals wieder gesehen. Auf letzteres konnte ich getrost verzichten.

Ein paar Fotos, das war alles, was mir von der DKW blieb.

[img:242l1upg]http://i495.photobucket.com/albums/rr312/Wolf-Ingo/1971KKW2.jpg[/img:242l1upg]

[color=#808000:242l1upg][i:242l1upg]-- Hinzugefügt: 20/11/2010, 16:19 --[/i:242l1upg][/color:242l1upg]

Spätsommer 1971 - eigentlich eine tolle Zeit: Motorradfahren war wieder in, und die jungen Frauen trugen Miniröcke. Leider hatte ich von beidem herzlich wenig: Meine 200er DKW war in der Lagerhalle eines Messies auf ewig verschollen, und Marlene hatte mich vor über einem Jahr sitzen lassen. Kärglichen Lustgewinn bereitete mir allenfalls das Treppensteigen im örtlichen Abendgymnasium, wo ich besseren Zeiten entgegenbüffelte. Kletterte dort nämlich eine Damengruppe die Stufen hoch, konnten Hinterhergehende intensive Betrachtungen darüber anstellen, wer die schönsten und längsten Beine hatte.

Die Siegerin in dieser Disziplin hieß Sigrid. Sie ging in meine Parallelklasse und schien bereits vergeben, was viele ihrer Mitschüler lebhaft bedauerten. Meine Chance kam im Herbst, als das Gymnasium eine Altgriechisch-AG anbot. Unter den Teilnehmern waren zufälligerweise auch Sigrid und ich. Eines Abends war der Platz neben ihr ausnahmsweise frei, und ich setzte mich ganz harmlos neben sie. Zuerst tauschten wir Blicke, dann Worte – und einige Wochen später standen wir in den Pausen öfter beieinander. Rasch war ich über beide Ohren verliebt. Den verehrten Mitschülern blieb mein Zustand nicht lange verborgen. Allesamt selbst nicht zum Zuge gekommen, rieten sie mir scheinheilig zur Aufgabe des hoffnungslos erscheinenden Unterfangens.

Feten liefen damals ständig und überall. Rechts der Thomas, links Sigrid.

[img:242l1upg]http://i495.photobucket.com/albums/rr312/Wolf-Ingo/Sigrid05.jpg[/img:242l1upg]

[color=#808000:242l1upg][i:242l1upg]-- Hinzugefügt: 20/11/2010, 16:21 --[/i:242l1upg][/color:242l1upg]

Sigrid und ich begegneten uns regelmäßig in diversen Unterrichtsstunden und geselligen Runden danach. An einem trüben Novemberabend 1971 hatte sie die halbe Klasse in ihre Wohnung eingeladen. Fast alle verließen sie im Laufe der Nacht wieder; ich jedoch blieb bis in den frühen Morgen hinein. Angeregt klönten wir über Gott und die Welt. Als sie mir um sieben Uhr noch einen Kaffee machen wollte, hob der Verschlussdeckel ihrer altersschwachen Kaffeemühle ab und verstreute die Bohnen über die gesamte Küche. Sigrid gestand mir später, am Morgen dieser „Kaffeeexplosion“ sei es auch um sie geschehen gewesen.

Sigrid und ich zogen bald darauf zusammen und verlebten intensive Flittermonate. Mein beharrliches, aber unaufdringliches Werben hatte sich ausgezahlt. Wir machten das Abitur und heirateten am 11. Mai 1973 in aller Stille. Ein halbes Jahr später mieteten wir in Tübingen ein uraltes Bauernhäuschen und nahmen unser Studium an der örtlichen Universität auf.

Hat bis jetzt 38 Jahre gehalten.

[img:242l1upg]http://i495.photobucket.com/albums/rr312/Wolf-Ingo/DasPaar.jpg[/img:242l1upg]

[color=#808000:242l1upg][i:242l1upg]-- Hinzugefügt: 20/11/2010, 16:23 --[/i:242l1upg][/color:242l1upg]

Einen unerfüllten Wunsch in meinem Leben gab es noch: ein eigenes Motorrad. Seiner Erfüllung standen leider die tristen ökonomischen Fakten entgegen. Unser Haushaltseinkommen war derart erbärmlich, dass wir anfangs regelmäßig in den Wald gehen und Pilze sammeln mussten, um ernährungstechnisch einigermaßen über die Runden zu kommen. An die Anschaffung eines teuren Zweirads war unter diesen Umständen nicht zu denken. Erst allmählich besserte sich unsere Finanzlage, so dass wir etwas Geld zurücklegen konnten, um für 1976 den Kauf einer 250er Viertakt-Honda ins Auge zu fassen. Stolze 3.800 Mark sollte sie kosten.

Es kam dann ganz anders: Anfang Juli 1975 hatten wir immerhin 2.500 Mark auf dem Konto und den neuesten Neckermann-Katalog vor Augen. Auf seinen hinteren Seiten lockte die Versuchung in Gestalt einer MZ TS 250. Einzig erhältliche Farbe: gelb. Das Design war eigentlich nicht mein Fall. Der an einen Badezimmerboiler erinnernde Tank, das kleine, nur 16 Zoll messende, Vorderrad und die langen, dünnen Gabelstandrohre machten aus der Zschopauer Zonenfeile wirklich keine Schönheit. Aber der geforderte Verkaufspreis von 2.490 Mark war unschlagbar.

Ich kaufte die Zeitschrift „Das Motorrad“ und erfuhr dort, dass die Viergang-TS als Deux-cheveaux unter den Motorrädern zu gelten habe: nicht schnell, aber praktisch und zuverlässig. Der warme und herrliche Sommer gab den Ausschlag: Am 7. Juli 1975 unterzeichnete ich den Kaufvertrag für eine neue MZ TS 250. Wenige Tag später holte ich sie bei der zuständigen Auslieferungswerkstatt in Reutlingen ab. Es handelte sich um eine Agip-Tankstelle, die von einem Kfz-Meister namens Karl-Heinz Gandt betrieben wurde. Neckermann schien der MZ-Qualität übrigens nicht ganz zu trauen. Das Serviceheft schrieb auf den folgenden 5.000 km nicht weniger als sechs Inspektionen vor, wollte man seinen Garantieanspruch behalten. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel und ließ alle ausführen. Nicht nur deshalb konnte ich die Telefonnummer der Reutlinger Werkstatt bald auswendig aufsagen.

(Wird irgendwann fortgesetzt, wenn ich nicht zu viele Proteste kriege.)

Endlich wieder ein gescheites Motorrad im Haus


[img:242l1upg]http://i495.photobucket.com/albums/rr312/Wolf-Ingo/1975TSGelb06.jpg[/img:242l1upg]

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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon MZ-Chopper » 20. November 2010 16:41

:respekt:
da hast du aber 2 schöne geschosse dir geangelt :ja:
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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Rt willy » 20. November 2010 16:46

Echt tolle Geschicht da liest man gern mit.Bin gespannt wie es weiter geht :gut:

Fuhrpark: SR2 Bj 1957 Original,SR2E Bj1963 Original,Kr50 zerlegt wartet auf wiederaufbau,Kr51 Bj1976 Original,Simson Star Bj: 1974,Mz Es 250/1 wartet auch auf wiederaufbau,Mz Es 175/2 Bj 1967 Original,Mz Es250/2 Gespann,Mz Ts 250 Bj 1974 Original,Mz Etz 250 Bj 1983 Fertig Aufgebaut und angemeldet,Mz Rt 125 /3 Bj 1961 Restauriert und angemeldet , Dkw RT 125 Bj 1952 Restauriert;,Wanderer Fahrrad.Auto MB100D.
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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon MZ-Chopper » 20. November 2010 16:52

Rt willy hat geschrieben:Echt tolle Geschicht da liest man gern mit.Bin gespannt wie es weiter geht :gut:

na wenn sie nich gestorben sind, dann lieben sie sich noch heute :lol:
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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon biene&lu » 20. November 2010 17:11

....mehr :!:

-- Hinzugefügt: 20. November 2010 17:11 --

....mehr :!:

Fuhrpark: biene,mini seven, adler167
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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Jürgen Stiehl » 20. November 2010 17:27

Das ist die schönste Geschichte, die ich hier bis jetzt gelesen habe. Als ich deine Liebste mit ihrer Uschi Nerke Frisur sah, ist mir spontan ein "wow" entronnen.
Warum hast du dir denn nach der DKW, die ich übrigens hübsch aufgemacht finde, nicht wieder etwas Gebrauchtes gekauft? Damals gabs doch ´nen Heinkel für ´nen 100er. Das ganze 50er Jahre Gelump bekam man doch hinterher geschmissen.
Jürgen

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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Wolf-Ingo » 20. November 2010 18:02

Ihr Lieben,

habt Dank für die freundliche Aufnahme meines Beitrags. Unsere Einkommenssituation war anfangs wirklich zum Verzweifeln. Für ein gebrauchtes Teil war zunächst kein Geld da. Und als es da gewesen wäre, fielen mir die ganzen ungelösten Probleme mit der DKW ein. Von Technik hatte ich damals absolut keine Ahnung. Selber Helfen hätte ich mir also nicht können. Ich setzte deshalb ganz auf ein Neufahrzeug. Dass auch dieses nach Schrauberkenntnissen verlangt, musste ich in den folgenden Jahren mitunter schmerzhaft lernen. Es war ein mühsamer, aber letztlich erfolgreicher Prozess. Der MZ verdanke ich in dieser Hinsicht viel, auch wenn ich sie manchmal verflucht habe.

Freundliche Grüße
Wolf-Ingo

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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Prä Jonas-Treiber » 20. November 2010 18:07

Tolle Geschichte, einige ganz wenige Parallelen erkannt................

Fuhrpark: Moto-Guzzi SP2 mit Pera Beiwagen, Erstzulassung 1987 (genannt Rubinchen)

Dose: Kia Soul

Skype: dreiradfan





früher 1972 MZ ETS 250 ("Goliath"), ES 250/2 Gespann ("Jonas") und
Moto Guzzi V 35 Imola 1 ("Hermine")
150 er ETZ (Kermit) durch LKW (Unfall) nicht mehr existent
MZ Saxon Fun 251, Erstzulassung 1994 (genannt Rotkäppchen) bis Sept 2020 gerne gefahren
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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon DerKnecht » 20. November 2010 18:23

Alles gelesen, gerne mehr.

Der beste Satz war: "Hat bis jetzt 38 Jahre gehalten."
Das klingt nach Zufriedenheit.

Fuhrpark: MZ TS 150 Bj. 75, Simson S50B Bj. 80 -> Galerie,
BMW F 800 ST Bj. 07
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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon RT Opa » 20. November 2010 18:30

Tolle Geschichte und JA ich möchte sie weiter lesen.
Bitte.
Schmierige Finger sind keine Schande sondern nur ein Ergebnis.

Eine RT ist perfekt wenn sie dir ein lächeln beim Fahren ins Gesicht zaubert

Fuhrpark: ES 150/1 Bj 73 restauriert (standzeug)- hat ewiges leben, mein erstes Motorrad)
ES150/1 Bj 71 In Betrieb (original)
RT 125/3 Bj 59 In Betrieb (original
RT 125/3 Bj unbekannt ( Ferdsch)
Kampfschwalbe KR 51/2

TS 250/1 BJ 1979 mein Söckchen
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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Bastelrunde » 20. November 2010 18:34

Hallo Wolf- Ingo, das hat gerade richtig Spaß gemacht die Geschichte zu lesen. Ich konnte mich gerade voll hineinversetzen in die Zeit und deine Erlebnisse. :biggrin: Bitte um unbedingte literarische Fortführung der Geschehnisse! :popcorn:
Bild

Fuhrpark: MZ ES 150 Baujahr 1975 (kastriert auf 125ccm)
Standpark: MZ ETZ 251 Baujahr 1989
Simson SL1 Baujahr 1970-72 ? (in Einzelteilen)
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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Freund der Sonne » 20. November 2010 18:37

Schön geschrieben! :zustimm:
... und wie ging's weiter?

Gruß

Freund der Sonne

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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon flotter 3er » 20. November 2010 19:57

Fein zu lesen, ganz unspektakulär - und Gratulation zu den 35 Jahren... :gut: Da arbeite ich noch dran, bin jetzt bei 27..... :wink:
Gruß Frank


„Ich glaube, dass die Dummheit aufgehört hat, sich zu schämen“ Heidi Kastner
Danke an alle die nichts zum Thema zu sagen hatten und trotzdem nichts dazu geschrieben haben....
Wenn du tot bist, dann weißt du nicht dass du tot bist. Es ist nur schwer für die Anderen. Genauso ist es, wenn du blöd bist.

Präsident und Gründer des GKV - Granseer Krawattenträgervereins...

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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Gerdius » 20. November 2010 20:04

Hallo Wolf-Ingo,

danke, dass Du diese schöne Geschichte hier reingestellt hast -ich habs genossen und freue mich auf die
Fortsetzung :D
Gruß Gerd

"Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu werfen und diesen zu verfehlen." (Douglas Adams)

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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Schumi1 » 20. November 2010 20:21

Super Geschichte.Sehr interressant und schön zu lesen.
Bitte Bitte Bitte weiterschreiben. :ja: :ja: :ja:

Gruß Schumi.
Gruß Schumi

"Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft,
sondern konzentriere dich auf den Moment."


Rundlampenschweinchenliebhaber-Clubmitglied Nr 002
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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon ths » 20. November 2010 20:50

Sehr schöne Geschichte. Bitte MEHR...
Wäre auch nett als kleines Buch.
Irgendwo hab ich mal ein Büchlein von Irgendjemandem in die Finger bekommen, der in der Nähe von Ansbach aufgewachsen ist. Der hat seine Jugend und jung Erwachsenen Erlebnisse niedergeschrieben. Ich fand es absolut Lesenswert.
Schöne Geschichten mit Traktor fahren und die stolze Anschaffung eines gebrauchten Ford Taunus, der an den Wochenenden zum Fummelbunker wurde.
Für mich ist das tolle Oral History, wie es neudeutsch heißt.

Gruß

Thomas

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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon mario l » 20. November 2010 22:56

Bitte bitte mehr, spitzenmäßig Deine Geschichte, es macht einfach nur spass so etwas zu lesen. :ja:

Danke

mario
Ich irre mich gern, denn jedes mal wenn ich mich irre gewinne ich - und sei es nur an Erkenntnis!
Lebe jeden Tag so als wäre es mit Absicht! ...langsam wird das Leben intensiever!
ich war dabei: Möhlau 2010, 2011; Lehesten 2011; Holzthaleben 2012; Waldfrieden 2015; Zerbst 2017, 2019; Feldatal 2018; Altglobsow 2020, 2025; Manebach 2022; Wittgendorf 2024

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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Nils » 21. November 2010 01:26

biene&lu hat geschrieben:....mehr :!:

-- Hinzugefügt: 20. November 2010 17:11 --

....mehr :!:

:ja: :ja: :ja: :top:
Grüße - Nils
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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Wolf-Ingo » 21. November 2010 11:11

Habt ganz herzlichen Dank für die tolle Aufnahme meines Berichts. Das ermutigt mich sehr, am Ball zu bleiben. Ich muss noch einige Negative scannen lassen, dann folgt die erste Fortsetzung. So in etwa zwei Wochen schätze ich.

Freundliche Grüße
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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Jürgen Stiehl » 21. November 2010 11:15

Ein Weihnachtsvierteiler?

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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Wolf-Ingo » 21. November 2010 19:15

[quote="Jürgen Stiehl":1e7mg27m]Ein Weihnachtsvierteiler?[/quote:1e7mg27m]

Jepp, das kriegen wir hin. Ich fang aber schon vor Weihnachten an zu vierteilen.

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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon RT-Claus » 21. November 2010 19:52

Diese Geschichte muss einfach weiter gehen! Und die vielen Bilder sind ebenfalls toll, ich bin gespannt auf die Fortsetzung!

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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon rolle » 10. Dezember 2010 09:19

Wolf-Ingo hat geschrieben:Habt ganz herzlichen Dank für die tolle Aufnahme meines Berichts. Das ermutigt mich sehr, am Ball zu bleiben. Ich muss noch einige Negative scannen lassen, dann folgt die erste Fortsetzung. So in etwa zwei Wochen schätze ich.

Freundliche Grüße
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So, die zwei Wochen sind um. Ich hoffe, du kannst bald weiterschreiben. Wir sind doch neugierig, wie es weitergeht.

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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Wolf-Ingo » 10. Dezember 2010 12:31

hi rolle,

der Text ist in Arbeit. Ich bitte aber freundlich noch um einige Tage Geduld. Mitte nächster Woche wird geliefert. Ehrenwort!

Freundliche Grüße
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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Hardi » 10. Dezember 2010 13:54

Schöne Geschichte. Bin bestimmt 10 Jahre jünger. Aber die 70er anfang 80er Jahre waren einfach nur geil. Geldmangel war da und die Angst vorm atomaren Holocaust. Aber irgendwie war alles (nicht sorglos) aber unbekümmerter.


Gruß hardi
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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Steppenwolf » 10. Dezember 2010 14:35

Wolf-Ingo hat geschrieben:hi rolle,

der Text ist in Arbeit. Ich bitte aber freundlich noch um einige Tage Geduld. Mitte nächster Woche wird geliefert. Ehrenwort!

Freundliche Grüße
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Nur kein Stress. Dafür lieber wieder diese interessante Geschichte, dann wenn du soweit bist. Ist ja eben auch mit bisl Arbeit verbunden, wenn du's uns hier niederschreibst und sogar reichhaltig illustrierst. :ja:
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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon ea2873 » 11. Dezember 2010 11:54

Hardi hat geschrieben:Aber irgendwie war alles (nicht sorglos) aber unbekümmerter.


naja..... ob das nicht auch etwas mit dem alter zu tun hat (nicht böse gemeint). mit 20 geht man einige sachen eben anders an als mit ...... 36. vielleicht ist man nur bisschen vernünftger oder realistischer.

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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon Wolf-Ingo » 19. Dezember 2010 13:00

Hier gehts weiter mit Teil 2: viewtopic.php?f=12&t=40832
Zuletzt geändert von Wolf-Ingo am 19. Dezember 2010 16:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Vier Jahrzehnte auf DKW und MZ - Wie alles anfing

Beitragvon zweitaktkombinat » 19. Dezember 2010 13:32

Jetzt erst entdeckt den Fred, sehr schön zu lesen!

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