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Aber diesmal mit einem anderen Verkehrsmittel:Heute mittag gehts los,erstmal mit dem Auto in die Nähe von Veliko-Gradiste(Serbien)und dann mit unserem stolzen Schiff ca 130km da durch:bis Drobeta-Turnu Severin(Rumänien),das ist der Donau-Karpatendurchbruch "EisernesTor",angeblich größte Fluß-Felsschlucht Europas.Wir haben vor insgesamt 3 Wochen unterwegs zu sein,deswegen fällt Daaden und Emmenrausch für uns dieses Jahr leider aus aber Elxleben und Rote Grube warten ja schon... Viel Spaß bei der Hexe und am Kyffhäuser wünschen Euch Sabine und Henry

Na dann, viel Spaß und viel Westwind! Weil Ostwind in der Ecke ist zum , da wird das Ding zum Windkanal.

P.S.: Habt ihr keine Schwimmwesten?

Diesmal schwimmt die Weste mit...,die beiden Fotos waren an der Saale,dort ca knietief und ein ruhiger See in Meck-Pomm... Ich hoffe auch mal auf etwas Westwind,habe mir dafür aus einem alten Iglu-Zelt ein Segel gebastelt...

Viel Spaß und erholt euch gut .

Viel Spaß wünsch ich!

Ich verschiebs schonmal in die richtige Rubrik (hat ja mit Technik von Zschopau nix zu tun) , dann könnt ihr in 3 Wochen den Reisebericht nachlegen!

Gruß,
Schraubi

wie geil ist das denn ....

seit ca 2,5 Wochen,ich mußte aber erstmal über 1800 Fotos durchsehen,mir zwei Zähne ziehen lassen und zum Friesauer Herbsttreffen einen Pokal für die TS ergattern. .....Die Tour hat sich auf alle Fälle in jeder Hinsicht gelohnt,ungefähr 3000 km mit dem Auto,130 km auf der Donau,davon ca ein Drittel mit Windantrieb,wir haben uns für die Strecke 11 Tage Zeit gelassen.An manchen Stellen haben wir mehrmals übernachtet,an einem Tag war das Wetter nicht so toll,hat auch etwas geregnet aber die grandiose Landschaft lässt einem das schnell vergessen.Die Menschen am Fluss sind sagenhaft gastfreundlich,wir wurden des öfteren ans Ufer gewunken/gerufen und sind von den Leuten die dort wohnen bzw ihr Wochenende verbringen in ihre Häuser und Bungalows/Wohnwagen eingeladen worden,los ging es immer mit Kaffee,dann kam der Selbstgebrannte und die Fressereien aus eigener Herstellung auf den Tisch,war manchmal nicht einfach sich da loszueisen zumal wenn noch ein Angebot zur Übernachtung dabei war.Am Staudamm"Eisernes Tor"hat die wahrscheinlich größte Flußschleuse Europas extra für unsere zwei Nußschalen aufgemacht,2Kammern,jede 350m lang,35m breit und jeweils 15m tief,da kommt man sich dann doch schon etwas verloren in dem Schacht vor dazu noch im Dunkeln.Heimwärts haben wir noch einen Abstecher in die rumänischen Karpaten gemacht,auf die wohl beste Straße im ehem. Ostblock,,, jetzt noch ein paar Bilder zu der ganzen Geschichte,,,,,,,,,Grüße Henry